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Mr. Rutherfords Lippen sind so fordernd, dass ich über nichts anderes nachdenken kann, außer wie gut es sich anfühlt, ihn zu spüren. Mein ganzer Körper scheint auf einmal in Flammen zu stehen, denn mir wird schlagartig so unfassbar heiß, dass ich leise seufze. Ob es falsch ist, spielt keine Rolle mehr, denn sein Kuss fühlt sich so unglaublich gut an, dass es einfach richtig sein muss. Er lässt mein Handgelenk los um mit der Hand meine Seite entlang zu streichen und diese flüchtige Berührung hinterlässt ein kribbeln, was mich beinahe aufstöhnen lässt. Seine Finger wandern wieder hoch und legen sich schließlich um meinen Hals um leicht zuzudrücken und damit seine Lippen noch fester auf meine zu pressen. Ich spüre wie er mir auf die Unterlippe beißt, bevor seine Zunge in meinen Mund gleitet und meine eigene umkreist. Ich fahre mit meiner freien Hand in seine weichen Haare, bevor ich weiter runtergleite und meine Finger in sein Hemd kralle, um mich fest zuhalten. Ich fühle mich vollkommen überwältigt. Als wäre ich noch nie geküsst wurden, so sehr wirft mich sein Kuss aus der Bahn. Doch als hätten ihn meine Berührung plötzlich aufgeweckt, löst er sich von mir. Schwer atmend schaue ich ihn an. Verwirrung spiegelt sich in seinen Augen wieder und ich kann förmlich spüren, wie etwas in ihm kämpft. Er lässt mich los und fährt sich durch die Haare, als wäre er selber überfordert mit der Situation.

"Sag, dass ich aufhören soll", raunt er leise, beinahe flehend als er kurz die Augen schließt, als ob er nicht ertragen könnte, mich an zu sehen. "Sag, dass das zu weit geht."

Immer noch schwer atmend, löse ich meine Hand von seinem Hemd, verwirrt über diesen Ausbruch. Ich schließe den Mund und öffne ihn wieder, doch ehrlich gesagt, weiß ich nicht was ich darauf antworten soll. Ich will nicht, dass er aufhört und doch scheint es ihm ja nicht annähernd so gut gefallen zu haben wie mir. Also warum dann noch weiter machen? Leicht enttäuscht presse ich meine freie Hand auf die Tischplatte um mich aufzurichten, weil er die andere trotz allem immer noch festhält und drücke meinen Oberkörper nach oben, weshalb er die Augen öffnet und mich wieder anblickt. Seine Augen verfangen sich erneut mit meinen, doch ich schaue weg und versuche stattdessen mein Handgelenk aus seinen Fingern zu ziehen.

"Schau mich an." Seine Stimme klingt nun wieder rau, als hätte er nicht gerade kurz innerhalb von wenigen Sekunden mal wieder komplett seine Emotionen verändert. Ich spüre wie meine Wangen sich rot färben, nachdem durch den Alkohol langsam die Erkenntnis in mein Bewusstsein steigt, was ich hier gerade getan hatte. Was wir getan hatten. Er hat mich geküsst. Er hat sich über mich gebeugt und mich geküsst, so voller verlangen nach mir, bevor er sich dann wieder um entschieden hatte und realisiert hatte, wer ich war. Nämlich seine Schülerin, mit der er nichts anfangen durfte.

Sein Blick brennt weiter auf mir, doch ich kann ihn nicht angucken. Auf einmal ist mir das alles furchtbar unangenehm. Er ist betrunken und ich hatte ihn provoziert. Das ist alles. Nur deshalb hat er mich geküsst.

Seine Finger schlingen sich erneut um meinen Hals, diesmal um meinen Kopf in seine Richtung zu drehen, sodass ich ihn angucken muss.

"Ich hab gesagt, schau mich an", bringt er zwischen zusammen gebissen Zähnen heraus, als wäre nun ich diejenige die Schuld ist und diese plötzliche Wut, die auf einmal in ihm lodert, lässt mich ebenfalls langsam sauer werden. Er hat kein Recht sauer auf mich zu sein. Nicht schon wieder. Er ist der Erwachsene und er ist die Person, die deswegen ihre Arbeit verlieren könnte und mich dennoch küsst. Es ist also definitiv nicht meine Schuld.

Gerade will ich ihm irgendwas gegen den Kopf werfen, als er anfängt leise zu lachen und mich damit nun vollkommen aus dem Konzept bringt.

"Was machst du nur mit mir?" Seine Augen funkeln nun wieder voller Verlangen und ein Schauer durchfährt mich, als er mein Handgelenk schließlich los lässt und stattdessen mein Kleid ganz langsam nach oben schiebt. Stück für Stück. Zentimeter für Zentimeter. Seine Augen nehmen mich gefangen und ich spüre wie ich schneller atme, doch ich kann weder etwas sagen noch mich bewegen. Seine Finger fahren meine Haut entlang und nun muss ich tatsächlich leise aufstöhnen, obwohl er noch gar nichts berührt hat, was ihn erneut zum lachen bringt. Ich will die Augen schließen, doch irgendwas in seinem Blick hält mich davon ab, den Kontakt erneut zu unterbrechen, weshalb ich weiter aus halbgeschlossenen Liedern zu ihm hochschaue, was ihn wiederum schmunzeln lässt. Von der Unsicherheit gerade eben, ist nichts mehr übrig, als hätte ich mir die letzten Minuten bloß eingebildet. Stattdessen scheint er zu genießen, wie ich auf ihn reagiere. Immer höher schiebt er den zarten Stoff, bis es schließlich so weit oben ist, dass er meine Beine vollkommen von ihm befreit hat. Seine Finger tanzen nun sanft über meine Haut, während die andere Hand noch immer fest um meinen Hals geschlungen ist, sodass ich ihn einfach angucke und er damit jede meiner Empfindungen sofort mitbekommt.

"Ich vergess mich noch wegen dir", flüster er mir leise ins Ohr während seine Hand bestimmt meine Beine auseinander drückt und er sich zwischen sie schiebt. Sein Gesicht ist plötzlich wieder so nah, dass es mir schwer fällt zu atmen und als ich bemerke wie intim diese Position ist, hat er auch schon wieder seinen Mund auf meinen gedrückt und mir damit die Kraft nachzudenken, genommen.

Ich spüre wie der Stoff meines Höschens bereits an meiner feuchten Mitte klebt und ich vor Erregung die Beine zusammen pressen will. Doch sein Körper verhindert es. Im Gegenteil, als er merkt, was ich da tue, drückt er meine Beine noch etwas aus einander, presst stattdessen seine harte Erregung gegen meine empfindliche Stelle und ich keuche auf. Erneut drückt er sich an mich, während seine Hand fester zudrückt und sein Mund mich um den Verstand bringt. Ich stöhne nun lauter, schlinge meine Beine um ihn und spüre förmlich wie die Lust mich überschwappt und ich nur noch ihn und mich wahrnehme. Alles andere rutscht in den Hintergrund. Es zählt nur noch das jetzt und hier. Seine Berührungen auf meiner Haut, seine Hand um meinen Hals, die immer wieder Wellen der Erregung durch meinen Körper schickt, wenn er zudrückt und damit zeigt, wer in diesen Moment die Kontrolle hat. Ich kann nicht anders als mich ihm hinzugeben und seine Mitte auf meiner zu spüren, so erbarmungslos, das ich nicht anders kann, als unter ihm zu zerfließen. Wortwörtlich.

Doch als plötzlich jemand an der Türklinke rüttelt, zerspringt der Moment und wir erstarren beide augenblicklich.

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Schönes Wochenende 🥰💗

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