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Kapitel 14 - Das Erbe

Der nächste Morgen war grau und regnerisch. Molly Weasley sah mit Besorgnis auf das Wetter.

»Mach dir keine Sorgen Schatz, wir stellen jetzt das Zelt auf und du wirst sehen, morgen scheint die Sonne«, sagte Arthur Weasley munter.

»Sicher, sicher...«, sagte sie abwesend und wandte sich dann an die Jugendlichen, die am Tisch saßen und ihr Frühstück aßen.

»Ihr helft doch?!«

»Sicher Mum, mach dir keinen Kopf! Es wird eine tolle Feier«, sagte Ron und schluckte den Rest seines Toasts hinunter. Die anderen nickten zustimmend.

»Das ist schön«, sagte sie lächelnd.

»Na gut, dann wollen wir mal«, sagte Arthur und stand auf.

»Wir helfen natürlich auch«, sagte Regulus und Severus nickte.

»Je mehr, desto besser!«, sagte Arthur und trat nach draußen. Die anderen folgten ihm. Severus hielt Harry kurz am Arm zurück.

»Sag mal, was ist mit Sam, er ist irgendwie...na er wirkt niedergeschlagen?«, fragend sah er seinen Sohn an. Harry rieb sich kurz die Augen.

»Er...er weiß, dass Draco und ich nicht nach Hogwarts zurückgehen und das wir nach den Horkruxen suchen werden«, sagte er zögernd.

»Aber woher?«

»Dad, er ist Sam. Er ist ziemlich clever und bekommt viel mehr mit, als wir denken. Den Rest hat er wahrscheinlich geraten. Er kam gestern Abend, weil er nicht schlafen konnte. Ich bin bei ihm geblieben und er hat mich gefragt oder besser gesagt, er hat es ausgesprochen.«

»Wie hat er es aufgenommen?«, hilflos zuckte Harry mit den Schultern.

»Er will nicht, dass wir ihn alleine lassen, aber ich hab ihm klargemacht, dass er nicht alleine ist und...und ich habe ihm versprochen wiederzukommen.«

»Verstehe«, sagte Severus sanft und strich Harry kurz über die Wange.

»Mach dir keine Sorgen um Sammy, ich passe gut auf ihn auf«, sagte er. Er ahnte, dass Harry sich große Sorgen um seinen kleinen Bruder machte, auch wenn er es gut versteckte.

»Danke Dad!«

»So und nun lass uns gehen und den andren helfen!«, sagte Severus und führte seinen Sohn nach draußen.

Es war nicht gerade leicht, das Festzelt aufzustellen. Wind und Regen brachten alle gehörig ins Schwitzen. Erleichtert wischte sich Arthur Weasley über die Stirn, als alles fertig war.

»Das war gute Arbeit! Aber nun rein mit uns und raus aus den nassen Klamotten«, sagte er. Im Haus verschwanden alle, um sich umzuziehen, der kalte Wind hatte ihnen zugesetzt.

»Hoffentlich wird das Wetter morgen besser«, sagte Draco nachdenklich und zog seine nassen Sachen aus, als sie im ehemaligen Zimmer der Zwillinge waren.

»Ja, es wäre schade, wenn die Hochzeit bei Regen stattfinden müsste«, sagte Harry und holte sich trockene Sachen aus dem Koffer. Er zog einen Pullover über und sah aus dem Fenster. Arthur Weasley trat gerade aus dem Haus und hielt seinen Zauberstab vor sich ausgestreckt. Harrys Blick ging in die Ferne. Aus dem Feld kam ein Mann auf den Fuchsbau zu. Harry erkannte ihn sofort.

»Was will der denn hier?«, Draco trat neben ihn und folgte seinem Blick.

»Der Zaubereiminister persönlich?«, sagte er überrascht. Sie beobachteten, wie Arthur dem Mann mit der dunkelblonden, von grauen Strähnen durchzogenen, Mähne offenbar einige Fragen stellte. Dann ließ er den Zauberstab sinken und bat den Mann anscheinend herein.

»Na das wird jetzt spannend!«, sagte Draco und schlüpfte schnell in seinen Pulli, als schon Arthurs Ruf ertönte: »Harry, Draco, Ron, Hermine, kommt bitte einmal runter!«

Die Jungen waren als Erste im Untergeschoss, Hermine und Ron folgten ihnen. Auch Ginny und Sam standen auf dem obersten Absatz und sahen sich den Besucher an.

Rufus Scrimgeour schien sich nicht ganz wohl zu fühlen in seiner Haut. Er gab Severus und Regulus die Hand und begrüßte dann auch Molly und die Kinder.

»Ähm es tut mir leid, Sie zu stören, und nun es war nicht ganz leicht hierherzukommen, das muss ich ihnen lassen!«, sagte der Minister an Arthur gewandt.

»Sie wissen ja Minister, wie die Zeiten sind und nun ja Harry und seine Väter sind...«

»Schon gut, schon gut Arthur, Sie müssen nichts sagen, ich weiß es leider nur zu gut. Nun, weswegen ich hier bin, wäre es möglich mit Miss Granger und den Herren Weasley, Black und Pot...ähm Snape alleine zu sprechen?«, fragend sah der Minister in die Runde.

»Sicher doch. Wir lassen Sie allein«, sagte Molly Weasley. Regulus und auch Severus setzten zum Protest an, aber die Frau schob sie kurzerhand nach oben und auch Arthur Weasley folgte seiner Frau in den ersten Stock.

»So...ähm also setzen wir uns doch«, sagte Scrimgeour verlegen und nahm am Küchentisch Platz. Die Jugendlichen folgten seinem Beispiel.

»Nun also, Sie werden sich fragen, warum ich hier bin? Ich wäre schon sehr viel früher gekommen, aber na ja es war etwas schwer zu ergründen, wo Sie vier sich aufhalten. Also besonders Sie beide«, sagte der Minister an Harry und Draco gewandt.

»Sie werden sicher verstehen warum!«, sagte Draco lauernd.

»Sicher, sicher Sie müssen wissen, das mit Ihrer Familie und...also es tut mir sehr leid«, sagte Scrimgeour. Draco nickte steif. Er vertraute dem Mann nicht. Er war machthungrig und lange Zeit der direkte Vorgesetzte seines Vaters gewesen. Scrimgeour war Leiter der Aurorenzentrale und hatte sich auch um die Spione gekümmert.

»Nun also ich bin deswegen hier...«, er zog ein Pergament aus seiner Tasche und legte es auf den Tisch.

»Es ist Albus Dumbledores Testament. Er hat jedem von Ihnen etwas hinterlassen«, erklärte der Minister. Überrascht sahen die Schüler sich an.

»Uns?«, wollte Ron perplex wissen.

»Ja, wir waren auch überrascht, zumal Sie, die Einzigen sind, die etwas erben«, sagte Scrimgeour.

»Also kommen wir zur Sache...«, sagte er und zog einen Gegenstand aus seiner Aktentasche.

»Meinen Deluminator vermache ich Ronald Billius Weasley in der Hoffnung, dass ihm stets ein Licht aufgeht und er an mich denkt, wenn er ihn benutzt...«, der Minister reichte Ron einen Gegenstand, der Harry vage bekannt vorkam. Er sah aus wie ein silbernes Feuerzeug. Verdutzt drehte Ron den Deluminator in seinen Händen.

»Miss Hermine Jean Granger hinterlasse ich diesen Schlüssel, als er Erinnerung an ihr erstes großes Abenteuer in Hogwarts«, fuhr Scrimgeour ungerührt weiter. Er reichte Hermine einen kunstvoll geschmiedeten sehr alten Schlüssel. Mit zitternden Fingern nahm diese ihn entgegen und schluckte schwer. Sanft legte Ron ihr einen Arm um die Schulter. Scrimgeour wartete einige Augenblicke, ehe er sich an Draco wandte.

»Mister Draco Lucius Black, vormals Malfoy hinterlasse ich meine Ausgabe der ›Märchen von Beedle dem Barden‹, in der Hoffnung, er würde es amüsant und lehrreich finden«, fuhr er fort und zog ein kleines, sehr altes Buch aus der Tasche und gab es an Draco. Harry erkannte, dass der Titel in Runen geschrieben war, etwas was er nie gelernt hatte. Fast schon ehrfürchtig strich Draco über den Einband.

»Mr. Harry James Snape hinterlasse ich den Schnatz, den er bei seinem ersten Quidditch-Spiel gefangen hat, als Erinnerung daran, was man mit Beharrlichkeit und Geschick erreichen kann«, las Scrimgeour weiter, griff in seine Tasche und zog den kleinen goldenen Ball hervor. Die silbernen Flügel hingen schlaff herab. Harry war beinahe enttäuscht und drehte den kleinen Ball zwischen seinen Fingern. Warum hatte Dumbledore ihm den Schnatz vermacht? Was wollte er ihm mitteilen? Scrimgeour räusperte sich.

»Dumbledore hat ihnen noch etwas hinterlassen«, sagte er zögernd.

»Was?«, wollte Harry wissen.

»Das Schwert von Godric Gryffindor..aber...«

»Wo ist es?«, fiel Harry ihm sofort ins Wort.

»Nun zum einen ist es verschwunden und zum anderen, hatte Dumbledore nicht das Recht es zu verschenken. Es ist Eigentum der Schule und ein bedeutendes historisches Artefakt...«

»Was heißt verschwunden?«, wollte Draco wissen.

»Nun es ist nicht auffindbar, aber wie gesagt, es wäre ohnehin nicht in Dumbledores Macht gewesen es zu vererben«, erklärte der Minister.

»Allerdings frage ich mich, warum Dumbledore Ihnen all das vererbt hat. Sein gesamter übriger Besitz, ging an die Schule oder andere magische Einrichtungen, also warum hinterlässt er ausgerechnet vier Jugendlichen etwas, wo er in seiner Zeit als Direktor tausende Schüler hat kommen und gehen sehen?«, fuhr er fort. Harry verengte die Augen zu Schlitzen. Er ahnte, warum Scrimgeour dies fragte.

»Sie glauben, es gibt eine Art Plan?!«, sagte er tonlos. Der Minister sah ihn eine Weile an, dann sagte er: »Gibt es denn einen, Mr. Snape?«, er betonte den Namen extra und beobachtete jede Reaktion des anderen.

Harry stand auf und stütze beide Hände auf dem Küchentisch ab.

»Selbst wenn, dann wären Sie sicher der Letzte, der es erfahren würde!«, presste er hervor. Scrimgeour funkelte ihn wütend an.

»Was gibt Ihnen das recht...«

»Was mir das Recht gibt? Ich habe Dumbledore sterben sehen, ich habe gesehen, wie Voldemort zurückkam, wie er Cedric Diggory töten ließ, wie er Menschen jagt, die mir nahe stehen und was macht das Ministerium? Nichts, gar nichts! Es beschäftigt sich mit dem Erbe eines Mannes, der immer unbequem war, und unterstellt ihm einen Plan, einen Plan für was? Sie sollten lieber Ihre Arbeit machen Scrimgeour und die Menschen schützen, die Voldemort jagt«, schrie er den Mann an. Der Minister war inzwischen auch aufgesprungen und atmete schwer.

»Mr. Snape ein bisschen Respekt, ich hoffe Sie wissen, mit wem Sie hier reden?«, schrie er nun ebenfalls. Harry setzte an, etwas zu sagen, aber Draco griff nach seiner Hand und hielt ihn zurück.

»Sie sollten gehen Rufus!«, kam es nun von der Treppe. Arthur stand auf der untersten Stufe und hielt mit seinem Arm Regulus und Severus zurück. Scrimgeour sah zu den Männern und dann wieder zu Harry. Er griff nach seiner Tasche und ging, ohne noch einmal zurückzusehen.

»Alles in Ordnung?«, Severus trat zu seinem Sohn und legte ihm eine Hand auf die Schulter.

»Ja, geht schon.«

»Wir haben euch schreien hören«, sagte Regulus und sah zu Draco.

»Scrimgeour glaubt, dass Dumbledore einen geheimen Plan für was auch immer hatte und uns daher diese Dinge vermacht hat«, sagte dieser. Nachdenklich betrachtete Severus die Gegenstände.

»Seltsam ist es schon. Könnt ihr mit den Sachen etwas anfangen?«, fragte er. Kollektives Kopfschütteln war die Antwort. Ron klickte mit Deluminator und das Licht der Küchentischlampe verschwand. Er klickte ein weiteres Mal und es kam zurück.

»Es ist schon beeindruckend, aber einen Plan sehe ich nicht!«, sagte er Ron und drehte den Gegenstand zwischen seinen Fingern.

»Ja, bei mir auch nicht. Ich meine der Schlüssel erinnert an die, die uns auf dem Weg zum Stein der Weisen angegriffen haben, aber er ist anders. Ihm fehlen die Flügel«, sagte Hermine nachdenklich.

»Was ist mit deinem, Draco?«, wollte Regulus wissen. Der Angesprochene zuckte mit den Schultern.

»Mhm...keine Ahnung. Ich kenne das Buch, aber es ist ein Kinderbuch und ich weiß nicht, was er mir damit sagen wollte.«

»Ein Kinderbuch?«, wollte Hermine wissen.

»Ja, kennt ihr das nicht? Mum hat mir immer vorgelesen. Es sind verschieden Geschichten. Der Zauberer und der hüpfende Topf, der Brunnen des wahren Glücks und so weiter«, erklärte Ron.

»Tut mir leid Schatz, aber wir sind nur mit Muggelgeschichten aufgewachsen. Hänsel und Gretel zum Beispiel«, sagte Hermine.

»Worum geht's da?«, wollte ihr Freund wissen.

»Ähm...später«, sagte Hermine schnell.

»Was ist mit dir?«, fragend sah Draco zu Harry. Dieser drehte noch immer den Schnatz zwischen seinen Fingern.

»Keine Ahnung. Vielleicht sollte es wirklich nur eine Erinnerung sein. Das Schwert, es hätte alle Probleme gelöst«, sagte er niedergeschlagen.

»Das Schwert?«, wollte Arthur wissen.

»Ja, Dumbledore hat Harry das Schwert von Godric Gryffindor vermacht!«, sagte Ron.

»Was?«, kam es von Severus und Regulus beinahe gleichzeitig. Aber Harry schüttelte den Kopf.

»Er sagt, es sei verschwunden und das Dumbledore es nie hätte vermachen dürfen«, Severus hörte die Resignation in der Stimme seines Sohnes. Er legte ihm eine Hand auf die Wange.

»Wir finden etwas, irgendwas wird helfen, daran musst du glauben«, Harry sah seinen Vater an und nickte dann.

Am Abend lag Harry in Dracos Arm und drehte den Schnatz. Das Licht des Neumonds, ließ den goldenen Ball schimmern.

»Woran denkst du?«, wollte Draco wissen.

»Keine Ahnung. Was ist, wenn es wirklich eine Art Plan gibt? Warum hat er nie was gesagt oder auch nur angedeutet?«

»Ich weiß es nicht. Wusstest du eigentlich, dass Schnatze Körperspeicher haben?«, fragte Draco. Überrascht wandte Harry den Kopf und sah seinen Freund an.

»Was ist das?«

»Ein Identifikationszauber der den verzauberten Gegenstand befähigt, sich die erste Person die ihn mit entblößter Haut festhält zu ›merken‹ und auf eine weitere Berührung mit dieser Haut zu reagieren. Es hilft, in Streitfällen herauszufinden, wer den Schnatz gefangen hat.«

»Tja, aber was heißt denn ›merken‹? Ich meine, wenn er irgendwie reagieren soll, dann hätten wir es doch gemerkt, oder es ist der Falsche«, sagte Harry nachdenklich. Draco schwieg, bis er sagte: »Du hast deinen ersten Schnatz aber nicht mit der Hand gefangen«, Harry stoppte damit, den kleinen Ball zu drehen, und sah zu Draco, der ihn angrinste.

»Du meinst?«

»Ein Versuch wäre es wert«, sagte Draco. Vorsichtig legte Harry seine Lippen auf den Schnatz. Erst passierte nichts, dann aber wurde eine geschwungene Schrift sichtbar: »Ich öffne mich zum Schluss«, stand dort.

»Was soll das jetzt?«, sagte Draco.

»Ich habe absolut keine Ahnung, aber irgendwie habe ich das Gefühl es ist wichtig«, sagte Harry und starrte auf die langsam verblassende Schrift.

Sam lag zwischen seinen Vätern in Percys ehemaligem Zimmer und starrte an die Decke. Er fand keinen Schlaf, so sehr er es auch versuchte.

»Sammy? Was ist los?«, Regulus beugte sich über seinen Sohn und strich ihm sanft durch die dunklen Haare. Severus setzte sich auf und machte das Licht an der Nachttischlampe an.

»Alles in Ordnung kleiner?«, wollte er besorgt wissen.

»Ich will nicht, dass sie gehen«, sagte Sam mit erstickter Stimme. Severus sah zu seinem Mann und schluckte.

»Ich auch nicht Sam, aber manchmal muss man die, die man liebt, gehen lassen. Sie kommen wieder, das hat Harry dir versprochen und er wird es halten!«, sagt er sanft. Über Sams Wange lief eine einzelne Träne.

»W-was, wenn nicht?«

»Daran darfst du nicht denken! Wie oft hätten wir Harry beinahe verloren und jedes Mal hat er bewiesen, wie sehr er kämpfen kann. Vergiss nicht, er ist nicht allein, Draco ist bei ihm und das ist alles, was zählt. Zusammen sind sie viel stärker«, sagte Regulus.

»Kannst du nicht bei uns bleiben?«, wollte der Junge nun wissen. Wieder suchte Regulus, Severus' Blick.

»Nichts würde ich lieber, aber es geht nicht. Dein Dad passt auf dich auf...«, Sam schüttelte schluchzend den Kopf.

»Wir...wir sind eine Familie, das habt ihr gesagt! Aber wir sind nicht zusammen. Du bist im Manor und Harry irgendwo. Das ist nicht fair...«, sagte er stockend und vergrub haltlos weinend das Gesicht in den Händen. Severus liefen Tränen über das Gesicht, genau wie Regulus. Sam hatte recht und das schmerzte die Männer, mehr als sie zugeben konnten. Severus legte einen Arm um Sam, aber dieser wollte sich dem entziehen.

»Lass mich...«, schluchzte er.

»Nein, das werde ich nicht. Wir sind eine Familie Sammy und wir bleiben es. Egal wo wir sind und ob wir zusammen oder getrennt sind, in deinen Adern und in Harrys fließt unser Blut und es wird uns immer wieder zueinander führen«, sagte Severus mit brüchiger Stimme und festigte seinen Griff um Sam. Dieser rollte sich weinend in den Armen seines Vaters zusammen. Regulus legte sich dicht neben ihn und strich seinem Sohn über den Kopf.

»Alles wird gut Sammy. Wir sind da! Wir werden es immer sein!«, sagte er und es dauerte nicht lange, bis der zwölfjährigen sich in den Schlaf geweint hatte.

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