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Chapter 39 | Time to speak Part 2

[PoV Bakugou]

Als ich wach wurde, war ich erstmal komplett neben der Spur. Verdattert sah ich mich um. Ich war in mein Schlafzimmer alleine im Bett. Hab ich das ganze jetzt geträumt?

Augenreibend setzte ich mich auf. Ich war nur in Boxershorts bekleidet. An sich nix neues, da ich oft so schlafe. Aber als ich aufstand, spürte ich plötzlich Schmerzen, die sich durch meinem Hintern zogen und fiel wieder zurück ins Bett.

Also doch kein Traum!
Gequält langsam stand ich auf und schnappte mit den Pulli, der als erstes greifbar am Fußende des Bettes lag.

Kaum hatte ich es mir angezogen, merkte ich, wie groß es mir war und realisierte, dass es der von Deku gestern war.
Es roch nach ihm und das machte mich etwas kirre.

Mit roten Wangen stand ich auf, zog mir noch eine Jogginghose an und lief durch die Wohnung, in der Hoffnung, dass Deku noch da war.

Und Tatsache.
Er stand mit dem Rücken zu mir gedreht am Herd und hielt sein Handy in der Hand.

Sofort tapste ich mich zu ihm und schlang meine Arme um ihn. Er zuckte etwas zusammen und legte dann sein Handy weg.

»Guten Morgen, ich hab dich gar nicht kommen hören« sagte er mit einem Lächeln auf den Lippen und stellte den Herd aus.

Ich drückte mein Gesicht einfach gegen seinen Rücken.
Langsam drehte er sich um und legte seine Arme um mich.

»Kannst du mir erklären, wie du zu sowas geworden bist?« fragte ich nach einiger Zeit, während ich mein Gesicht gegen seine Brust drückt.

»Hmm?«
Er verstand wohl nicht was ich sagen wollte oder er hat mich nicht gehört. Also hob ich meinen Kopf an und wiederholte es.
»Ich will wissen, wieso du zum Schurken wurdest.«

»Scheinst es wohl nicht zu mögen, was?«
Der Grünhaarige lachte leise.

Monoton sah ich zu ihm rauf und er verstummte direkt.
Dann fuhr er sich durch seine Haare und setzte sich auf den Stuhl am Esstisch.

»Als ich vier war, habe ich beobachtet, wie meine Mutter umgebracht wurde.« sagte er dann.
Erschrocken sah ich ihn an.

»Erinnerst du dich noch an den Typen mit den blauen Blitzen, der dir meine Identität verraten hat?«
Langsam nickte ich und setzte mich zu ihm.

»Wir nennen ihn den Blue Thunder, da es etwas epischer klingt...« sagte er leicht schmunzelnd, was mich selber schwach zu lächeln brachte.

»Jedenfalls...«, seufzte er dann und lehnte sich zurück.
»Mein Ziel ist es einfach dieses Arschloch zu finden und mich zu rächen. Ich will ihn umbringen, für das was er mir genommen hat«

Ich biss mir leicht auf die Unterlippe. Irgendwie kann ich ihn doch ganz gut verstehen, wieso er so geworden ist.

»Weißt du... Damals habe ich auch Helden sehr bewundert.. ich wollte immer so einer werden wie All Might. Das war mein Traum früher«,

Ich sah zu ihm.

»Als Kind bekam ich aber die Diagnose, dass ich Quirklos bin, trotzdem wollte ich damals nicht an meinen Traum zweifeln..«

Nach einer kurzen Pause, fuhr er fort.
»Bis zu diesem Zeitpunkt, als meine Mutter von ihm umgebracht wurde. Direkt vor meinen Augen. Ich rannte nach draußen, schrie nach Hilfe, jemand sollte meine Mutter retten...«

Tränen liefen über seine Wange, weshalb ich sofort aufstand und zu ihm lief. Er wollte seine Hand auf die Augen legen, doch hielt ich ihn fest und setzte mich auf sein Schoß.

»K-keiner kam um sie zu retten.. niemand« schluchzend drückte er sein Gesicht gegen meine Schulter und vorsichtig strich ich ihm darüber.

»T-tut mir leid, dass ich dich das gefragt habe...«
Sofort schüttelte er den Kopf und drückt mich an sich.
»Ich finde, wenigstens du solltest es wissen.«

Er legte seinen Kopf auf meine Schulter.
»All for One hat mich damals in der Eiseskälte gerettet... Nachdem unser Arzt herausgestellt hat, dass ich für mehrere Quirks kompatibel bin, übertrug All for One mir sieben Quirks. Das bekannteste davon ähnelt All Might.«

»Sieben?!« überrascht sah ich ihn an.
Sofort nickte er. Ich wusste, dass er zwei hatte.. den einen womit man ihn als Schurke kannte und den anderen, mit dem er bei uns in der Schule war.

»Und dein eigentliches Ziel bei uns in der Schule?«, fragte ich.
»Natürlich ist mir bewusst, dass du bei uns als Undercover warst, um nach Informationen zu kommen. Aber ich glaube nicht, dass es nur dieses Ziel war.«

Schmunzelnd sah er mich an.

»Den Helden eine reinzuhauen, indem ich eigentlich die kompletten drei Jahre durchgezogen hätte, um dann die Schule in Schutt und Asche zu jagen.«

»Hat ja grandios geklappt« kicherte ich.
»Machst du dich gerade lustig über mich?« lachte er leise.

»Nein? Natürlich nicht«
Ich küsste seine Wange und stand dann auf.

~~~~~
Mental Breakdown ist total cool 😀✋

ChAnGe My MiNd
🙃✨

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