Erste Annährung
Er legte mich auf seine Couch und griff zum Telefon, „Nein bitte keinen Krankenwagen, denken sie an die Schlagzeilen wenn jemand schwer verletztes aus ihrem Haus getragen wird. " hustete ich. Er setzte sich zu mir immer noch sein Telefon on der Hand haltend. „Wer war das"? fragte er mit einem dunklen Unterton. Ich sah ihn an, „Ich erkannte nur einen mit einem Südeuropäischen Akzent" kam es leise von mir. „Aussehen, Kleidung irgendwas" fragte er weiter nach. Ich schüttelte den Kopf. Er holte ein Kissen und eine Decke und versorgte meine Wunden im Gesicht. „Du hast Glück es scheint nichts gebrochen nur ein paar Prellungen, Hämatome, und ein paar Kratzer." Sprach er leise während er meine Wunde am Kopf reinigte. Ich sah ihn an und betrachtete ihn genau, erschien sehr konzentriert. Sein großer Oberlippenbart zuckte ab und zu wehrender auf die Wunde mit kleinen Pflastern versah. Als er den größten Teil meiner Wunden verarztet hatte sah er mir in mein Gesicht und strich mit einer Hand vorsichtig über meine Wange. „Warum sind sie so nett zu mir, sie hätten vorhin einfach den Krankenwagen rufen können taten es aber nicht. Warum nicht weil ich sie drum gebeten hatte oder warum?" frage ich ihn leise. Er räusperte sich „Nun wenn denn fahre ich dich selber ins Krankenhaus. Und nenn mich Frank bitte."Schmunzelte er leicht. Ich musste auch leicht lächeln. „Wenn du etwas brauchst sag du mir Bescheid, du solltest dich ausruhen" faste er sich kurz und lief gerade zur Tür, „Danke Frank" flüsterte ich, er blieb kurz stehen und nickte. Ich hatte schmerzen und mein Verstand konnte und wollte es nicht akzeptieren das mein Vater zu solchen Mitteln griff. Tränen rannen über mein Gesicht mein über alles geliebter Vater hatte mich verprügeln lassen nur damit ich den Polizei Chef tötete oder er ihn töten kann. Ich zog die Decke enger an meinen Körper ich fühlte mich so elend und verloren doch wenn ich ihn enttäuschte würde er mir noch schlimmeres antun, ich habe schon mehr Familie verloren als es mir lieb war und das nur weil mein Vater das Oberhaupt war. Ich schloss die Augen und dämmerte langsam in einen tiefen Schlaf. < Ich lief durch den hellen Flur die großen Fenster ließen die warme Sonne hinein. Ich spielte fangen mit meinem Kindermädchen, Elli lief hinter mir her und sie hatte tierischen spaß, ich versteckte mich hinter einer der Statuen und wartete bis sie weg war und schlich mich in das Büro meines Vaters. Ich wusste das ich hier nicht sein durfte, aber trotzdem spielte ich hier. Ich hörte die schweren Lederschuhe von Vater ich versteckte mich im großen Schrank und lies ihn einen Spalt offen. Vater setzte sich auf seinen Stuhl ein weiterer Mann kam herein und zog meinen älteren Bruder mit sich. Vater umkreiste ihn, schrie ihn an, ich zuckte zusammen ich verstand es nicht. Vater schlug auf den Tisch und holte ein Messer aus der Schublade. Er ließ ihn verprügeln, mein Bruder wehrte sich nicht und als er mich bemerkte zeigte er mir ich solle bleiben wo ich bin. Vater kniete sich auf seinen Rücken und schnitt mit dem Messer ein schreien entwich mir< ich wachte auf und schrie kurz, ich weinte ich hatte es verdrängt ich wusste es aber es war unser Job. Frank kam in mein Zimmer und nahm mich in den Arm, ich wimmerte und klammerte mich an ihn. Er tröstete mich und strich mit einer Hand über mein Haar. Ich hörte seinen Herzschlag und fühlte mich sicher. „Was ist passiert"? fragte er vorsichtig. „Ich kann es nicht, ich kann darüber nicht reden" flüsterte ich tonlos und klammerte mich noch weiter an ihn. Er blieb die ganze Nacht bei mir und das beruhigte mich so dass ich wenigstens ein paar Stunden schlief.
Hoffe euch gefällt das Kapitel :)
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