Und jetzt kommen die Gefühle
Henry stand in der Tür und schaute und grinsend an. „Müsstest du nicht schon im Bett liegen"? fragte Frank seinen Vater. Er lachte nur, „Schon aber ich wollte sehen wie ihr zwei euch versteht und meines Erachtens seit ihr ein echt schickes Paar" sagte er grinste und verließ das Wohnzimmer. Wir beide fingen an zu lachen. „Wir sollten ins Bett gehen Frank" flüsterte ich. „Ja sollten wir aber vorher sollten wir ...ach schon gut gehen wir ins Bett" sagte er und wandte sich ab. Ich biss mir kurz auf die Lippe und griff nach seiner Hand und zog ihn zu mir. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen und küsste ihn auf die Lippen. Er versteifte sich kurz und ich löste mich von ihm, „Ich geh dann mal" flüsterte ich leise, doch er hielt meine Hand fest und zog mich zu sich und küsste mich, ich ließ mich völlig darauf ein. Ich legte meine Hände in seinen Nacken und zog ihn noch näher zu mir. Er hielt mich einfach fest und unsere Lippen bewegten sich rhythmisch zu einander. Er löste sich nach einiger Zeit, „Verzeihung ich wollte nicht" ich unterbrach ihn, „Es gibt nichts zu verzeihen Frank" flüsterte ich und küsste ihn wieder. Er löste sich wieder und wir gingen die Treppe nach oben. Ich wollte gerade mein Zimmer betreten als er mich festhielt, ich folgte ihn er half mir aus meinem Kleid und ich lockerte seine Krawatte und öffnete sein Hemd. „Willst du das wirklich" fragte er mir rauer und trockener Stimme. Ich antwortete nicht sondern küsste ihn nur. Er strich mir mit einer Hand über die Hüfte und ich bekam eine Gänsehaut. Ich zog ihm sein Hemd aus und fuhr mit meinen Händen über seinen Körper und kratzte etwas über seinen Rücken. Er hob mich hoch und legte mich in sein Bett, er lag über mir und küsste meinen Hals bis zum Dekolleté. Wir verbrachten noch eine lange nach zusammen, ich saß gerade auf seiner Hüfte und er hielt mich fest. „Bereust du es"? fragte ich ihn leise, er atmete tief aus, „Nein tu ich nicht ich frage allerdings ob du es bereust", ich lächelte und küsste ihn, „Ich bereue nichts Frank, ich habe das genossen." Gab ich zurück und ließ mich neben ihn gleiten. Ich bettete meinen Kopf auf seinen Oberkörper, und legte eine Hand auf seinen Bauch, seine Hand lag auf meiner Hüfte. Ich war noch wach er schlief schon als ich eine Nachricht bekam, ich öffnete sie <Du sahst Hübsch aus heute Abend DAD < ich schluckte, er war hier bei mir vielleicht wusste er ja was geschehen ist, ich sah Frank an und hatte sofort ein schlechtes Gefühl diese Nacht war mehr als nur mein Job ich empfand etwas für ihn das wusste ich jetzt.
So weit so gut ich hoffe euch gefält diese Geschichte
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