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~ The conversation ~

Ich schaute mir noch einmal die kleine, glückliche Familie an und lief dann wieder runter zu Paul und Nele.
"Und wie heißt sie denn jetzt? Ist sie süß? Oh sie ist bestimmt süß. Ein Kind von Ava und Torben kann ja nur süß werden."
"Nele beruhig dich mal, ja sie ist mega süß und sie heißt Phoebe.", lachend setzte ich mich neben Paul und beantwortete ihr all ihre Fragen. Nach einiger Zeit verabschiedete sie sich, da sie noch Sachen erledigen musste. Dafür kam Torben gerade runter und setzte sich uns gegenüber.
"Ava und Phoebe schlafen jetzt. Also Zo, was ist los?", während seines Satzes änderte sich seine vor Freude strahlende Miene in eine Ernste.
"Das würd ich auch gern wissen, es war schlimmer und das beim zurückverwandeln, obwohl das ja eigentlich die ganze Zeit ging. Wie war es gestern Nacht?"

"Ich.. ich", ich konnte es nicht mehr leugnen. Ja es war schlimmer geworden. Ich hatte mehr schmerzen und beide verwandlungen dauerten länger. "Ja es wird schlimmer. Letzte Nacht konnte ich mich kaum auf den Beinen halten. Es wird langsamer, also dauert länger und wird schmerzvoller. Aber ich weiß echt nicht woran das liegt. Keine Ahnung Jungs." Mein Blick huschte immer wieder von Torben zu Paul und wieder zurück. Sie tauschten Blicke aus, die ich nicht deuten konnte und schienen sich über den Link zu unterhalten. Allerdings bekam ich das nicht mit, sie hatten mich nicht mit eibgeschlossen.
"Okay, Ben und ich werden mal die alte Bibliothek durchsuchen und schauen was wir finden. Du dokumentierst alle auffälligkeiten, welche dir an deinem Verhalten oder so auffallen. Schmerzen, Gefühle, Gelüste all sowas und hilft Ava ein wenig. Dadurch, dass Ben die letzten Tage ausgefallen ist haben wir einiges zu tun auch wenn ich verstehe, dass du lieber deinen Mädels sein willst."
Und wie aufs Stichwort fing Phoebe an zu schreien und Torben zischte ab nach oben um nach zu schauen.

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In unserer Küche machte ich uns was zu essen und Paul saß an der Kücheninsel und war in sein Handy vertieft. Fertig stellte ich den Teller direkt vor ihm ab. Er schnupperte einmal in der Luft und sah sofort auf: "Verdammt Zo, das riecht richtig gut. Du bist einfach die beste Köchin die ich kenne". Und schon verschwanden die ersten voll beladenen Gabeln in seinem Mund. Auch ich fing an zu essen und genoss es schweigen mal wieder mit meinem Bruder Mittag zu essen.

"Sag mal, hast du jetzt eigentlich schon deine Luna gefunden?", neugierig löcherte ich ihn mit meinem Blick.
"Zo du weißt doch, dass du die erste wärst, die davon wüsste. Nein noch nicht. Ich hoffe das ich sie bald findeeee...", sein Mund blieb offen stehen und er starrte zur Tür, welche man von hier aus gut im Blick hatte. In der Tür tauchte eine süße Junghexe mit pinken Haaren auf. Ich hatte sie letzte Woche schonmal bei der Versammlung gesehen, an welcher mein Bruder allerdings nicht teilgenommen hatte. Er war der Meinung ich könnte besser mit den Hexen reden, auch wenn wir befreundet waren.

Ich studierte genau seinen Blick und wusste dann auch welche Junghexe gerade durch diese Tür gekommen ist.
"Liegt wohl in der Familie, wir scheinen es nicht so mit anderen Wölfen zu haben oder?" Fragte ich meinen Bruder mit einem breiten grinsen auf dem Gesicht. Dieser hörte mir jedoch nicht zu. Zu fasziniert war er von dem Mädchen. Wenn ich mich recht erinnerte, hatte sie sich als Jasemine vorgestellt und war gerade erst 18 und somit bei den Hexen mündig geworden.
Wie in Trance stand mein großer Bruder auf und lief auf sie zu. Verwirrt blickte sie ihn an und setzte schon zu einem Satz an, ehe auch sie erstarrte und meinen Bruder mit ihren Augen verfolgte, bis er vor ihr stand.

Eine weile starrten sie sich noch an, bevor mein Bruder sie ihn seine Arme schloss und sein Gesicht in ihrer Halsbeuge vergrub. Leise stand ich auf, schlich an den beiden vorbei und hüpfte dann die Treppen hoch. Da es schon relativ spät war schrieb ich Ryan noch kurz Gute Nacht und ging dann schlafen.

Es wurde kalt. Eiskalt und nass. Geschockt setzte ich mich schnell auf und sah mich um. Neben meinem Bett stand Torben mit einem Eimer in der Hand und lächelte mich schief an. Mir lief unterdessen das Wasser von den Haaren über die Stirn ins Gesicht.
"Ohhhh das hast du nicht getan.."
"Doch, genau so siehts aus. Dein Bruder bat mich dich zu wecken. Ich fand das so ganz lustig."
"Beeeen!!!", ich sprang auf, doch ehe ich ihn erreichen konnte, war er schon aus dem Zimmer gestürmt und lief lachend die Treppe runter.
Angepisst ging ich ins Bad, putzte Zähne ind zog mich um. Meine nassen Haare lies ich einfach hängen und auch mein Gesicht trocknete ich nur kurz ab. Ich war noch nie ein großer Fan von Make-up gewesen.
Fertig ging ich wieder in mein Zimmer, als mir etwas ins Auge fahl. Torben hatte den Eimer, mit welchem er mich mit Wasser überschüttet hatte, im Zimmer liegen gelassen. Und da kam mir eine Spitzen Idee zur Rache. Schnell war der Eimer mit eiskaltem Wasser gefüllt und ich schlich langsam und leise die Treppe runter.

In der Küche wurde ich fündig. Torben stand mit dem Rücken zu mir am Tresen und schaufelte Waffeln in sich rein. Ihm gegenüber standen Jasemine und mein Bruder. Paul hatte seinen Arm um Jasemine's Hüfte gelegt und redete mit Torben, was ich mir schwierig vorstelle, da er ununterbrochen Essen in seinen Mund steckte. Jasemine hatte mich bemerkt und verfolgt mich gespannt mit den Augen, schnell gab ich ihr zu verstehen, dass sie leise sein soll und schlich mich weiter an Torben an. Als ich direkt hinter ihm stand rief ich laut:" Rache ist kalt!", und ehe er reagieren konnte hatte ich ihm auch schon den Eimer über dem Kopf ausgeleert.

Erstarrt und wie ein begossener Pudel stand er da in der Küche und verstand gar nichts mehr.
Währenddessen lachten Jasemine und ich uns einen ab, sodass wir uns kaum noch auf den Beinen halten konnten. Mein Bruder, so viel Gehirn wie er hatte, kapierte auch erstmal nichts und es dauerte eine ganze Minute, bis er such anfing zu lachen. Jasemine lehnte sich über den Tresen und klatschte mit mir ab. "Super gemacht Zi."
"Danke Jas", immernoch lachend ging ich zu ihr rum und umarmte sie.
"Und wie sieht's aus? Wirst du unsere Luna?"

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