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Der Plan in der Tat

„Hab ich Kohldampf”, murmelte ich, als wir uns im Esszimmer an einen Tisch setzten und auf eine Bedienung warteten. „Du bekommst gleich etwas. Die haben eine riesen Auswahl an Blutgruppen.” Ich sah, wie Maya ins Esszimmer und winkte ihr zu. Sie kam zu uns und setzte sich hin. „Guten Morgen”, sagte sie zu uns. „Guten Morgen”, sagte ich zurück. Joanna kam zu uns. „Derek, kannst du mir kurz helfen?”, fragte sie. „Klar”, sagte er und stand auf. „Ähm, Maya? Ich hätte eine Frage. Wann müssen wir eigentlich wieder zum Dienst? Ich meine, wir waren schon lange nicht mehr da.” „Ich habe uns freigestellt. Ab Januar geht es für uns wieder los.” „Ah, gut.” Da kam auch schon ein Kellner und nahm unsere Bestellung an. „Schaffen wir es vielleicht heute den Plan umzusetzen?”, fragte Maya. „Keine Ahnung. Wir sollten mal gucken, wie das Wetter ist.” „Ja... Da kommt der Kellner!” Mirief das Wasser im Mund zusammen. „Guten Appetit”, sagte ich schnell und biss hinein. „Schmeckt das gut!”, sagte ich zu mir. Kurze Zeit später war der Beutel leer. Auch Maya's Beutel war leer. Der Kellner kam und nahm die leeren Beutel mit. „Wir sollten los, die Anderen warten bestimmt schon”, meinte Maya. Wir gingen schnell hinunter. Es warteten wirklich schon alle. „Nun, da es gestern nicht funktioniert hatte, probieren wir es heute!”, rief ich den Anderen zu. Ich ging hoch und hoffte, dass gutes Wetter war. Und, zum Glück, es war gutes Wetter. „Gut, ihr wisst, was zu tun ist. Wir treffen uns dort. Bleibt bitte unauffällig!” Ich stieg mit Maya und Derek ins Auto. „Warte!”, rief Joanna, „Könnt ihr mich mitnehmen?” „Klar, steig ein!”, rief ich ihr zu. Schnell stieg sie ein und es ging los. „Ich halte zwei Straßen weg” sagte ich und suchte einen Parkplatz. Als ich einen fand, stiegen wie aus. Wir gingen los. Auf dem Weg trafen wir die Anderen. „Ihr seid schon mal reingekommen, jetzt müsst ihr es nochmal machen, aber mit uns allen. Schafft ihr das?”, fragte ich Derek und Maya. „Klar schaffen wir das!”, sagte Maya, „In genau zehn Minuten machen die die Tür auf zum Durchlüften. Nur stehen Wachen da. Die müsstest du aber schnell K. O. kriegen.” Kaum hatte sie ausgesprochen, ging auch schon die Tür auf und die Wache kamen raus. Es waren mehr als gedacht. Da stand auch der Obervampir. „Oh kacke. Er hat sich eingecremt. Das heißt ihn müssen wir irgendwie anders weglocken”, murmelte Derek, „Bleib am besten nochmal hier.” Ohne auf ihn zu hören sprintet ich los. Vor den Wachen und dem Obervampir machte ich halt und trat den Obervampir. Bevor er oder die Anderen reagieren konnten, schlug und trat ich sie mehrmals. Erst in den Bauch, dann an den Kopf. Sie fielen Bewusstlos zu Boden. „Gut gemacht!”, lobte mich Maya. Schnell schlichen wir rein. Es war muffig in dem Haus. „Zu dieser Zeit sind alle in dem Raum da und halten eine Versammlung ab”,flüsterte Maya. Langsam schlichen wir zu dem Raum. „Ich... vernichten! Wer... mit? Ich... Alle!”,kam es aus dem Raum. „Bereit?”, fragte mich Maya, ich nickte. Ach machte sie die Tür auf. „Alle raus, sofort!”, rief sie. Ich suchte schnell nach meiner Pistole. „Wo ist sie denn, wo ist sie verdammt?” „Hier”, sagte Derek und gab mir... „Meine Pistole? Warum hast du die?!” „Habe einem aus unserem Clan gesagt, dass er sie holen soll. Ich habe ihn meine Schlüssel gegeben.” „Ich wusste, das war ein Fehler!” Schnell zückte ich sie. Auch Maya hatte ihre gezückt. Eigentlich war es verboten, die Waffen zu benutzen, ohne dass es dafür einen Grund gäbe. „Alle sofort raus!”, rief ich. Genau das taten sie. Als sie draußen waren, erschraken sie. Ihr Obervampir lag bewusstlos am Boden. Da bemerkten sie, wie die Sonne herauskam und wollten wieder ins Haus, doch da waren wir. Langsam wurde ihr Obervampir wieder wach. „Was... Was ist passiert?”, fragte er total benommen. „Verschwindet!”, rief Maya. Zwei Vampire halfen ihrem Obervampir auf. Schnell rannten sie weg. Doch kurz blieb der Obervampir stehen. „Das könnt ihr nicht machen!”, rief er. „Oh doch, das können wir!”, rief ich. Innerlich musste ich lachen. Die hatte vor lauter Aufregung vergessen, dass man sie nur mit einem Pflock töten konnte. Für alle Fälle hatte ich noch ein paar Plöcke dabei. „Schnell Schatz, lass uns abhauen bevor unsere Vampire verbrennen und zu Asche werden!”, rief die Schwester von Maria. „Du hast recht, Anne. Lass uns gehen!” „Und lasst euch hier nie wieder blicken!”, riefen alle von unserem Clan ihnen hinterher. „Das hat doch geklappt, wie am Schnürchen”, sagte ich, als wir zum Auto liefen. „Die werden sich so schnell nicht mehr zeigen”, lachte Joanna. Wir fuhren schnell zum Versteck. „Maya, ich glaube, es wäre besser, wenn wir zur die WG fahern. Ich glaube, Emily wartet auf uns.”„Ja klar, komme!”
„Da seid ihr ja endlich!”, rief sie und umarmte uns. „Sorry, dass wir erst so spät kommen”, sagte Maya. „Spät? Es ist doch erst 18h25”, sagte sie, „Wollen wir einen Film schauen?” „Gerne!”, riefen wir und schnissen uns auf die Couch. „Welchen Film?”, frage sie. „Crimson Peak?”, schlug ich vor. Es gab keine Wiederrede, also legte Emily den Film ein.

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