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Tim

Gerade sind Jan und ich fertig mit dem neuen Kochvideo, welches mal wieder ein komplettes Desaster geworden ist. Allerdings war es lustig. Henry springt die ganze Zeit schon um uns herum, weshalb wir beschließen noch eine Runde mit ihm spazieren zu gehen. „Wo fahren wir heute hin? Wald, Felder, See?", fragt mich Jan und zieht seine Jacke drüber. Sofort kommt mir wieder Philipps Drohung in den Sinn. Was wenn er dort genau auf uns wartet, immerhin sind das Jans Lieblingsorte hier in der Umgebung. „Ähm... wie wäre es mit Stadt?", frage ich zurück und leine Henry an. „Stadt? Da stinkst!", fragt Jan zurück und nimmt mir die Leine ab, damit auch ich mir meine Jacke anziehen kann. „Ja Stadt. Ich denke Stadt ist heute genau das richtige. Jede Menge Menschen.", sage ich und nehme ihm die Leine wieder ab. Kurz starrt mich der Kleinere noch an, bis er seufzt. „Okay. Dann Stadt.", bestätigt er meinen Vorschlag, greift nach meiner Hand und zieht mich ins Freie, damit wir den Spaziergang starten können. Eine gute halbe Stunde laufen wir durch die Stadt, werden ab und zu angesprochen und genießen die Nähe des anderen. Von Philipp keine Spur. Wir kommen gerade wieder bei mir an, weshalb ich erleichtert aufatme. Mit meinem Schlüssel schließe ich die Tür auf und lasse Henry nach drinnen rennen. Die Leine bekomme ich gerade so von seinem Halsband gelöst. Lachend trete ich ein und lasse die Tür für Jan auf, welcher nach mir eintritt. Gerade ziehe ich meine Jacke auf, da höre ich komische Geräusche hinter mir. Schnell fahre ich herum und sehe wie ein breit gebauter, in schwarz gekleideter Mann Jan festhält und seinen Mund verdeckt damit er nicht schreien kann und einen zweiten ebenso breit gebauten in schwarz gekleideten Mann, welcher mit einem Messer in der Hand auf mich zukommt. Bevor ich auch nur irgendwie reagieren kann, stößt der Mann vor mir das Messer in meinen Bauch, weshalb ich schreie und nur Sekunden das warme Blut spüre. Der Mann vor mir grinst, lässt das Messer los und sieht zu wie ich zusammensacke. „Viel Spaß beim verbluten.", lacht der Mann mit dunkler Stimme und läuft rückwärst aus dem meinem Zuhause. Die Tür schließt er nicht richtig, zumindest kann ich das nicht ganz sehen, denn meine Sicht wird schwarz.

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