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"Also, es ist mir wichtig, dass ich zumindest den Jungen kenne, dem das Herz meines Sohnes gehört. Also Jake, erzähl mir doch ein bisschen etwas über dich. Und zwar bitte die ganze Wahrheit." Ich hielt ihm den Kaffee hin und wir schlenderten nebeneinander nach draußen bis zu meinem Auto. "Das wird aber sehr lange dauern, nur um sie vorzuwarnen, es gibt auch ein paar Dinge, die ich lieber nicht sagen würde, einfach um mich selbst und meine Beziehung zu Josh nicht zu gefährden!" Er grinste mich ein bisschen schief an. "Alles. Erzähl mir alles was ich wissen muss. Glaub mir, ich komme damit klar, schlimmer als Marys erster Freund kann es nicht werden!" Lachte ich.

"Ok, wow!" Ich spielte mit dem leeren Kaffeebecher in meiner Hand und wusste nicht wirklich was ich zu dem, was Jake mir gerade erklärt hatte, sagen sollte. "Ich weiß, sie denken sicher, ich wäre nicht der richtige Umgang für Josh, aber bitte lassen sie mich beweisen, dass es nicht so ist, ich meine, ich habe mich wirklich in ihn verliebt und ich wollte nicht, dass er wegen mir den Unterricht schwänzt oder so. Eigentlich will ich nur mit ihm zusammen sein, sie haben einen tollen Sohn!" Versicherte Jake mir und sah mich bittend an. 

"Ich werde schon nicht in eurer Beziehung dazwischenfunkten, so lange Josh damit glücklich ist, und seine Noten akzeptabel bleiben, bin ich mit beinahe allem einverstanden!" Antwortete ich ihm. "Weißt du was? Ich nehme dich jetzt mit zu uns nach Hause, Josh wird sich sicher freuen, wenn er morgen neben dir aufwacht!" Beschloss ich und startete den Motor. "Wow, dass ist echt nett von ihnen Mister Anderson! Danke!"

"Da bist du ja endlich, ich habe ewig auf dich gewartet!" Andrea saß immer noch in der Küche, als ich mit Jake zusammen hereinkam. "Oh, du hast Jake dabei? Warum das denn? Hi Jake!" Sie lachte kurz und gähnte dann. "Guten Abend Miss Anderson. Ihr Mann hat mich mitgenommen, damit ich bei Josh schlafen kann, ist das nicht lieb von ihm? Er hat ja so viel Vertrauen in mich!" Er zwinkerte Andrea zu. 

"Ja, manchmal bist du echt etwas gutgläubig!" Sie stand vom Tisch auf und stellte ihre leere Teetasse auf das Abtropfgitter unserer Spüle. "Ich denke du findest den Weg nach oben?" Fragte ich Jake, welcher sich die Jake und die Schuhe ausgezogen hatte. "Jap, nochmal danke fürs herbringen!" Bedankte er sich und ging dann leise die Treppe nach oben, um niemanden zu wecken.

"Ich wusste gar nicht, dass du den Freund unseres Sohnes so schnell in die Familie mit aufgenommen hast!" Andrea lachte und ich konnte sie nur müde anschauen. "Ach, ich weiß seit heute so verdammt viel über ihn. Er hat mir praktisch seine gesamte Lebensgeschichte erzählt!" Sagte ich zu ihr und sie grinste mich an. "Deshalb warst du also so lange weg!" Dann gab sie mir einen Kuss auf die Wange. 

"Vielleicht sollte ich dich nicht sofort wieder ins Auto scheuchen, aber da du schon Mal mitten in der Nacht wach bist, und auch noch deine Schuhe und die Jacke anhast, könntest du doch zu Jim fahren und ihn ein bisschen knuddeln, oder?" Sie zwinkerte mir zu und ich konnte nicht anders als zu lachen und so kurz an mich zu ziehen um ihr einen Kuss auf die Stirn zu drücken. "Man Andrea, du bist einfach die beste!" So schnell ich konnte lief ich nach draußen, setzte mich in meinen Wagen und machte mich auf den Weg zu Jim, welchen ich wahrscheinlich aus dem Bett klingeln würde, aber das war egal. In dieser Nacht waren wir hoffentlich endlich einmal alle glücklich.   

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