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Weitere Gespräche

Wieder vergingen Monate und es ging auf Weihnachten zu, es würde das erste sein  ohne meine Eltern. Aber ich hatte ja eine Ersatz Familie gefunden so in etwas zumindest Erin sah mich immer noch als Zecke an die sie loswerden wollte. Ich konnte sie verstehen wenn mein Vater mit jemand anders flirten würde oder gar die Sachen meiner Mutter geben würde. Sie versuche es auch steets ihre Familie davon zu überzeugen doch sie taten es als Spinnerei von ihr ab. Frank und ich verstanden uns mittlerweile sehr gut undich wohnte bei ihm und seinem Vater was Erin mehr als störte. Auch mein Vater ging über Leichen er fing an seine Leute zu beauftragen Bekannte der Familie Reagan zu töten oder zu verletzten die ganze Stadt war in aufruhe, ich wurde zunehmend nervöser weil ich mir mittlerweile gut eingestehen konnte das hier jeder nur seinen Job machte, auch Francis machte nur seinen Job vor gut 20Jahren aber das konnte ich Vater nicht sagen dann würde ich enden wie James mein Bruder. Ich saß gerade mit einem Glass Wein auf der Couch und sah in den Kamin. Einer von Dannys jungen setzte sich neben mich und sah mich an. „Du bist Hübsch und Tante Erin scheint dich nicht zu mögen weil sie denkt du willst Grandpa nur wegen seiner Stellung oder wegen seinem Geld. Aber ich meine du magst Grandpa wirklich und er scheint dich auch zu mögen er sieht dich immer so an wie Papa meine Mama ansieht. Das wollte ich dir nur sagen" sprach er ruhig und verließ das Zimmer. Er mochte mich also auch aber so genau habe ich das nie mittbekommen wie er mich ansah oder wie er mich überhaupt sah nach dem Abend wo ich verprügelt an der Tür stand fing ich auch an, an Vater zu zweifeln. „Die Kinder mögen dich" hörte ich Danny hinter mir. „Ja ist mir auch schon aufgefallen, es tut mir leid wenn ich bei euch so viel Streit auslöse, ich mag euch alle wirklich sehr gerade deine Jungs." Sagte ich ruhig und zeigte auf den Platz wo er sich setzten kann. „Erin ist nicht einfach und sieht Gespenster, ich persönlich und das sagt Linda auch. Du bist eine wirkliche Bereicherung aber solltest du etwas tun was dieser Familie schadet dann werde ich persönlich dafür sorgen das du hinter Gittern verfaulst". Ich nickte nur, „Ich werde dann wohl mal meinen Beitrag leisten und mit Abwaschen." Lächelte ich und verschwand. Henry reichte mir ein Handtuch und ich half ihm beim Abtrocknen.„Henry ich.. was würdest du machen wenn du einen Auftrag hast ihn aber nicht ausführen kannst weil du in einem Konflikt stehst und zweifelst würdest du deine Sache trotzdem zu Ende bringen oder einen andren Weg einschlagen"? fragte ich ihn Verzweifelt. „Zum einen würde ich abwägen ob es für mich oder der Allgemeinheit dient, dann würdeich überlegen ob ich jemand damit schade." Sagte er bestimmt und sah mich mitzusammen gekniffenen Augen an, „Ich wusste das es kein Zufall ist das du ausgerechnet an uns geraten bist aber ich rate dir handle danach was du für richtig hältst und ob du mit den Konsequenzen leben kannst. Das bleibt unter uns dieses Gespräch" sagte er Verständnis voll. Ich lächelte ihn an und formte ein Danke mit meinem Mund und lächelte dankbar.


Ich hoffe euch gefällt das Kapitel lasst gerne eure Meinung da :)

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