Prolog
Sein heißer Atem gleitet über meinen nackten Körper und ein Schauer durchfährt mich. Seine weichen Lippen wandern meine Brüste entlang und ein Wimmern entkommt mir. Ich presse den Mund auf einander, um jedes weitere Geräusch zu verhindern, doch ich spüre dennoch, dass er lächelt.
"Gefällt dir das, Baby?" ,raunt er in mein Ohr und mir wird plötzlich furchtbar heiß. Seine Hand wandert meine Seite entlang, zu meiner Hüfte und streicht sanft über mein Innenschenkel, ohne irgendeine Stelle zu berühren, die mir Erleichterung verschaffen könnte. Seine andere Hand hält meine Handgelenke über meinem Kopf zusammen, ohne das ich eine Möglichkeit habe, mich aus seinem Griff zu befreien. Ich blicke ins schwarze. Die Augenbinde ist weich und schmiegt sich perfekt an mein Gesicht, sodass sie es mir unmöglich macht, etwas durch sie hindurch zu sehen.
"Antworte mir." ,ertönt erneut seine dunkle Stimme und meine Brustwarzen werden wie auf Kommando noch härter. Ich bäume mich unter ihm auf, in der Hoffnung, ihn endlich spüren zu dürfen, doch er zieht sie weg und öffnet stattdessen den Knoten an meinem Hinterkopf. Die Augenbinde rutscht zur Seite und ich muss einige male blinzeln um mich an das Licht im Raum zu gewöhnen. Die Sonne fällt angenehm warm in den Raum und wirft ihre Muster an die Wand dahinter. Doch ich beachte sie nicht. Meine Augen treffen seine und ich bin wie hypnotisiert. Kristallklares blau. So wunderschön. Und fordernd. Er wartet auf eine Antwort.
"Du ärgerst mich.", flüstere ich, während ich mich unter ihm winde. Mein Mund ist leicht geöffnet. Ich schaffe es nicht mehr ihn geschlossen zu halten. Ich fühl mich benebelt. Mit jedem Atemzug streifen meine Brustwarzen den glatten Stoff seines Hemdes und ich spüre wie meine Mitte beginnt vor Erregung zu kribbeln. Doch seine Augen bleiben erbarmungslos, bloß ein leichtes Schmunzeln hat sich auf seine Lippen geschlichen. Er liebt es, dass ich ihm so ausgeliefert bin und er weiß genau was gerade in mir vorgeht. Er will mich ärgern und es macht mich wahnsinnig.
"Und du bist ein böses Mädchen. Es ist sehr unartig nicht auf mich zu hören, Baby." Seine Hand wandert wieder zu meiner feuchten Mitte und seine starke Hand streicht einmal kurz über einen Punkt, der mich sofort aufstöhnen lässt. Doch es ist nicht genug. Seine Hand schiebt meine Beine weiter auseinander und seine harte Beule, presst sich gegen meine Erregung und lässt mich noch heftiger keuchen.
"Sag es." fordert er und stößt erneut zu. Der Stoff seiner Jeans ist rau und lässt mich noch feuchter werden.
"Sag, dass du von mir gefickt werden willst."
Ich fühle mich vollkommen elektrisiert und kann kaum noch klar denken. Ich will ihn unbedingt spüren und doch kommen mir Zweifel. Das hier ist falsch. Es geht nicht. Es ist nicht erlaubt. Er setzt seine Zukunft dafür aufs Spiel. Ich weiß nicht was ich tun soll. Mein Stöhnen erfüllt den Raum. Seine starken Arme. Seine Augen. Seine weichen braunen Haare. Sein Mund, der mir in die Unterlippe beißt. Alles durchflutet meinen Kopf und ich schließe die Augen, bevor ich die Worte sage, die ich niemals hätte sagen dürfen. Wo es niemals hätte zu kommen dürfen. Es hätte nie so weit gehen dürfen. Doch ich kann nicht anders.
"Fick mich."
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