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Kapitel 19.2

   »Du kannst ruhig von mir trinken«, bemerkte sie, wobei ihre Hand sogar auffordernd über meinen Rücken wanderte.

   Obwohl ich den Drang, sie zu beißen, um ihr Blut zu schmecken, deutlich spürte, widerstand ich ihm doch. Ich wollte nicht, dass Emilie glaubte, ich würde nur ihr Blut wollen. Dazu war sie mir zu wichtig.

   Allerdings könnte ich in ihrem Blut auch danach schauen, was wirklich vorgefallen war.

   Dass ich diese Gabe besaß, hielt ich geheim. Nicht einmal Emilie wusste es. Ich war mir sicher, dass sie es nicht gutheißen würde, wenn ich diese Gabe dazu gebrauchte, um ihr Geheimnisse zu entlocken. Mir ging es da ähnlich. Immerhin wollte ich ihr Vertrauen nicht missbrauchen. Gleichzeitig war die Versuchung jedoch zu groß. Sie wurde immerhin verletzt und wollte nichts erzählen.

   »Später«, flüsterte ich rau an ihre weiche Haut, bevor ich mich wieder von ihr löste.

   Ich trat einen kleinen Schritt zurück, bevor ich begann, auch ihre Armschützer zu lösen. Danach folgten ihre Beinschützer und dann fuhr ich mit meiner Hand unter ihre Brust, bevor ich sanfte Kreise auf ihrem Bauch zog. »Du solltest dir wirklich weniger aufwendigere Kleidung zulegen«, murmelte ich, meinte es allerdings nicht so. Wir beide wussten, dass ich es einfach genoss, sie auszuziehen. Egal, was sie an hatte. Es steigerte meine Vorfreude.

   Erneut kicherte sie. Ein Geräusch, das ich liebte und nie wieder missen wollte. »Sagst ausgerechnet du«, beschwerte sie sich gespielt. Womit sie wohl meine Korsagen meinte, die ich fast immer trug. Es war einfach etwas, das mir gut gefiel.

   Schließlich ließ ich meine Finger weiter zu ihren Brüsten wandern, die ich nur kurz streifte. Statt sie weiter zu reizen, zog ich ihr die weiße Bluse über den Kopf, die zu dem Rest ihrer Sachen wanderte.

   Sofort hing mein Blick auf ihren vollen, weichen Brüsten, deren Brustwarzen verlockend aufstanden.

   Als ich zu Emilie aufblickte, musterte sie meine Korsage. Sie streckte ihre Hände aus und umarmte mich, wodurch sie an meinen Rücken kam, um die Schnüre zu öffnen.

   Vielleicht mochte ich dieses Kleidungsstück deshalb so gern. Es veranlasste Emilie oft dazu, mich zu umarmen, um es zu öffnen. Sie war noch nie auf die Idee gekommen, hinter mich zu treten, um sie zu öffnen.

   Als Emilie die Schnüre gelöst hatte, ließ sie die Korsage nach unten fallen, wo ich sie mit meinem Fuß zur Seite schob. Allerdings hielt sie nicht inne, sondern löste den Reißverschluss meines Kleides gleich mit, sodass dieses nur einen Augenblick später an meinen Füßen hing.

   »Eine schöne Auswahl«, bemerkte sie mit funkelnden Augen.

   Während sie selbst keine BHs trug, liebte ich die Spitzenvarianten.

   Ich kam dem kindlichen Drang nach, vor ihr ein wenig zu posieren, damit sie die weiße Spitzenunterwäsche betrachten konnte.

   Damit zauberte ich ihr ein Lächeln aufs Gesicht, das mein Blut in Wallung brachte. Es war kaum zu beschreiben, wie sehr ich ihre Nähe liebte.

   »Du hast mir noch zu viel an«, brachte ich mit rauer Stimme hervor. Verdammt, manchmal klang ich wie ein schwanzgesteuerter Mann.

   Emilie breitete ihre Arme aus. »Dann mach was dagegen«, lachte sie auffordernd.

   Ich leckte mir die Lippen, bevor ich ihr die Leinenhose öffnete und sie einfach nach unten zog. Ihre Unterwäsche gleich mit.

   Emilie quietschte. Vermutlich, weil sie nicht erwartet hatte, dass ich so ungeduldig wurde.

   Noch während sie ihre Hose zur Seite trat, nahm ich sie wie ein Kleinkind auf meine Arme.

   Emilie quietschte erneut und klammerte sich an mir fest. »Du weiß, ich liebe dieses Geräusch«, bemerkte ich und schritt auf die Stufen zu, die ins Becken mit dem warmen Wasser führte.

   »Nicht so schnell«, brachte sie keuchend hervor, wobei sie weiter versuchte, ihre Hose loszuwerden. Sie wollte offensichtlich nicht, dass diese nass wurde.

   Dafür hatte ich allerdings keine Geduld, weshalb ich Magie nutzte, damit die Hose von ihren Beinen gezogen und zur Seite geworfen wurde.

   Schließlich glitten wir beide in das warme Wasser, was Emilies kalten Körper erwärmte.

   Sie musste lange unterwegs gewesen sein. Sicherlich hatte sie sich keine Ruhe gegönnt, bis sie wieder hier war. Dummes Mädchen. Sie sollte wirklich besser auf sich achten.

   Mit ihr in meinen Armen lehnte ich mich auf die kleine Erhebung, sodass wir beide im Wasser waren, aber gemütlich liegen konnten.

   Ich hörte Emilie zufrieden atmen. Es war ein leises Knurren, das ähnlich dem Schnurren einer Katze war.

   Sie rieb ihre Wange an mein Schlüsselbein, bevor sie eine Position gefunden hatte, die sie genießen konnte.

   »Du bist ganz verspannt«, stellte ich fest, während ich meine Hände über ihren Körper wandern ließ.

   »Nichts Tragisches«, murmelte sie und blickte zu mir hoch.

   Obwohl sie eine recht alte Werwölfin war, sah man ihr das Alter nicht an. Vermutlich lag das daran, dass sie Adelaides Tochter war und diese während der Schwangerschaft oft von Mutters Gaben profitiert hatte. Etwas, was mich erleichterte. Die Tatsache, dass Werwölfe nicht so lange lebten wie Vampire war schon immer etwas, was Beziehungen unter den Spezies kompliziert gemacht hatte. Die Vorstellung, Emilie würde alt werden und schließlich sterben ... Ich wüsste nicht, ob ich danach noch weiter machen könnte.

   Meine Gedanken kreisten, sodass ich kaum bemerkte, dass ich sie enger an mich zog und meinen Kopf in ihrem weichen Haar vergrub.

   »Wann hast du das letzte Mal getrunken?«, fragte sie, während ihre Finger Muster auf meiner Haut zeichneten.

   Ich brummte leise. »Vor deiner Abreise«, gab ich widerwillig zu. Zwischendurch hatte ich nur Blut getrunken, das mit Wein vermischt war. Es hatte gereicht, doch den Geschmack hatte ich nicht genossen.

   »Dann trink jetzt von mir, damit du deine Gedanken wieder ordnen kannst«, forderte sie mich auf, ja befahl mir regelrecht.

   Ein Zeichen, dass sie darüber verärgerter war, als sie zugeben wollte.

   Ich brummte leise, doch ich gab nach und küsste mich langsam ihren Hals entlang. Ihr Geruch machte mich förmlich wahnsinnig. Zusammen mit ihre Puls, der verlockend pulsierte, genoss ich den Moment. Der Speichel lief mir im Mund zusammen und meine Eckzähne drückten sich auffordern an meine Lippen.

   Sanft küsste ich ihre Haut, bevor ich zärtlich meine Zähne in sie gleiten ließ.

   Als mir ihr Blut entgegenkam, hätte ich fast gestöhnt. So süß und lecker, dass ich mir richtig Mühe geben musste, mich nicht zu sehr fallen zu lassen.

   Das Gefühl auf meiner Zunge, wie es meinen Rachen hinabglitt und den ständigen Hunger stillte, war einfach zu gut. Ich musste aufpassen, mich nicht in diesem Gefühl zu verlieren, sonst könnte ich ihr schaden.

   Emilie stieß ein leises Stöhnen aus und drückte ihre Brüste noch mehr an mich.

   Das veranlasste mich dazu, meine Arme fester um sie zu schlingen, doch ich trank nicht schneller. Zwang mich dazu, es weiterhin in kleinen Schlucken zu genießen.

   Eine gefühlte Ewigkeit verging, während ich sie so hielt und mein Körper sich langsam entspannte.

   Sie hatte leider recht gehabt. Ich hatte zu wenig gegessen. Vermutlich hatte wirklich das mein Urteilsvermögen getrübt.

   Als ich mich schließlich von ihr löste, war ich satt, zufrieden und entspannt.

   Emilie gab mir einen sanften Kuss auf die Wange, während ich noch Teile ihres Blutes von meinen Lippen leckte. »So ist das schon besser«, flüsterte sie, bevor sie sich an meine Schulter lehnte. Ihr Atem ging schwer, aber sie wirkte alles in allem zufrieden. Wenn vielleicht ein wenig zu erschöpft.

   Ich fuhr ihr sanft durch das Haar, während ich einem Dienstmädchen einen mentalen Befehl gab. Sie würde Essen bringen. Allerdings, ohne das Bad zu betreten. Das war eine Regel, an die sich jeder meiner Diener hielt.

   Emilie brauchte ein wenig Stärkung. Die Reise musste hart gewesen sein.

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