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Aus Dennis Sichtweise: 10. Kapitel: Freunde und andere Probleme



Ich hatte zwei Stunden vor Rayly aus. Damit hatte ich genug Zeit um zum Juwelier zu schauen. Dort kaufte ich ihr eine Silberkette wo ich meinen Namen eingravierte mit unseren Jahrestag. Zufrieden wartete ich angelehnt vor meinen Auto und wartete kurz bevor sie aus hatte davor. Als ich sie rauskommen sah blieb kurz mein Herz stehen.

Sie lächelte als sie auf mich zu kam und gab mir einen Kuss zu Begrüßung. "Ich habe eine kleine Überraschung für dich Ray. Mach die Augen bitte zu." Rayly schaute mich verblüfft an tat aber das um was ich sie gebeten hatte. Ich gab ihre Haare auf die Seite und legte ihr die Halskette um. "Jetzt darfst du deine Augen wieder öffnen", forderte ich sie auf.

Sie griff nach der Kette und sah sie sich an. Ich konnte ihre Reaktion nicht einschätzen, dass machte mich nervös. "Danke die Kette ist wunderschön Dennis, aber das war wirklich nicht notwendig.", sagte sie erfreut. "Ich weiß, aber ich wollte dass du etwas an dir hast, was zeigt das du zu mir gehörst." Sie sah mich daraufhin irritiert an. "Das erklärt natürlich die Gravur mit dreizehnten November und Dennis in Blockbuchstaben." - Oje war das Zuviel des Guten?

"Ich dachte mir das wäre der perfekte Liebesbeweis." ,gab ich verlegen zu. Rayly schüttelte den Kopf und lachte laut. "Dennis ich werde sie tragen keine Sorge. Allerdings wirkt es wie ein Halsband. Könnte es sein, dass diese Kette was mit Jay zutun hat?", fragte sie mich herausfordernd.

Ich seufzte laut auf. Ihr bleib ja auch nichts verborgen. "Womöglich bin ich durch Möchtegern Superman etwas verunsichert. Aber ehrlich Ray kannst du mir das verübeln? Wie würdest du dich fühlen an meiner Stelle?", fragte ich sie angespannt. Sie kam auf mich zu nahm mein Gesicht in ihre Hand und sah mir tief in die Augen als sie auf mich einredete: "Dennis du bist der einzige für mich. Jay ist wie ein Bruder für mich, dass alles mit ihm hat nichts zu bedeuten. Ich hoffe du wirst nach morgen Abend lockerer auf ihm zu sprechen sein. Wie wärs wenn wir morgen um 21 Uhr ins Snakes gehen? Du liebst doch diesen Club." - Ich habe sowas von keinen Bock hinzugehen. Aber was für eine Wahl habe ich? Keine! Außerdem habe ich für morgen den perfekten Plan.

Ich gab ihr einen zärtlichen Kuss den sie erwiderte. Diabolisch grinste ich sie an als ich ihr darauf antwortete: "Ja das klingt nach einer guten Idee. Ich freue mich schon darauf sogar ein bisschen." "Dennis keine krummen Sachen morgen! Sonst lass ich dich morgen stehen dort alleine!" ,ermahnte sie mich. - Das wird morgen eine Herausforderung. Gegen betrinken kann sie aber nichts sagen? Und wenn er eskaliert ist das ja nicht meine sondern seine Schuld.

Ich grinste sie unschuldig an. "Natürlich nicht Ray, dass würde ich doch niemals tun." Sie schüttelte nur den Kopf. "Na gut Dennis ich vertraue dir. Lass es mich nicht bereuen. Mir ist das morgen nämlich sehr wichtig mit euch. Ich bin überzeugt davon das wir morgen einen unvergesslichen Abend haben werden." - Wenn sie nur wüsste wie unvergesslich der morgen wird! Ich nickte nur und fragte sie: "Magst du noch mit zu mir kommen Ray? Ich dachte mir Zweisamkeit würde uns beiden heute gut tun."

Rayly knabberte nervös auf ihrer Unterlippe bevor sie antwortete: "Würde ich wirklich gern, aber mein Mentor Jay kommt um 20 Uhr das Vampirtraining nachholen. Wie wärs stattdessen mit Sonntag? Da habe ich den ganzen Tag Zeit." - Ist das ihr Ernst? Ich muss mich jetzt echt zusammen reißen ihr hier keine Szene zu machen. Das ganze gefällt mir überhaupt nicht nachdem was ich gestern davon mitbekommen habe. Verbieten kann ich es ihr aber nicht, da sie sowieso macht was sie will.

"Oh ok das habe ich ganz vergessen. Schade, aber das verstehe ich natürlich. Das heißt ich soll dich jetzt direkt nachhause fahren richtig?" ,gab ich mich geschlagen zerknirscht. Sie nickte dankend bevor wir in den Wagen stiegen.

Während der Fahrt zu ihr Heim versuchte sie die Stimmung so gut es geht aufrecht zuhalten, durch Erzählungen ihres Tages. Leider war meine Laune im Keller bei der Vorstellung, dass sie mit den Möchtegern Blondi heute wieder rum turnte. Als wir ankamen starte ich noch einen Versuch meine Unruhe zu beruhigen. "Bitte halte mich jetzt nicht für komplett eifersüchtig, aber ich fühl mich unwohl bei der Sache. Ich weiß du musst das machen und so. Das akzeptiere ich alles wirklich total, aber ich würde euch beiden heute Abend gerne zusehen beim Training. Zwanzig Uhr schaffe ich nicht ganz wegen meine Eishockeymatch aber gegen Einundzwanzig Uhr könnte ich da sein. Wäre das in Ordnung für dich?" Mein ganzer Körper spannte sich vor Nervosität an. - Scheiße ich hoffe das sie jetzt nicht austickt.

Sie nahm sich einen Augenblick Zeit bevor sie antwortete:" Also ich denke du wirst dich langweilen dabei, aber natürlich kannst du es dir anschauen kommen. Wir trainieren aber nicht länger als wie bis Zweiundzwanzig Uhr. Wenn du meinst, dass es sich trotzdem für dich auszahlt kannst du gerne kommen. Ich denke Jay hat bestimmt nichts dagegen."

Erleichtert sank ich in meinen Autositz zurück. - Das ist zumindest ein Anfang. Wenn sie nein gesagt hätte, wäre ich trotzdem ohne Aufforderung gekommen. Heute werde ich diesen Typen zeigen das ich in ihrem Leben mehr als nur präsent bin und das für ihn kein Platz in ihrem Leben war. Rayly sah auf die Uhr und seufzte. "Es ist schon wieder so spät. Ich bin jetzt echt im Stress mit den Hausaufgaben machen und duschen. Ich muss jetzt leider los mein Schatz. Bis später.", verabschiedete sie sich und gab mir flüchtigen Kuss als sie aus dem Auto stieg.

Mit einem erleichtern Gefühl fuhr ich nachhause. In meinen Schlafzimmer genehmigte ich mir in Ruhe einen Scotch und feierte mich für meine Selbstbeherrschung selbst. Es war jetzt Siebzehn Uhr und um Achtzehn Uhr musste ich weg, wegen unseren Match. Ich wählte Jonnys Nummer um ihn zu fragen ob ich ihn wie immer abholen sollte. Seit zwei Tagen hatte ich keine Antwort bekommen.-  Ob er vielleicht wieder in einem Drogenrausch war? Der Kerl sollte echt langsam mal aufwachen, bevor es für ihn zu spät ist. Ich legte mein Handy weg und sagte mir selbst, dass schon nichts sein wird. Sollte er sich bis morgen nicht zurück melden, schau ich mal in seine Wohnung vorbei.

Langsam suchte ich meine Ausrüstung zusammen und macht mich innerlich bereit für das Match. Ich war voller Energie und freute mich meinen Frust von den letzten Sechsunddreißig Stunden abzubauen. Motiviert machte ich noch ein Selfie von mir in Kampflaune und schickte es an Rayly. - Die armen Schweine gegen die ich heute antrete tuen mir jetzt schon leid! Die haben sowas von keine Chance! Ich konnte das Match kaum mehr abwarten.

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