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Verhör

„Wo warst du gestern zwischen 16 und 18 Uhr?", fragte ich die Schwester des Opfers. „Denken Sie wirklich, dass ich sie umgebracht habe? Das ist doch verrückt. Ich würde so etwas nie tun. Sie war die einzige, die mir noch geblieben war!", rief die Schwester. „Sie haben meine Frage nicht beantwortet", sagte ich. „Ich war zu der Zeit bei meinem Freund", sagte sie nach einiger Zeit. „Kann er das bezeugen?", fragte ich. „Natürlich kann er das!" „War noch jemand da, der das bezeugen kan?" „Nein. Wir waren alleine. Wir wollten nicht gestört werden." „Wann bist du nach Hause gekommen?" „So gegen 20 Uhr. Da habe ich sie dann gefunden." Sie fing wieder an zu weinen. „Hatte deine Schwester irgendwelche Feinde? Hatte sie mit jemandem Streit oder so?" „Mit ihrem Ex-Freund Alex. Sie hat herausgefunden, dass er sie betrogen hat. Sie hatten einen heftigen Streit. Seit dem habe ich ihn nicht mehr gesehen." „Weißt du wo er wohnt?" „Ja. Er wohnt in der Londonstreet. Nummer 326."„Danke, du kannst jetzt gehen." Sie ging dann auch. Ich sah Maya an ihrem Arbeitsplatz. „Wo warst du heut Morgen?", fragte ich sie. „Das gleich könnte ich dich fragen", antwortete sie leicht gereizt. „Ich war bei Derek, dass wusstest du doch. Wo warst du?", wiederholte ich mich. „Ich war einkaufen." Ich glaubte ihr nicht, aber wir hatten keine Zeit für einen Streit. „Ich fahre zur Londonstreet. Dort wohnt der Freund des Opfers, kommst du mit?"„Klar komme ich mit", sagte sie. Sie tat so, als wäre unsere Auseinandersetzung gar nicht passiert. Wir fuhren also zur Londonstreet. „Sind sie Alex? Der Freund von Maria?", fragte ich, als wir ankamen. „Ich war ihr Freund. Wer will das wissen?" Wir haben ihn getroffen, als er gerade in sein Auto steigen wollte. „Ich bin Jennifer Talbot und arbeite bei der Mordkommission. Wir haben ihre Ex-Freundin tot in ihrer Wohnung gefunden." Trauer huschte über sein Gesicht. „Was? Das kann nicht sein", sagte er, ging zur Treppe seines Hauses und setzte sich hin. Man sah ihm an, dass er noch verliebt in sie war. „Es tut uns leid, aber wir müssen ihr Alibi überprüfen. Wo waren sie gestern zwischen 16 und 18 Uhr?" „Ich war bei meinem Bruder Alec." „Kann er das Bezeugen?" „Ja. Auch kann unsere Schwester das bezeugen, sie war nämlich auch da." „In Ordnung, ich habe keine Fragen mehr." Wir gingen zurück zum Auto. „Wer war es dann?", fragte ich Maya, während wir zurück zum Revier fuhren. „Keine Ahnung. Wir sollten mal die Nachbarn befragen." „Gute Idee", sagte ich und fuhr nicht zu Revier, sondern zum Haus von Maria. Wir klingelte bei einem ihrer Nachbarn. „Entschuldigen Sie die Störung, aber wir hätten ein paar Fragen zum Mord Ihrer Nachbarin", sagte Maya, als der Nachbar die Tür öffnete. „Natürlich, kommen sie nur rein”, sagte der Nachbar. Er war jung, ich schätzte Mitte Ende 20. Er hatte schwarze Haare und seine Augen leuchteten Smaragtgrün. „Wollen Sie etwas trinken?”„Nein danke, wir haben nur Fragen. Wo waren Sie gestern zwischen 16 und 18 Uhr?” „Hier zu Hause. Meine Frau kann es bezeugen. Tessa? Kommst du bitte?” „Klar Schatz”, rief Tessa und kam. „Oh, Polizei. Sie sind bestimmt wegen Maria hier.” „Ja. Sie waren hier zur Tatzeit, stimmt das?” „Ja, das stimmt. Ich gehe nicht mehr raus, weil, naja, ich glaube sie sehen es selbst”, sagte sie und zeigte auf ihren Bauch. Erst jetzt viel mir auf, dass sie Schwanger war. „Ich bin schon im neunten Monat, deswegen gehe ich nicht mehr raus.” „Herzlichen Glückwunsch!”, sagte ich. Auch Maya beglückwünschte sie. „Haben sie vielleicht irgendwas gesehen oder gehört?”, fragte ich. „Ich habe einen Mann gesehen. Er ist aus dem Haus gelaufen und schnell in sein Auto gestiegen. Ich dachte, es wäre ihr Freund gewesen, deswegen dachte ich nichts schlimmes”, sagte Tessa und setzte sich hin. „Können sie den Mann beschreiben oder das Auto beschreiben?” „Der Mann war groß. Ich glaube seine Haarfarbe war schwarz. Er hatte einen Schnurrbart. Das Auto war ein schwarzer Porsche.” „Wissen Sie auch das Kennzeichen?” Sie sagte es uns. „Danke, sie haben uns sehr geholfen”, sagte ich während wir gingen. „Ich schicke das gleich mal zum Revier. Vielleicht finden wir den Mörder”,meinte ich und rief auf dem Revier an. Kurze Zeit später wurde ich zurück gerufen. „Das Auto ist auf einen Mark Janson angemeldet. Er wohnt in der Maystreet. Hausnummer 605. Ich habe noch andere zum Haus gerufen.” „Danke”, sagte ich. Ich legte auf und fuhr los. Nach 10 Minuten waren wir da. „Mark Janson? Sie sind vorläufig festgenommen”, sagte Maya und legte ihm Handschellen an. Wir fuhren aufs Revier. Dort gestand er die Tat.

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