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„Sein es schön, die ganzen Leute zu beobachten?"

Er zuckte zusammen, als sie ihn von hinten ansprach und das nicht gerade leise. Die Hexe starrte zu ihm herüber, während sie sich bei der Bedienung beschwerte, dass ihr Kaffee bereits kalt zu ihr an den Tisch gekommen sei. Vielleicht hättest du dich vorher darüber informieren sollen, was ein Eiskaffee ist.

„Ja ist es, und du setzt dich jetzt, sprichst leiser und erklärst mir dein Problem", forderte er sie auf und starrte zurück.

Als sie sich ihm gegenüber auf den Stuhl fallen ließ, fiel ihm erst auf, dass sie keine Maske trug. Ihre Haare, eine feuerrote Mähne, lagen auf ihren Schultern und sie musterte ihn mit einem neugierigen Ausdruck in ihrem sommersprossigen Gesicht. Von einer gebrochenen Nase war nichts mehr zu sehen und ihre Augen leuchteten jetzt nicht blau sondern smaragdgrün. Sie schien seinen irritierten Blick zu bemerken, denn sie grinste und ließ ihn einfach schmoren:

„Ich haben Durst. Oh und Hunger haben ich. Vermutlich können ich eine ganze Kuh verdrücken."

Er schaute sie etwas sauer an. Dann seufzte er und winkte die Kellnerin heran, die froh über die Rettung zu sein schien, denn die kantige Dame hatte sich gerade darüber in Rage geredet, dass auch die Inneneinrichtung nicht ihrem Geschmack entsprach.

„Meine Begleitung hätte gerne ein Glas Wasser und die größte Portion, die sie von einer Kuh anbieten können. Steak vielleicht", brummte er und ließ den Rotschopf nicht aus den Augen.

Die dürre Frau kritzelte etwas auf ihren Block, dann nickte sie und verschwand ohne ein weiteres Wort.

„Sie sein nicht sehr nett", beschwerte sich die Rothaarige und zog einen Schmollmund.

„Sie haben einen miesen Freund", sagte er und machte damit deutlich, wie sehr er sie bisher ins Herz geschlossen hatte.

„Du können netter zu mir sein! Ich sein hier, um zu helfen."

„Na da bin ich jetzt aber mal gespannt."

Er hatte keine Lust auf Spielchen. Sie sollte ihm einfach erzählen, was sie wusste, damit er endlich in sein Bett gehen konnte. Der Tag hatte ihn geschlaucht und er wusste auch nicht, wann der nächste Zeitsprung ihn einfordern würde. Seit dem er sich nicht mehr auf die vierundzwanzig Stunden verlassen konnte, machte ihn die vergehende Zeit nervös. Jede Sekunde könnte die letzte an diesem Ort sein. Nicht, dass er sich wünschen würde, noch länger in New York zu bleiben, aber die Zeitsprünge machten das Leben auch nicht gerade einfacher.

„Erst wenn du nicht mehr so gehässig sein", protestierte sie.

Das war doch jetzt nicht ihr Ernst. Wollte sie jetzt tatsächlich so tun, als wäre sie ein Kindergartenkind, das einem anderen versucht die Regeln von Bitte und Danke beizubringen? Er verdrehte die Augen. Wenn so die gesamte Unterhaltung verlief, dann wurde sie sehr anstrengend.

„Na gut. Ich verspreche, ich sein nicht mehr so gehässig", schwor er feierlich, darauf achtend, ob sie bemerkte, wie ernst er es meinte.

Anscheinend zufrieden lächelte sie und senkte ihren Blick geheimnisvoll f ihre Nasenspitze. Zumindest schien sie davon auszugehen, dass es geheimnisvoll aussah. In Wahrheit war ihm nur zum Lachen zumute, als sie fleißig und voller Elan schielte. Dumme Gans. Kann sie nicht einfach auspacken?

„Was ich erzählen, sein sehr wichtig. Das dürfen du nicht vergessen", begann sie.

Er nickte, in der Hoffnung, dass sie jetzt endlich auspacken würde. Der Geruch des herannahenden Essens machte diese jedoch zunichte. Sofort hob der Rotschopf, von dem er ja wusste, dass sie Victoria hieß, den Kopf und leckte sich die Lippen:

„Das sein mein Essen!"

Mühevoll verkniff er sich einen Kommentar, damit er ihre Aussagen nicht unnötig hinauszögerte, weil sie ein verstimmtes Kind spielen wollte.

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