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Der Umzug

Vier Tage später

„Hast du alles?”, fragte mich Maya. Ich stand gerade in meinem Zimmer, welches irgendwie leer aussah. Ich hatte alles in Kisten eingepackt, welche alle aufeinandergestapelt im Wohnzimmer standen. Mein Bett und mein Schrank waren auch schon nicht mehr da, denn wir hatten die Sachen verkauft. In dem Zimmer stand nur noch der Schreibtisch, welchen Maya und Emily aufhoben. Sie wollten aus meinem alten Zimmer ein Arbeitszimmer für Emily mache, da Emily eine Arbeitstelle gefunden hatte und sie dafür ein Arbeitszimmer braucht, wo sie am Besten ungestört ist. „Ja, ich habe alles”, sagte ich und drehte mich um. Ich war auf eine gewisse Art und Weise traurig zu gehen. Ich wohnte mit Maya zusammen in einer WG seit wir unser Abitur geschafft hatten. Auch Maya sah irgendwie traurig aus. Ich kam zu ihr und umarmte sie. „Ich wohne doch gegenüber. Wenn du mich brauchst, ruf einfach.” Nach der Umarmung gingen wir ins Wohnzimmer. Dort standen Derek, Emily und Sebastian, ae wollten uns bei dem Umzug helfen. „Dann mal rann an den Speck”, sagte ich und nahm auch schon die erste Kiste. Ich glaube, es waren mindestens 10 Kisten, ich hatte echt viele Sachen, vorallem Klamotten. Die nächsten 1 1/2 Stunden verbrachten wir mit schleppen. Natürlich machte wir auch kleine Pausen, deswegen hatte es ja auch so lange gedauert. Nach den 1 1/2 Stunden waren endlich fertig. „Nun, jetzt wäre es schön, wenn wir noch ein paar Schränke für mich kaufen könnten, da ich echt viele Sachen habe”, sagte ich. „Klar, wir können jetzt losfahren, wenn du magst.” Ich verabschiedete mich noch schöne von den anderen und dann fuhren wir zu Möbelläden.
„Endlich haben wir was für dich gefunden”, lachte Derek, als wir auf dem Heimweg waren. „Ja, ich habe das Gefühl, es hat länger gedauert als erwartet.” Zu Hause bauten wir die zwei Schränke für mich auf. Der eine war ein Kleiderschrank für mich, wo ich auch Schmuck und so dazu tun konnte, da in dem Schrank ein Schminktisch eingebaut war. Der andere Schrank war ein Schuhschrank für mich. Als wir mit dem Aufbauen fertig waren ging ich erschöpft vom Tag in die Küche und holte mir etwas zu essen. Dann setzte ich mich auf die Couch. Derek Ärzte sich zu mir. „Ich bin so erschöpft, ich glaube, ich gehe ins Bett”,murmelte ich und schmiss den leeren Beutel weg. Ich ging nach oben und machte mich fertig. Ich legte mich hin und schlief direkt ein.
Am nächsten Morgen wachte ich relativ früh auf, auf jeden Fall früher als sonst. Ich stand vorsichtig auf, ich wollte Derek nicht wecken, und packte meine Sachen aus. Ich war in Gedanken, so merkte ich nicht, wie Derek aufgestanden war. „Guten Morgen”, sagte er. Erschrocken drehte ich mich um. „Ach, du bist es. Ich habe gar nicht mitbekommen, wie du aufgestanden bist.” Ich stand auf und gab ihm einen Gutenmorgen-Kuss. „Ich möchte mal kurz mit dir sprechen”, sagte er. „Ja?” „Zu jeder guten Hochzeit gehört auch eine schöne Reise. Ich habe so an Paris oder so gedacht.” Ich sah ihn an. „Aber, wir haben doch nicht genug Geld dafür. Und selbst wenn, wir könnten uns doch nicht ernähren.” „Das Geld hat mir meine Schwester geschenkt. In Paris gibt es auch Vampirclans. Ich habe mich mit einem in Kontakt gesetzt. Ein paar von denen waren nämlich auch schon bei uns.” Jetzt musste ich lächeln. „Dann müssen wir nur noch Zeiten klären.” „Wie wäre es, wenn wir nächste Woche fliegen?” „Ich weiß nicht, das muss ich mit der Arbeit klären, da ich ja erst länger nicht da war. Ich rufe einfach mal an.” Ich nahm mein Handy raus und rief an. Nach einiger Zeit legte ich wieder auf. „Sie haben gesagt, dass es geht, da im Moment noch andere Kommissare da sind.” „Gut, dann geht es nächste Woche los.” Den Rest der Woche fuhr ich jeden Tag zum Revier. Es gab währenddessen noch einen Mord, bei dem es herauskam, dass es ein Selbstmord war.

„Aufstehen, wir müssen los. Ich habe den Flug um 10 Uhr gebucht, aber wir sollten auf jeden Fall schon mindestens eine Stunde früher da sein. Wir brauchen eine gute halbe Stunde zum Flughafen. Wenn wir dort frühstücken, brauchen wir eine gute halbe Stunde um von hier weg zu kommen.” Ich verstand nur die Hälfte, da ich noch sehr verschlafen war. Ich zog mich an und machte mich frisch, dann ging es los. Halbe Stunde später waren wir am Flughafen und checkten ein. Danach frühstückten wir. „Schnell! Unser Flug geht gleich!”, rief Derek und nahm mich an die Hand. Wir liefen zum Flugzeug und stiegen ein. Dann ging es los. Während dem Flug passierte nichts spannendes, ich schlief die meiste Zeit. Am Pariser Flughafen angekommen, wurden wir auch schon erwartet. „Bonjour et Bienvenue, Derek et Jennifer!”,rief uns ein Dame zu, die einen Sonnenschirm dabei hatte. Sonst sah sie ganz normal aus. Sie brachte uns zu einem Auto und dann wurden wir zu dem Clan gefahren. Ich war überglücklich, jetzt konnte alles nur noch besser werden.

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