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18. Kapitel

Der Abend gestern endete so, dass ich meinen Eltern netterweise ihre Burger ließ und wir nach dem Abendessen noch gemeinsam einen Film ansahen. Natürlich futterte ich nebenbei meine neuen Süßigkeiten. Leider hatte ich nur eine Gummibärchentüte bekommen, sodass ich jetzt schon wieder keine Süßigkeiten hatte. Gegen 22 Uhr sind wir ins Bett gegangen.

„Mama, lass mich schlafen", beschwerte ich mich, als sie mich am nächsten Morgen weckte.

„Ich dachte du wolltest um 11 mit Lilith und Luca in den Freizeitpark gehen?", fragte sie mich, „zu deiner Info es ist 10 Uhr, du hast ein wenig verschlafen."

What? Ich wollte um neun aufstehen. Naja auch egal. Ich schleppte mich ins Bad und stellte mich erstmal unter die Dusche. Anschließend zog ich mich an und ging in die Küche.

„Guten Morgen", begrüßte mich mein Vater und schaute hinter seiner Zeitung hervor.

Am Wochenende laß er immer die Zeitung am Frühstückstisch,

„Guten Morgen", begrüßte ich ihn ebenfalls.

Meine Mutter war gerade dabei den Tisch zu decken.

Mitten beim Frühstück klingelte plötzlich mein Handy. Wer mich jetzt wohl anrief?

„Ich geh mal schnell ran", sagte ich und stand auf.

„Bevor du Leon kennengelernt hast, wärst du einfach sitzen geblieben. Du hättest nie das Essen unterbrochen", sagte meine Mutter.

Ich ignorierte ihren Kommentar und ging weiter in mein Zimmer.

„Hallo?", meldete ich mich.

Ich war einfach an mein Handy gegangen ohne zu schauen, wer eigentlich anrief.

„Guten Morgen El", hörte ich die Stimme von Lilith, „Ich wollte nur sicher gehen, ob du wach bist. Aber du hörst dich schon ziemlich wach an. Bis später."

Und schon hatte sie aufgelegt. Typisch Lilith. Aber sie meint es ja gut. Es kam häufiger vor, dass ich verschlief. Eine halbe Stunde später zog ich mir meine Schuhe an und verabschiedete mich schon mal von meinen Eltern. Keine Sekunde zu früh, denn kaum hatte ich mich von ihnen verabschiedet , klingelte es an der Tür.

„Heyy Lilith", begrüßte ich meine beste Freundin und umarmte sie.

„Bereit für den Freizeitpark?", fragte sich mich unternehmungslustig.

„Klar", sagte ich ebenfalls begeistert.

„Na dann los", mit diesen Worten zog sie mich zu dem Auto von Luca.

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