Er hob mich hoch und legte mich auf dem Bett ab: "Endlich bist du meine Frau." sagte er und fing an mich zu küssen ich küsste ihn zurück er zog seine Klamotten langsam aus und danach meine, unser Kuss wurde intensiver und er wanderte bis zu meinem Hals dort fing er an stark an meiner Haut zu saugen und zu beißen ich stöhnte leise: "Stöhn lauter." sagte er und öffnete meinen BH er schmiss ihn auf dem Boden er saugte dann dort weiter. Dann saugte er meine Nippel und ich stöhnte ich fuhr mit meiner Hand durch seine Haare: "Suga~" stöhnte ich: "Hmmm?" kam es von ihm: "Wir sollten lieber aufhören b-ahhh~" er fing an mein Klitoris zu reiben unzwar schnell: "Nein, lass die anderen hören wem du gehörst." flüsterte er, er ging runter zu meinem Klitoris und zog meine Unterhose aus, er fing an daran zu saugen: "Mmmm, du schmeckst sehr gut." sagte er und ich zuckte zusammen, seine Zunge ging in mich rein und er drehte sie umher: "Ahhhh~" stöhnte ich laut: "Genauso." sagte er. Dieser Mann war echt gut mit seiner Zunge, mit einem Finger drang er in mich rein und dann mit zwei und dann mit drei: "Fühlt es sich gut an?" fragte er mich: "Ja~" antwortete ich ihm, er kam zu meinem Gesicht und sagte: "Jetzt bist du dran!" er hielt mir seinen Schwanz vor mein Gesicht und ich nahm es in den Mund: "Ahhh~" stöhnte diesmal er: "So ein braves Mädchen." sagte er, ich wurde schneller und er kam in meinem Mund ich schluckte es runter und er drang in mich ohne etwas zu sagen ein: "Ahhhh~" stöhnten wir beide, er bewegte sich rein und raus und wurde jedes mal schneller: "Das Kondom!" sagte ich und er holte es schnell aus der Schublade raus: "Hier ist es." er nahm es und wir machten dann weiter: "Ahhh~" er sagte: "Doggy style!" ich drehte mich um und ging auf meinen vier beinen: "Gut." sagte er und drang in mich rein: "Ahhh!" schrie ich fast: "Shhhh, du bist ziemlich eng liebes." sagte er und fing an sich zu bewegen, ich sah sterne, er bewegte sich und dann ging er tiefer und traf meinen G-Punkt: "Ahhhh~" stöhnte ich laut: "Da ist es ja." sagte er und traf jedes mal dort, er kam und dann fing er an dort zu lecken: "Wieso zitterst du?" fragte er und grinste dabei: "Das weißt du~" sagte ich. Er drehte mich wieder um und drang einfach rein: "Du bist echt gut~" sagte er und stöhnte genauso wie ich, wir beide kamen gemeinsam und er legte sich neben mich hin: "Gute Nacht." sagte er und deckte uns zu: "Gute Nacht." sagte ich und schlief ein.
In der Früh wachte ich wegen meinen Alarm auf, ich stand auf und machte mich im Badezimmer fertig

Mein Outfit

Danach ging ich runter und sah alle: "Komm her, Tari." sagte Eomma, ich ging zu ihr und sie küsste meine Stirn: "Wilkommen in der Min Familie." sagte sie und umarmte mich danach: "Dankeschön." sagte ich und erwiderte die Umarmung: "Komm gehen wir was essen." sagte Hyun-soo, wir beide gingen raus und dort war das Essen schon bereit, diese zwei Monate hatte ich viel Spaß und ich habe auch viel Zeit mit meinen Freundinnen verbracht.

Zwei Monate später

Wir alle fliegen heute zurück nach Süd Korea und die anderen nach Deutschland, ich verabschiedete mich bei allen und dann fuhren wir gemeinsam zum Flughafen, am Flughafen verabschiedete ich mich von meiner Familie und Freunden, wir gingen dann getrennte wege, vor unserem Gate setzten wir uns alle hin und ich legte meinen Kopf auf Suga's Schulter, als unser Gate offen war stiegen wir in das Flugzeug ein und diesmal hatte ich einen Platz neben Suga. Wir setzten uns hin und schnallten uns an, nach einer viertel Stunde flogen wir auch schon, Suga legte seinen Kopf auf meine Oberschenkel ich fuhr ihm durch die Haare und schlief dabei ein. Als ich aufwachte wurde Frühstück serviert und danach sind wir auch schon gelandet, wir warteten auf dem nächsten Flug und als der bereit war flogen wir dann endlich nach Korea. Angekommen sind alle zu deren Häuser gefahren und wir in unser Haus: "Leute, ich dachte mir das Tari und ich alleine wohnen sollten in meinen Apartment." sagte Suga: "Klar, aber kommt auch mal vorbei!" sagte Jhope: "Das machen wir." sagte er, angekommen setzte ich mich auf dem Sofa hin und wartete bis Suga mit dem einpacken fertig ist denn wir hatten noch Sachen in unserem Zimmer: "Tari, bitte pass auf dich und auf hyung auf." sagte Namjoon: "Hey, ich gehe ja nicht von hier weg, ich bin ja noch in Korea und glaubt mir mit ihm werde ich schon auskommen." sagte ich, als Suga kam fuhren wir zu seinem Apartment und dort richtete ich die Sachen ein: "Suga kannst du mir bitte ganz kurz helfen?" fragte ich ihn: "Wobei?" "Kannst du diese Klamotten bitte oben hinlegen?" er nahm sich die Klamotten und legte sie oben hin: "Danke." sagte ich und machte weiter

Yoongi pov.

Ich sah ihr zu wie sie alles einrichtete, langsam wurde ich müde also rief ich Tari: "Ja?" fragte sie, ich zog sie an ihrer Hand und legte sie neben mich auf dem Bett hin: "Yoongi, ich bin noch nicht fertig." sagte sie: "Mach das später." sagte ich und umarmte sie: "Ich nehme Morgen die Tablette und dann können wir ein Kind machen." sagte ich ihr und schloss meine Augen.

Taranpreet pov.

Als er das sagte lächelte ich und küsste ihn, ich schloss auch meine Augen und schlief mit ihm ein. Als ich aufwachte war er noch am schlafen, ich versuchte aus seinem Griff raus zu kommen was mir auch geling und dann machte ich den Rest der Arbeit, danach rief ich meinen Boss an: "Hallo Herr Kim." sagte ich: "Hallo Frau Kaur, wie geht es ihnen?" fragte er: "Gut, und ihnen?" "Auch gut, und was haben sie so in den Ferien gemacht?" fragte er mich: "Das sag ich ihnen noch aber davor möchte mich bei ihnen entschuldigen, es war falsch die Arbeit einfach so zu stoppen und in den Urlaub zu fahren." "Sie müssen sich nicht entschuldigen, alles ist gut. Jetzt erzählen sie." "Also, ich habe ihnen ja gesagt ich hätte einen Freund und ihn habe ich geheiratet." sagte ich: "Glückwunsch, das müssen wir feiern!" sagte er: "Ja, ich nehme Morgen was mit und danke das sie so viel verständnis zeigen." "Das ist doch klar, dann sehen wir uns Morgen." "Ja, einen schönen Tag noch." sagte ich und dann legte ich auf. Ich ging auf dem Balkon und setzte mich auf dem Boden hin, ich mag es wenn draußen kalter Wind weht ich schaute in den Himmel und schloss meine Augen, ich sagte dann: "Danke lieber Gott, du hast mich erhört und es tut mir leid was ich alles in meiner Vergangenheit falsch gemacht habe." jemand sagte hinter mir: "Du hast nichts falsch gemacht." ich drehte mich um und sah Suga: "Das sagst du nur, weil du mich nicht ganz kennst." sagte ich.