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VERBUNDEN TEIL 2 - Kapitel 1 - Nach Hause

Es geht weiter mit dem zweiten Teil, oder besser gesagt dem 2. Buch, denn das ist es fast. Der erste Teil hatte rund 840 Taschenbuchseiten (Habe es drucken lassen ;-D). In den ersten Kapiteln passiert noch nicht so viel, was Action angeht, ich hoffe, es gefällt euch trotzdem!

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»Nein! Nicht!!«, Harry Potter-Snape schreckte hoch. Mit angstgeweiteten Augen starrte er in die Dunkelheit. Sein Herz hämmerte in seiner Brust und sein Atem ging schnell. Dann spürte er eine Hand an seiner Wange. Jemand redete mit ihm. Kurz schloss der Gryffindor die Augen, um das Rauschen in seinen Ohren abzustellen. Ganz langsam ließ die Panik nach.

»Alles wieder okay? Es war nur ein Traum!«, Dracos sanfte Stimme drang endlich an sein Ohr. Erst jetzt erkannte Harry auch, dass der Blonde die Nachttischlampe eingeschaltet hatte. Der Dunkelhaarige setzte sich auf und rieb sich die Augen. Besorgt sah sein Freund ihn an.

»Alles okay...«, sagte der Grünäugige und versuchte ein kleines Lächeln.

»Sieht aber nicht danach aus. Sprich mit mir! Was hast du gesehen?«, seufzend ließ sich Harry wieder in die Kissen sinken. Sanft zog Draco ihn in seine Arme.

»Es...es war schlimm. Wir waren alle im Wald...du, ich, Dad, Papa, Sam, Ron, Hermine und die anderen. Plötzlich waren überall Todesser. Sie haben jeden Einzelnen von Euch getötet und ich konnte nichts tun. Ich hab mich genauso hilflos gefühlt, wie bei Dumbledore«, sagte er, während ihm Draco durch die dunklen Haare strich.

»Es war nur ein Traum Schatz. Du bist nicht hilflos und wir sind es auch nicht. Schlaf noch etwas. Ich bin da und passe auf«, sagte der Blonde und löschte das Licht.

Sie waren nun seit drei Tagen in Spinner's End. Das Haus, das Severus Snape eigentlich für immer verlassen wollte, war nun eine Zuflucht für Harry, Draco, Regulus, Sam und den Tränkemeister geworden. Es war nicht sonderlich groß und doch hatten sie sich alle, irgendwie arrangiert. Harry und Draco schliefen zusammen, in dem einzigen Gästezimmer des Hauses. Severus und Regulus teilten sich das Schlafzimmer mit dem kleinen Sam, der zwischen ihnen schlief. Am nächsten Abend wollten sie dann endlich ins Manor reisen. Harrys Väter waren der Meinung, dass es dann sicher sein sollte, da die Todesser im Moment wahrscheinlich anderes zu tun hatten, als sie rund um die Uhr zu beschatten. Zumal diese nicht mal genau wussten, wo Snape lebte, sie hatten nur eine vage Vorstellung.

Nach seinem Albtraum fühlte sich Harry am nächsten Morgen wie gerädert. Gedankenverloren saß er am Küchentisch und stocherte in seinem Rührei.

»Geht's Dir nicht gut?«, fragend sah Severus zu seinem Sohn. Aus seinen Gedanken gerissen sah der Gryffindor auf.

»Was? Ähm...doch alles in Ordnung. Nur schlecht geschlafen«,

»Albtraum?«, fragte Regulus und goss Sam Milch nach.

»Mhmm..«, machte Harry und griff nach dem Kaffee.

»Willst du darüber reden?«, wollte der Tränkemeister wissen. Harry sah schnell zu Sam, der gerade dabei war sich Cornflakes in eine Schüssel zu schütten und schüttelte dann den Kopf.

»Nein, alles gut ich...ich hab mit Dray letzte Nacht darüber gesprochen«, sagte er schnell, sein Vater verstand und nickte.

»Also...ähm wie sieht es aus? Reisen wir heute ins Manor?«, wechselte Draco, der ahnte, wie sehr Harry der Traum noch nachhing, das Thema.

»Ja, ich denke wir können es riskieren. Aber wir gehen alle getrennt. Regulus mit Sam und Ihr beide mit mir. Draco, du könntest sicher alleine apparieren, aber Harry trägt noch die Spur auf sich. Es ist besser, wenn wir zusammen gehen«, sagte der Tränkemeister und sah zu seinem Sohn, der blass vor dem Teller mit Toast und Eiern saß.

Wenig später packten Draco und Harry ihre Sachen zusammen. Sie hatten in den letzten drei Tagen kaum etwas ausgepackt. Spinner's End sollte nur eine Zwischenstation sein. Hedwig und Pollux, die Eulen von Harry und Sam, hatten sie schweren Herzens an Hermine und Ron gegeben. Gerade Hedwig wäre zu auffällig und keiner wollte riskieren, dass die Todesser doch noch mitbekamen, wohin die kleine Familie wollte. Draco sah besorgt zu seinem Freund, sie hatten viel geredet und waren beide zu einem Entschluss gekommen. Vielmehr hatte Draco entschieden, denn noch immer wollte Harry ihn nicht in Gefahr bringen.

»Du musst mit den beiden reden!«, sagte er irgendwann, als der Gryffindor gerade das letzte Kleidungsstück im Koffer verstaute. Sein Blick ruhte auf der Schuluniform. Dann sah er zu dem Blonden.

»Ja ich weiß, aber ich will ihnen die Hochzeit nicht verderben«, sagte der Dunkelhaarige und schloss den Koffer. Draco trat zu ihm und legte ihm die Arme um den Hals.

»Sie werden es verstehen...denke ich«, sagte der Slytherin und lächelte. Sacht senkte Harry seine Lippen auf die des Blonden.

»Ich liebe Dich!«, sagte er und Draco nickte.

»Ich weiß und ich Dich«, sagte dieser.

»Was ist mit deinen Eltern?«, wollte Harry nun wissen. Seufzend fuhr sich der Slytherin nun durch die blonden Haare.

»Ehrlich gesagt...ich weiß es nicht. Lass uns die Hochzeiten abwarten und dann sehen wir weiter«,

»Hochzeiten?«, nachdenklich kratzte sich Harry am Kopf.

»Deine Väter und Bills und Fleurs! Hast du das vergessen? Mrs. Weasley macht uns einen Kopf kleiner, wenn wir da nicht auftauchen«, sagte Draco und schloss nun ebenfalls seinen Koffer.

»Ach ja stimmt...ja, du hast recht, wenn wir da nicht kommen, dann zieht sie sämtliche gestrickte Pullover wieder ein«, sagte Harry und lachte.

»Ja und das wollen wir nicht riskieren. Ich habe erst einen und ich spekuliere auf mehr«, lachte nun auch der Blonde. Im selben Moment ging die Tür auf und ein strahlender Sam kam herein.

»Dad sagt, wir können los! Meint Ihr Remus und Tonks kommen morgen auch?«, der Junge sah fragend zu den beiden anderen. Lächelnd ging Harry auf seinen kleinen Bruder zu.

»Na sicher, die lassen sich doch deinen zwölften Geburtstag nicht entgehen!«, sagte der Gryffindor und wuschelte Sam durch das dunkelbraune Haar.

»So und nun geh schnell, sag Dad, wir kommen sofort!«, Sam nickte und verließ das Zimmer.

»Ganz schön aufgeregt«, lachte der Blonde und verkleinerte mit dem Wink seines Zauberstabes, die beiden Koffer.

»Ich verstehe ihn. Ich hatte, bis ich nach Hogwarts kam, auch nie einen Geburtstag. Das wird nun sein Erster wirklicher sein«, sagte der Gryffindor, ohne den Blick von der Tür zu wenden, durch die Sam gerade verschwunden war.

»Hey, das ist alles Vergangenheit und wenn du in vier Wochen feierst, dann wird das auch etwas Besonderes!«, sagte Draco und küsste seinen Freund auf den Nacken.

»Was wird das?«, grinste der Dunkelhaarige.

»Nichts Besonderes...«, raunte der Slytherin und küsste sich den Hals entlang. Energisch entzog sich Harry, den weichen Lippen und ging zur Tür.

»Führe mich nicht in Versuchung Dray! Wenn Dad uns hier erwischt, dann schlafen wir die nächsten Wochen getrennt. So und nun komm..«, der Gryffindor öffnete die Tür und trat auf den Flur.

»Spielverderber!«, maulte Draco und folgte.

»Sei artig, dann machen wir heute Abend weiter, wo du aufgehört hast!«, lachte Harry und lief die letzten Stufen hinab.

Im Wohnzimmer warteten Regulus, Severus und Sam.

»Da seid Ihr ja. Was hat so lange gedauert?«, wollte der Tränkemeister misstrauisch wissen.

»Ähm...hab meinen Koffer nicht zubekommen«, sagte Draco schnell und verstaute das verkleinerte Gepäck in seinem Umhang. Severus hob eine Augenbraue, während Regulus grinste.

»Ah ja. So dann los. Reg und Sam gehen zuerst. 200 Meter um das Haus liegt ein Apparierschutz. Sammy du hältst Papas Hand fest, egal was passiert! Lass nicht los!«, sagte der Lehrer und sah einen Jüngsten ernst an. Sam nickte, griff nach Regulus Hand und drückte sich eng an seinen Vater.

»Alles klar wir gehen. Seid vorsichtig. Bis gleich!«, sagte der Heiler, trat zu seinem Verlobten und küsste ihn schnell. Dann waren Vater und Sohn aus der Haustür.

»Meinst du, sie sind sicher?«, fragte Harry seinen Vater nach einer Weile. Severus hatte den Blick nicht von der Tür gewandt. Nun sah er zu dem Gryffindor und lächelte.

»Ja sicher. Es wird nichts passieren. Ich denke nicht, dass es der Lord auf Regulus oder Sam abgesehen hat. So ich denke, jetzt können wir. Nehmt meine Hand und auch für Euch gilt, lasst nicht los. Draco, wenn irgendwas passieren sollte, dann versuch selber, zu apparieren, verstanden?«, der Slytherin nickte und griff nach der Hand seines Paten. Harry griff nach der anderen. So gingen sie aus dem Haus.

Das Wetter, war für Ende Juni noch immer viel zu kalt und trüb. Die Sonne versteckte sich hinter grauen Wolkenbergen und ein frischer Wind wehte. Auf der Straße war niemand zu entdecken. Snape lief mit den Jungen an der Hand, zügig die Straße hinunter. Seine Augen suchten nach potenziellen Verstecken, aber alles war ruhig.

»Wir sind weit genug. Festhalten!«, flüsterte er, nachdem sie einige Minuten gelaufen waren. Kaum hatte er es gesagt, spürte Harry, wie er den Boden unter den Füßen verlor. Nur Sekunden später fühlte er Gras unter sich und es roch nach Wildblumen und Rosen. Unwillkürlich musste der Gryffindor lächeln. Seit letztem Sommer verband er mit diesem Geruch vor allem eines - Zuhause. Er öffnete die Augen und erblickte das Manor vor sich. Auch hier schien keine Sonne, aber der Wind war nicht ganz so frisch.

Sie liefen den Weg entlang und hinauf zu dem herrschaftlichen Anwesen. Auf der Treppe standen Regulus und Sam, zusammen mit Narzissa und Lucius. Die Blonde lief ihnen entgegen und umarmte erst Draco und dann Harry so fest sie konnte, ehe sie sich Severus zuwandte. Für Narzissa waren die letzten Wochen eine Achterbahn der Gefühle gewesen. Harrys Entführung und die Tatsache, dass sie untätig zusehen mussten, war für die Frau kaum zu ertragen gewesen. Der Gryffindor war mehr als nur der Freund ihres Sohnes. Er gehörte seit letztem Sommer zur Familie und war für sie selber wie ein Sohn.

»Schön, dass alles gut gegangen ist. Wie geht es Euch?«, wollte sie an Harry und Draco gewandt wissen.

»Alles okay Mum«, sagte der Slytherin und griff nach Harrys Hand.

»Ja, alles in Ordnung. Mir geht's wirklich gut Narzissa! Schau nicht so...«, sagte der Gryffindor lächelnd.

»Wie schau ich denn?«, wollte die Blonde wissen.

»Als würde er jeden Moment verschwinden...«, sagte Lucius grinsend und umarmte nun ebenfalls die beiden Jungen.

»So, dann lasst uns reingehen. Trinket, hat zum Abendessen ganz schön aufgetischt«, sagte der Blonde und lief voran ins Haus.

»Ich finde, sie sind schon wieder gewachsen«, sagte Draco und schaukelte Arthur in seinen Armen hin und her. Nach dem Abendessen hatten sie sich im Kaminzimmer der Malfoys eingefunden. Harry und der Slytherin saßen auf der Couch und hatten je einen Zwilling im Arm.

»Ja ganz sicher. Sie sind jetzt sieben Wochen alt und am Anfang wachsen sie schnell«, sagte Narzissa und reichte den Jungen, die Milchflaschen für Cedric und Arthur.

»Hunger haben sie offenbar auch ordentlich...«, lachte Harry.

»Ja, da kommen sie nach ihrem Vater«, grinste Narzissa.

»Waf?«, fragte Lucius etwas unverständlich, da er sich gerade eine Praline in den Mund gesteckt hatte.

»Nichts, nichts Liebster«, sagte Narzissa und zwinkerte den Jungen zu.

Nun ging die Tür auf und Regulus und Severus kamen in den Raum, setzten sich zu den anderen und griffen jeder nach ihrem Weinglas.

»Und schläft er?«, wollte die Blonde wissen und goss den Männern nach.

»Jahh...aber er ist ziemlich aufgeregt wegen morgen«, sagte der Tränkemeister und gähnte.

»Na ja es ist sein erster richtiger Geburtstag. Wer kommt denn nun alles?«, wollte Draco wissen, stellte die leere Flasche von Arthur auf den Tisch und legte sich das Baby auf die Schulter.

»Also Tonks und Remus kommen. Hermine ist bei ihren Eltern und kann nicht. Die Weasleys stehen mit Sicherheit unter Beobachtung und werden daher auch nicht kommen, erst zur Hochzeit. Aber Blaise und Seamus kommen. Seamus ist bei Blaise und sie apparieren hierher. Na und ansonsten sind wir allein. Aber ich denke, dieser Sommer wird noch aufregend genug für uns alle«, sagte Severus lächelnd.

»Ja, das stimmt. Sagt mal Dad, wann genau ist denn nun die Hochzeit? Das habt Ihr noch gar nicht gesagt«, fragend sah Harry zu seinen Vätern. Schnell sah der Tränkemeister zu Regulus, der nickte.

»Also, das wollten wir mit dir besprechen und noch etwas anderes...«, sagte der Dunkelhaarige zögernd.

»Ähm ja also wir bringen mal die Babys ins Bett, ist ja auch schon spät«, sagte Narzissa und nahm Cedric aus Harrys Arm.

»Ja...ich also ich helfe Euch...«, sagte Draco schnell, stand auf und zwinkerte Harry zu. Dann verließ er mit seinen Eltern das Kaminzimmer.

»Oha ist irgendwas passiert? Muss ich mir Sorgen machen?«, fragte der Gryffindor irritiert, als die Malfoys aus der Tür waren. Der Tränkemeister stand auf und setzte sich zu seinem Sohn auf die Couch.

»Nein, es ist alles in Ordnung. Wir wollten Dich fragen, ob es für Dich okay ist, wenn wir am 31. Juli heiraten?«,

»An meinem Geburtstag?«,

»Ja...also na ja wir dachten, wir machen den Tag zu etwas ganz Besonderem. Aber wir würden verstehen, wenn du ihn nicht...ähm teilen willst«, erklärte Regulus und setzte sich nun auf Harrys andere Seite.

»N-nein, das...das wäre toll. Ich würde mich wirklich freuen!«, sagte Harry schnell.

»Na dann ist es abgemacht und sind wir mal ehrlich, so wird dein Dad diesen Tag auch nicht vergessen!«, raunte der Heiler.

»Was? Also so vergesslich bin ich nun auch wieder nicht«, sagte Severus gespielt empört.

»Okay, okay Frieden..«, lachte Harry.

»Aber da ist noch was anderes, oder?«, wollte er nun wissen.

»Ähm ja...also nach Sams Adoption haben Reg und ich uns lange unterhalten. Regulus ist zwar dein Pate, aber...na ja was meinst du, wie wäre es, wenn er auch dich adoptiert?«, überrascht sah der Gryffindor zu seinen Vätern.

»Das ginge? Ja, das wäre toll, ich würde mich wahnsinnig freuen. Wäre das auch eine Blutadoption?«

»Ja, wenn du es möchtest. Du bist durch die Adoption letztes Jahr, mein leiblicher Sohn und ich kann entscheiden. Wir würden die Adoption einfach zusammen mit Regulus wiederholen«, sagte der Tränkemeister.

»Okay...dann machen wir das«, sagte Harry entschlossen.

»Bist du Dir ganz sicher?«, wollte nun der Heiler wissen und sah unsicher zu dem Gryffindor.

»Papa, warum sollte ich mir nicht sicher sein? Für mich bist du jetzt schon mein Vater und durch die Adoption, hab ich dann auch ein Stück von Dir. Also ich will das wirklich. Ich hab Dich lieb, okay?«, der Black beugte sich zu dem Jungen und küsste ihn auf die Stirn.

»Ich Dich auch«,

»Wann wollen wir das machen?«, wollte Harry wissen.

»Ich denke, es würde gut zur Hochzeitszeremonie passen, oder was denkst du?«, sagte der Tränkemeister.

»Ja, hört sich gut. Okay, also dann...ich denke, ich geh schlafen. Gute Nacht! Ich hab Euch lieb!«, sagte der Gryffindor, küsste seine Väter auf die Wange und verließ den Raum.

Harry lief durch das Manor in den ersten Stock. Er öffnete die Tür zu seinem und Dracos Zimmer. Der Slytherin saß bereits in Jogginghose und Schafhirt auf dem Bett und sah auf, als der Gryffindor eintrat.

»Na was wollten Sie? Sollst du Blumenmädchen werden?«, feixte der Blonde.

»Haha sehr witzig...«, sagte Harry, zog sein Shirt aus und warf es nach Draco.

»Nein sie wollten mich fragen, ob er okay wäre, wenn die Hochzeit an meinem Geburtstag stattfindet«, sagte der Dunkelhaarige, ging ins Bad und putzte sich die Zähne.

»Und?«, rief der Slytherin.

»Natürlich ist das okay. Ist doch toll«, sagte Harry, als er aus dem Bad kam, nun auch in seinen Schlafsachen. Er legte sich zu Draco und lächelte.

»Regulus würde mich gerne auch adoptieren...also mit einer Blutadoption«, der Blonde beugte sich über seinen Freund.

»Das ist toll. Bin ja mal gespannt, ob man dich dann noch erkennt. Vielleicht bekommst du Onkel Regs Locken«, lächelte er.

»Mhm...vielleicht..«, raunte der Gryffindor.

»Ich hatte doch noch was offen, oder?«, fragend sah Draco zu dem Dunkelhaarigen.

»Tja ich weiß nicht, warst du artig?«, grinste Harry.

»Also ich würde sagen...ziemlich artig!«, sagte der Blonde.

»Okay na, wenn du das sagst dann, komm her!«, flüsterte der Gryffindor und zog Draco zu sich, nur um ihn in einen leidenschaftlichen Kuss zu verwickeln.

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