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Aus Dennis Sichtweise: 11. Kapitel: Ein Training mit Drama




Sein Abgang war so schnell das ich ihn gar nicht für seinen frechen Spitznamen für mich zurechtweisen konnte. - Und diesen Kerl musste ich morgen noch den ganzen Tag ertragen! Was man nicht alles im Zweifel für die Liebe tut. Davon sollte ich mir jetzt nicht den Abend versauen lassen!

"Da er jetzt gegangen ist, könnten wir ja endlich unseren Filmabend nachholen. Was hältst du von der Idee ins Kino zu gehen jetzt?", fragte ich sie. Rayly seufzte bevor sie antwortete: "Würde ich wirklich gerne Dennis, aber ich bin so müde von diesen langen Tag und möchte nur noch ins Bett schlafen. Ich hoffe du nimmst mir das nicht böse. Sonntag gehört dann alleine dir, da können wir gerne machen was auch immer du willst. Jetzt brauche ich etwas Zeit für mich." "Ok das kann ich verstehen Ray. Darf ich noch eine Weile bleiben und einfach nur mit dir kuscheln bis du eingeschlafen bist?"

Sie nahm sich einen Augenblick Zeit darüber nachzudenken, aber nickte dann. "Ok aber du musst vor 8 Uhr in der Früh verschwunden sein. Cecil kommt dann nämlich zurück und wenn sie dich hier bei mir im Bett vorfindet wird die Hölle los sein. Ich zieh mich nur in meinen Pyjama um ich geh ins Bad. Warte hier ich bin gleich wieder da."

Ich zog mir meine Hose und T-Shirt aus und legte mich mit meiner Boxershorts ins Bett. - Ihre Reaktion als ich reinkam kam, kam komisch vor jetzt wo ich so darüber nachdenke. Vielleicht bilde ich mir das aber auch nur ein? Ich sollte ihr Vertrauen. Nur ihn vertraue ich nicht die Bohne! Sein Blick wie er sie ansieht sagt mir das er sie will. Ich hoffe das ich ihn morgen alleine zu Brust nehmen kann.

Mein Handy blinkte auf. Ich hoffte, dass das endlich Jonny war der sich zurück meldete. Leider Fehlanzeige es war nur unsere Eishockey Gruppe die sich wie immer Dumme Bilder sendeten. Ich versuchte noch einmal Jonny anzurufen und kam wieder automatisch nur auf die Mailbox. - Ich hoffe es ist ihm nichts passiert. So einen Fall wie jetzt hatte ich noch nie mit ihm!

Frustriert stand ich auf und aß meine 2 Mcchicken auf.  - Vielleicht sollte ich mit den ganzen Fastfood aufhören. Dieser Sunnyboy ist viel trainierter als ich zu meinen besten Zeiten! Ab Montag setze ich mich auf Eiweiß Protein Diät.

Rayly umarmte mich plötzlich von hinten. "Ist alles ok Dennis? Du wirkst so in Gedanken." Ich seufzte traurig bevor ich ihr antwortete: "Naja ich erreiche Jonny seit über 2 Tagen nicht. Das macht mir Sorgen. Du weißt doch, dass er ein schlimmes Drogenproblem immer wieder hat. Ich hoffe das ihn einfach nichts passiert ist." Rayly versteifte sich und setzte sich aufs Bett und deutete mir sich hin zu setzen. - Das war kein gutes Zeichen! Was hat das hier zu bedeuten?

Ich kam ihrer Aufforderung nach und setzte mich neben sie. Rayly nahm meine Hand und sah mich traurig an. "Dennis ich muss dir was beichten. Dein Freund Jonny ist gestern gestorben durch Jays Hand. Und bevor du jetzt aus allen Nähten platzt musst du wissen das er als neuer Jungvampir gestern erwacht ist und mich bei meiner Friedhofspatrouille umbringen wollte. Jay hat nichts falsch gemacht. Man musste Jonny aufhalten, er war nicht mehr der Junge den du kanntest. Vampire haben keine Seele und sehen uns Menschen nur als Nahrung. Sie ergötzen sich daran Menschen langsam und qualvoll umzubringen. Wenn Jonny noch normal am Leben wäre, würde er uns bestimmt für seine Erlösung danken."

Ich spürte Tränen die meinen Wangen entlang liefen. - Das kann doch nicht wahr sein! Wie konnte sich mein Leben binnen 2 Tagen so schnell ins negative verändern! Das ist alles passiert seit dieser Jay aufgetaucht ist. Er ist Schuld daran! Wer weiß, vielleicht war der Mord an meinen besten Freund ja auch geplant von ihm. Zutrauen würde ich es den Heini auf alle Fälle. Er wird dafür bezahlen, dass schwöre ich dir Jonny!

Rayly zog mich ins Bett und umarmte mich von hinten. Sie kraulte die ganze Zeit meinen Kopf und flüsterte mir beruhigende Sachen ins Ohr. Es war offensichtlich für sie das ich kein Bedürfnis hatte darüber zu sprechen. Irgendwann versiegten meine Tränen und ich fiel in einen tiefen Schlaf. Ich träumte von Jonny und mir als Kinder. Wir spielten Playstation und waren ganz unbekümmert. Diese Zeiten waren ohne Probleme. Wie gern ich noch einmal in diese Zeit zurück kehren würde. Auch wenn es nur für einen Moment wäre. Nur leider war das nicht möglich. Am Ende eines Traumes erwacht man und muss sich nichts desto trotz der harten Realität stellen.

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