Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 11: Neue Heimat

Ich zog mich um und war echt erstaunt darüber, wie gut mir diese Kleidung stand. Die Hose ähnelte dem Hakama sehr, weil er genauso weite Beine hatte. Obenrum trug ich ein Top und mein Aussehen wurde von der langärmligen Jacke abgerundet. Diese Jacke sah genauso aus, wie die von Aizen, also hinten wie ein Umhang. Ich ging ins Badezimmer und kämmte mir meine Haare mit der Bürste einmal durch, bevor ich staunend feststellte, dass ich aussah wie eine Prinzessin.

Die Arrancar Prinzessin

Mit einem Lächeln verließ ich mein Zimmer und ging den selben Weg zurück, den wir gekommen waren.

Im Thronsaal erwarteten mich Aizen, Gin und Tousen bereits. Wobei Aizen und Gin die Luft wegblieb, als sie mich sahen. „Du siehst wunderschön aus." „Danke." antwortete ich. Schnell bekamen die beiden sich aber wieder ein. „Komm setz dich, dann trinken wir endlich wieder zusammen ein Tee."
Ich setzte mich zu ihm auf den kleineren Thron, der mir vorher gar nicht aufgefallen war. Aizen lächelte: "Nur das Beste für meine Kleine."

Ah ha. So sieht er das also...

Er gab mir eine Tasse Tee.
Es war doch sehr nett hier, dennoch durfte ich nicht vergessen was er meiner Mutter angetan hat.

Warte! Die Person gegen die ich gekämpft habe.... Die Person, die meine Mutter getötet hat..... War Niemand anderes als Grimmjow! Der Sexta Espada! Ich sprang auf. "Fiona, wo willst du denn hin?" fragte Sousuke. "Ich komm gleich wieder" Nachdem ich dem Sexta Espada meine Meinung gegeigt habe!

Ich rannte durch die Gänge von Las Noches, bis ich irgendwann auf Aaroniero traf. "Gut dass ich dich treffe. Kannst du mir sagen, wo ich Grimmjow finde?" fragte ich den Maskenträger. "Grimmjow müsste in seinem Zimmer sein. Ich bring dich hin." erklärte er und brachte mich auch zu dem Zimmer. "Vielen Dank Aaroniero." sagte ich lächelnd, bevor ich mit Emotionsloser Miene ins Zimmer von Grimmjow stürmte.

"Du!" "Was willst du hier?" knurrte er mich an. "Ich wusste doch gleich, dass du mir bekannt vorkommst." "Beruht auf Gegenseitigkeit, aber dass du Aizen-samas Tochter bist hätte ich nicht gedacht." Ich zog mein Zanpakuto. "Wag es nicht!"
"Und wie ich es wage! Korose, Yami no Setsudan!"

Grimmjow ging zum Gegenangriff über, nachdem er meinem Angriff geschickt ausgewichen war.
"Ich werde dir nicht verzeihen!" rief ich wütend und ging weiterhin auf Grimmjow los. Er versuchte mir ein Schlag direkt ins Gesicht zu verpassen, dem ich aber leicht ausweichen konnte, doch Grimmjow war schneller als ich dachte, denn kurz darauf rammte er mir sein Knie in mein Bauch. "Kisama!" knurrte ich wütend und ließ Yami im Schatten verweilen. "Hado Nummer 31! Shakkaho!" Ich schleuderte den Sexta Espada von mir gegen die Nächste Wand. Er fasste sich wie gelähmt an den Kopf, wo er sein Blut fand, welches aus einer Wunde austrat.

Ich lies mein Reiatsu um ein vielfaches ansteigen. "Dieses Reiatsu..." fing Grimmjow an. "Ich mag zwar noch keine Erfahrung mit dem Kampf haben, aber meine Reiatsu ist groß, natürlich nicht so groß wie mein Vater, aber-" "Dein Reiatsu ist für dein Alter Riesig. Es liegt an meiner Grenze." "Dann kannst du dir ja denken, dass wenn ich trainiere-" "Das dein Reiatsu sogar an das von deinem Vater ankommen könnte." sagte er schockiert. "Ganz Recht. Also hab lieber Respekt vor mir. Mehr will ich nicht." erklärte ich und verließ ohne ein weiteres Wort sein Zimmer.

Im Thronsaal angekommen wandte ich mich nun wieder dem nun kalten Tee zu. "Wo warst du?" fragte mein Vater. "Ich habe nur etwas geklärt." antwortete ich und lehnte mich zurück. Die Stelle, die Grimmjow getroffen hatte tat noch immer weh, doch ich würde mir nichts anmerken lassen oder mir irgendjemanden suchen, der mir ein Mittel gegen die Schmerzen geben konnte.

Es war bereits spät, als ich den Tee ausgetrunken hatte und mich in mein Zimmer zurückzog. Dort traf ich auf Gin. "Ich werde dir ein wenig über die Espada 6-10 verraten. Grimmjow ist ein ziemlicher Draufgänger und ein Hitzkopf. Szayel ist ein wahnsinniger und nach Perfektion gierender Wissenschaftler, der Versuche an lebenden Objekten durchführt. Yammy ist ein Muskelprotz, doch ist er nicht die hellste Birne im Leuchter.
Zomari hingegen ist eher ruhig und nachdenklich. Aaroniero ist etwas sadistisch und er hasst es auf sein Gesicht angesprochen zu werden. Das wäre das wichtigste." "Verstehe vielen Dank für die Einweisung." sagte ich lächelnd, bevor der Silberhaarige mit einem "Gute Nacht" ging.

Sollten die Schmerzen morgen noch nicht verschwunden sein würde ich also Szayels Hilfe in Anspruch nehmen.

Eigentlich habe ich mit meinen Espada ein recht guten Fang gemacht.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro