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14. Kapitel

Am nächsten Morgen beziehungsweise ein paar Stunden später wurden Eleni und Lilith um halb zehn von Elenis Mutter geweckt.

„Aufstehen, in einer halben Stunde gibt es Frühstück", kündigte sie an.

„Guten Morgen", begrüßte ich meine Mutter.

Lilith schlief noch. Also ging ich zum Fenster und öffnete es. Anschließend zog ich ihre Decke weg und brachte mich in Sicherheit.

„El!", wie kannst du es wagen mich so früh zu wecken?! Ich brauche doch meinen Schönheitsschlaf!", rief sie entsetzt.

Ich hingegen lachte nur und ging ins Bad, um mich fertig zu machen. Im gehen rief ich ihr noch ein „Um 10 gibt es Frühstück" zu.

„El bist du dann mal fertig, ich will auch ins Bad", nervte sie mich zehn Minuten später.

„Ich bin gleich fertig", sagte ich ihr durch die Tür.

„Das hast du vor fünf Minuten auch gesagt", nervte sie weiter.

Ich verdrehte die Augen. Kann man sich hier nicht einmal in Ruhe fertig machen?

„Na endlich", sagte Lilith sichtlich genervt als sie wenig später ins Bad konnte.

Ich ging in mein Zimmer und holte mir eine hellblaue Jeans, eine weiße Bluse und helle Unterwäsche aus meinem Schrank. Ich war gerade fertig angezogen als Lilith ins Zimmer kam. Sie ging ebenfalls zu meinem Kleiderschrank und holte sich ein Outfit heraus. Seit wir klein sind hat sie immer Sachen bei mir und ich bei ihr. Warum weiß ich nicht genau.

„Beeil dich bitte. Es gibt gleich Frühstück und ich hab Hunger", flehte ich meine beste Freundin an.

„Ich bin gleich fertig. Jetzt mach bitte kein Stress", antwortete sie mir.

Ich seufzte. Eine Minute später konnten wir gemeinsam in die Küche zum Frühstück gehen. Meine Mutter hatte den Tisch reichlich gedeckt.

„Das werde ich vermissen, wenn ich irgendwann mal ausziehen werden", dachte ich.

Nach dem alle satt waren und wir den Tisch abgeräumt hatten gingen Lilith und ich wieder in mein Zimmer. Mein Handy blinkte als Zeichen, dass eine Nachricht angekommen war.

Heyy, wollen wir uns heute in der Stadt treffen? Ich vermiss dich <3", laß ich die Nachricht von Leon.

„Awww... Er vermisst dich", gab Lilith von sich.

„Hey, was fällt dir ein einfach meine Nachricht zu lesen", beschwerte ich mich.

„Du liest doch auch meine Nachrichten", sagte Lilith lachend.

Da musste ich ihr leider Recht geben, aber so schnell gab ich mich nicht geschlagen.

„Das ist ja auch etwas anderes. Ich darf das nämlich im Gegensatz zu dir", führte ich unseren „Streit" fort.

„Ja klar...", sagte Lilith mit einem ironischem Unterton, jetzt sag ihm schon zu. Ihr könnt euch ja in einer Stunde treffen. Ich werde in einer halben Stunde von Luca bei mir abgeholt."

„Okay, kann ich das anbehalten?", fragte ich sie.

„Ja dein Outfit ist super und jetzt antworte ihm mal lieber schnell. Nicht das er es sich noch anderes überlegt...", drängte sie mich.

Gerne <3 wollen wir uns in einer Stunde in der Stadt treffen?", schrieb ich und nach einem kurzen Blick zu Lilith drückte ich auf senden.

Super, an der Bar, in der wir uns kennengelernt haben?", erkundigte er sich noch.

Als Antwort schickte ich ihm nur einen Daumen nach oben. Anschließend schminkten Lilith und ich uns noch gemeinsam, weil es zu zweit einfach lustiger ging. Danach brachte ich meine beste Freundin zur Haustür.

„Tschüss El, wir schreiben heute Abend", verabschiedete sei sich.

„Geht klar, viel Spaß Luca", verabschiedete ich mich ebenfalls.

„Jetzt darfst du übrigens das Päckchen auspacken", erinnerte sie mich noch einmal dran und ging endgültig.

Schnell rannte ich in mein Zimmer und riss das Geschenkpapier auf. Was dann zum Vorschein kam raubte mir den Atem.
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Widmung meiner treuen Leserin: sternchen151

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