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24. Kapitel

 „Guten Morgen Liebling", weckte mich meine Mutter am nächsten Morgen liebevoll.

„Guten Morgen, habt ihr für heute etwas geplant?", fragte ich sie,

„Ja, aber das erzählen wir dir am Frühstückstisch", antwortete meine Mutter.

Schnell stand ich auf, ging ins Bad und erschien 20 Minuten später in der Küche. Schließlich wollte ich wissen was meine Eltern geplant hatten.

„Also jetzt sag schon. Was habt ihr geplant?", fragte ich neugierig während ich mir ein Brötchen nahm.

Meine Mutter sah meinen Vater kurz an der kaum merklich nickte.

Erst daraufhin begann sie zu sprechen: „Wir werden das Wochenende über zu meiner Mutter fahren."

„Und warum sagst du mir das erst jetzt und nicht als ich noch im Bett lag?", erkundigte ich mich.

Warum tun die beiden denn so geheimnisvoll? Das ist mal wieder so ein Moment in den ich meine Eltern absolut nicht verstehe.

„Meine Mutter...", fing sie an.

Ich sah meine Eltern fragend an. Konnten die nicht endlich sagen was Sache ist?

„Deine Oma wurde angefahren und liegt im Koma", erklärte mein Vater schließen.

„Oh", war alles was ich sagte.

Die Nachricht schockierte mich und ich musste erst einmal tief durchatmen ehe ich meinen Eltern vorschlug doch solange in der Nähe meiner Oma zu bleiben bis sie aufgewacht war und es ihr wieder besser ging. Ich würde schon klar kommen. Schließlich war ich schon 20.

„Bist du dir sicher, dass du alleine zu recht kommst? Kochen ist nicht so dein Ding", fragte meine Mutter besorgt.

„Aber klar. Lieferservice ist eh schon mein bester Freund und meine hilfsbereite beste Freundin wohnt nebenan", versicherte ich ihr.

„Okay du hast recht. Wir werden jetzt ein paar Sachen packen und dann zu dem Haus meiner Mutter fahren. Den Schlüssel hab ich ja und sie hat sicher nichts dagegen, wenn wir eine Weile bei ihr wohnen. Arbeiten können wir auch von dort. Wir werden also eine Weile dort bleiben. Wenn etwas ist ruf an oder frag die Mutter von Lilith um Rat. Ich sag ihr Bescheid, dass wir weg sind", verkündete meine Mutter.

„Werde ich machen", bestätigte ich.

Meine Eltern gingen also in deren Schlafzimmer und fingen an ein paar Sachen zusammenzupacken. Ich machte es mir währenddessen auf dem Sofa vor dem Fernseher bequem. Diesen Tag würde ich einfach ein bisschen faulenzen. 

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