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14. Kapitel: Verwirrte Gefühle

Die Schlange vor den Club war gigantisch. - Oh man und hier müssen wir uns anstellen? Dann warten wir sicher gefühlt über eine Stunde, wenn nicht sogar länger! Ich seufzte laut und schrieb Dennis, dass wir in der Schlange anstanden und uns deswegen verspäten würden.

Jay beobachtete mich neugierig. "Also ich weiß nicht wie es dir geht Rayly, aber ich habe die Lust jetzt schon auf den Abend verloren. Wollen wir hier wirklich Stunden warten? Das hier ist doch pure Zeitverschwendung, wenn du mich fragst." ,sagte er genervt zu mir. - Tolle Erkenntnis! Das selbe denke ich auch! Aber ich kann doch nicht einfach fahren. Dennis würde eskalieren nach dem er für uns extra den Vip Bereich gemietet hat. Wieso läuft eigentlich nie was wie geplant hier?

"Ja sorry ich wusste nicht, dass hier soviel los ist um diese Uhrzeit Jay. Wir können aber nicht einfach wieder fahren. Dennis hat sich für heute viel Mühe gegeben und freut sich seit gestern schon richtig auf den Abend heute mit uns. Mal doch nicht alles gleich schwarz! Es wird sicher schnell gehen." ,versuchte ich ihn zu beschwichtigen. Jay verengte die Augen und schnaubte genervt. "Wie du meinst Rayly, aber wenn wir länger als eine Stunde hier warten fahre ich nachhause. Deal?"

Ich nickte und versuchte ihn krampfhaft anzulächeln. "Deal. Es wird bestimmt nicht so lange dauern. Vertraue mir in den Punkt. Und falls nicht bleib ich dir was schuldig." ,antwortete ich. -Ich bin zwar jetzt selbst nicht mehr so ganz sicher, aber wenn ich selbst nicht dran glaube. Wie soll ich Jay dann davon überzeugen? Wieso hat sich Dennis überhaupt diesen Club ausgesucht! Ich hätte lieber was ruhigeres vorschlagen sollen. Aber vielleicht ist es ja nicht einmal so schlecht, wenn das Treffen nicht stattfindet. Ich habe so meine Zweifel ohnehin wie dieser Abend sich entwickeln wird. Seit den Kuss zwischen mir und Jay bin ich mir seiner Nähe mehr als nur bewusst! Es ist fast so, als wenn er ein Magnet wäre der mich anzieht! Fuck wie konnte es nur so weit kommen! Wieso habe ich überhaupt dieses blöde Treffen vorgeschlagen! Dennis wird doch gleich schnallen das mit mir was nicht stimmt! Ich muss mich echt zusammenreißen! Es ist ohnehin schon zu spät. Ich werde mich einfach den ganzen Abend auf Dennis vollkommen konzentrieren, dann kann bestimmt nichts schief gehen. Jay wird das schon verstehen. Hoffe ich zumindest...

Die Schlange vor den Club verkleinerte sich in Schneckentempo. - Das kann doch nicht wahr sein! Was ist so schwer daran Leute reinzulassen? Ich ließ meinen Blick schweifen durch die Gegend.

Jay trat von den einen Fuß auf den anderen nervös. Er fixierte mich mit seinen hellblauen Augen, als er mich mit gebrochener Stimme fragte: " "Rayly.... was ich dich eigentlich die ganze Zeit schon fragen wollte. Bist du eigentlich glücklich.... mit diesen Dennis? Ich weiß das ist eine blöde Frage. Aber ich muss es dringend wissen. Bitte antworte mir ehrlich." -Hat er mich das gerade wirklich gefragt? Wieso fragt er mich sowas überhaupt jetzt?! Ich bin ganz verwirrt durch die letzten 24 Stunden. Ehrlich kann ich ihn hier wohl nicht antworten. Sonst verkompliziere ich alles hier noch mehr. Was soll ich ihn nur antworten?

"Also ich bin zufrieden, wenn du das meinst Jay. Er behandelt mich sehr gut. Manchmal denke ich, dass ich Dennis gar nicht verdient habe. Weißt du er hätte jede haben können aus unserer Schule. Er ist sowas wie der Schulkönig in der Jet-In Highschool. Aus Gründen die ich bis heute nicht ganz verstehe, hat er mich rausgepickt. Ich kann mir sehr glücklich darüber schätzen. Mein Gefühl sagt mir, dass er mich sehr glücklich machen wird in der Zukunft." ,antwortete ich ihm überzeugt. - Ich hoffe das reicht ihm als Antwort! Das war nicht mal gelogen.

Jay fuhr sich durch seine blonden Haare verunsichert. Er suchte meinen Blick und räusperte sich bevor er meine Antwort anzweifelte: "Das war keine richtige Antwort auf meine Frage Rayly. Zufrieden ist nicht mit Glück gleichzusetzen. Es ist egal was in der möglichen Zukunft sein könnte. Du lebst im Hier und Jetzt verdammt nochmal! Und es ist mir scheiß egal ob Snobi Hausmeister oder Milliardär ist. Wichtig ist mir nur eines und das ist das du glücklich bist! Wenn er dich nicht glücklich macht, dann ist er nicht der richtige meiner Meinung nach! Es gibt denke ich bestimmt bessere Männer, die dich wirklich zum strahlen bringen würden! Glaub mir, wenn ich dir sage es wartet was besseres auf dich als dieser eingebildete Typ. Er hat ein verdammtes Schweineglück das du dich auf ihn eingelassen hast! Zweifle bitte nie wieder an dir!" - Wieso tut er das?! Er will mich zum zweifeln bringen. Ich habe schon davor gezweifelt! Wenn ich ehrlich bin hat er recht, aber ich kann Dennis nicht jetzt hängen lassen. Was für eine miese Freundin wäre ich dann? Außerdem stimmt es ja nicht ganz. Ich bin gern mit Dennis zusammen und genieße die Freizeit mit ihn. Bevor Jay wieder in mein Leben getreten ist, habe ich davor keine Minute angezweifelt ob ich glücklich mit ihn bin. Was macht er bloß mit mir? Er macht es mir richtig schwer! Wieso kann er es nicht einfach auf sich beruhen lassen!

Meinen Blick musste ich abwenden. Es machte mich nervös, wenn er mich so intensiv ansah. "Jay... bitte hör auf sowas zusagen. Es ist alles gut so wie es ist. Bitte mach mir das nicht kaputt! Du bringst alles durcheinander!" ,antwortete ich verzweifelt. Jay hob meinen Kopf und sah mich liebevoll an. "Du machst mich echt verrückt Rayly! Hör auf damit!" ,sagte er mit heiserer Stimme. In meinen Bauch begann es wieder heftig zu kribbeln. - Scheiße was mache ich hier eigentlich? Das hier ist nicht richtig!

Nervös knabberte ich an meiner Unterlippe. Ich wollte gerade darauf was erwidern, als ich Dennis Stimme laut nach mir rufen hörte. Er entdeckte uns viel zu schnell und kam auf uns zu gerannt. Jay bekam meine Anspannung mit und versteifte sich zusammen mit mir. Ich nahm sofort eine Armlänge Abstand von Jay. Mein schlechtes Gewissen begann mich jetzt innerlich zu zerfressen. - Scheiße was tue ich hier? Gut das Dennis aufgetaucht ist bevor noch irgendwas passiert ist! So ein Moment wie gerade eben darf nie wieder vorkommen! Ich bin so eine schlechte Freundin! Wieso nur hört es nicht auf in meinen Bauch zu kribbeln? Wie bringe ich die Schmetterlinge am besten zum Sterben, die Jay in mir auslöst? Ich darf mir jetzt bloß nichts anmerken lassen vor Dennis! Ich bin so was von am Arsch!

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