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Die Geschichte der Vampire

Liam begann zu erzählen.
Sein Vater war einer der ältesten, geschaffen vom ersten Vampir. Vlad der dritte. Der durch seine brutalen morde durch einen Pakt des Teufels zum Vampir wurde. Zumindest erzählte man sich dies unter den Vampiren. Menschen kannten ihn heute unter dem Namen Dracula.
Auch Rael war einer der ältesten und Konstantin liebte ihn wie seinen eigenen Bruder. Vlad erstellte regeln, damit das Leben als Vampir möglich war. Als sie damals im verborgenen lebten, wurde Rael der Sache jedoch überdrüssig. Er hatte das Verstecken satt, er wollte mehr. Also begann er damit, mehrere Vampire zu erschaffen und scharrte sie um sich. Als Konstantin dies mitbekam, war es bereits zu spät. Er appellierte an Rael's verstand, doch dieser wies ihn zurück.

Konstantin ging auf die suche nach Menschen, die es würdig waren. Welche die guten, gehorsamen Vampire abgeben würden. Er fand Liam 1812 in einem Waisenhaus in Großbritannien. Wo er ihn aufnahm und später verwandelte. Konstantin zog es nach Athen, dort wollte er immer schon hin. Er wusste nicht das Rael's Ziel das selbe war. Dieser jedoch hinterließ in jeder Stadt die er passierte, ein Bild des Grauens. So entstanden die etlichen Vampir Geschichten wie wir sie heute kennen. Überall gab es tote Menschen und neue Vampire.
Konstantin lebte derweil friedlich unter den Menschen. Natürlich nährten sie sich von ihnen, jedoch grade genug um bei Kräften zu bleiben. Er zeigte Liam, wie man die Gedanken der Menschen manipulieren konnte. Sodass sie daran keine Erinnerung mehr hatten.
Eines Tages jedoch, brach Chaos aus in Athen. Denn Rael hatte die Stadt erreicht.

Das morden begann und Athen war dabei zu zerfallen. Konstantin offenbarte seine wahre Identität, als er mehrere Menschen vor einem wildgewordenen neuerschaffenen rettete. Nicht aus Güte. Er wollte seinen Wohnsitz beanspruchen und musste seine Nahrungsquelle sichern. Also zog er in den Krieg. Sein Vorteil war, dass seine Anhänger weitaus älter und somit kontrollierbar waren. Rael hatte nur wenige von ihnen. Seine Armee bestand aus Neugeborenen. Diese waren zwar stärker, jedoch auch unachtsam. Etliche von ihnen starben. Dennoch blieb Rael hier und ging eine Abmachung ein. Er blieb auf der anderen Seite Athen's und hielt sich fern. Denn er wusste, dass er so nicht die geringste Chance hatte.

Natürlich wussten nun die Menschen hier von der Existenz der Vampire. Also musste Konstantin durchgreifen. Er versprach ihnen Sicherheit, wenn niemand sich gegen ihn auflehnte. Wenn alle seinen Befehlen folgten. Darunter fiel unter anderem, als Spender zu dienen. Oder wie Eva, im Palast zu dienen. Einige wollten dies natürlich nicht, welche als Gefangene genommen wurden. Somit konnte er seine Macht zeigen. Denn jene wurden gefoltert. Die Angst der Menschen wuchs und sie wurden gehorsam. Liam erzähle dass nur männliche Vampire erschaffen wurden. Dies war eine uralte Regel von Vlad. Warum dies so war, wusste auch Konstantin nicht. Doch dies war auch ein Grund dafür, dass Vampire verbitterten. Die Menschen die im Palast dienten, waren enge Vertraute. Sie allein kannten ihr wahres Wesen. Natürlich glaubte niemand diesen Menschen. Sie glaubten eher an Gedankenmanipulation. Niemand gab sich freiwillig mit einem Vampir ab. Denn Vampire waren schließlich das pure Böse. Dies ist auch der Grund, weshalb ihr Auftreten dem entsprach. Alles andere würde sie verletzlich machen.

Jahre lang herrschte Frieden, bis jetzt. Rael hatte immer noch sehr viele neuerschaffene. Doch er besaß nun auch ältere. Jene die damals nicht gestorben waren. Seine Nahrungsquelle ging zu Nichte, was ihn dazu veranlasste, die Abmachung zu brechen. Er sah nun seine Chance. Denn er besaß nun weitaus mehr Anhänger als Konstantin. Welcher über die Jahre hinweg, wenige verwandelt hatte.
Dies war ein Fehler. Denn wenn es nun zu einem Kampf kam, könnte Rael ihn stürzen.
Sicherlich war Konstantin immer noch im Kontakt mit anderen ältesten und Vlad selbst. Diese jedoch wollten sich nicht einmischen. Vampire waren eben eigennützig.
Vor allem lebten die meisten nun so, wie es Rael tat. Es gab nur noch wenige wie Konstantin. Er hat eben seine Menschlichkeit nicht verloren.

Liam erzählte mir noch, je mehr menschliches Blut in ihrem Kreislauf war, um so stärker waren sie. Einige fielen in einen richtigen Rausch, grade zu anfangs nach ihrer Erschaffung. Dies war der Grund, weshalb sie so stark waren. Zu trinken aufhören, kostete Selbstbeherrschung. Selbst für ihn, war dies immer noch schwer. Denn er trank nur, um bei Kräften zu bleiben. Wenn das Blut ihn durchströmte, fühlte er sich unbesiegbar. Die Zeit des Umdenken's stand nun jedoch unmittelbar bevor. Liam erkannte dies, Konstantin jedoch hoffte auf Rael's Einsicht. Deshalb trank Liam jeden Tag etwas mehr, was ihm jedoch auf's Gemüt schlug.
Er war auf der Suche nach einem neuen Ort, einem Ort wo Rael nicht war. Er sah das Wrack und kam auf meine Insel. Als er mich dann dort stehen sah, hatte er eine Kurzschlussreaktion. Dies war der Grund weshalb er mich mitnahm. Denn das Schiff gehörte zu Rael's flotte. Er wollte mich schützen.

Schweigend sah er mich an und wartete auf eine Reaktion meinerseits. Meine Gedanken drehten sich unabdingbar. Wenn das Wrack wirklich zu Rael's flotte gehörte, war meine Gemeinschaft verloren. Hatten seine Vampire es auf die Insel geschafft? Waren alle bereits tot? Ich zitterte und brach in Tränen aus. Tröstend schloss er mich in seine Arme. Seine körperliche Nähe tat gut. Doch sie konnte den Schmerz nicht vertreiben.

Warum hast du uns nicht alle mitgenommen?", schniefte ich an seine Schulter gelehnt.

Weil ich alleine keine Chance gehabt hätte. Ihr hättet mich getötet. Noch ist es nicht sicher, dass jemand außer mir die Insel betrat. Ich habe keine Vampire gesehen oder gehört. Ich wollte nur, dass du mein Handeln verstehst.", gab er flüsternd zurück und entfernte eine Träne von meiner Wange.

Es bestand also noch Hoffnung.
Liam war einer von den guten. Dies war nun klar. Auch wenn sein Handeln oft mehr als unangebracht war. Er war wohl mit solch einer Situation nicht vertraut. Seine großen blauen Augen sahen mich funkelnd an. Ich verlor mich in ihnen. Jetzt da ich alles wusste, konnte ich meinen Gefühlen nachgeben. Ich empfand etwas für ihn, auch wenn ich es mir die ganze Zeit nicht eingestehen wollte. Doch da war etwas, etwas was ich noch herausfinden musste. Fragend blickte er mich an, als meine Hand sein schwarzglänzendes Haar berührte.
Unter meiner Berührung, schien er zu erschaudern.

„Was tust du da Raja?", raunte er noch rauer als sonst.

Ich will was herausfinden.", gab ich mit trockenem Mund von mir.

Das könnte gefährlich für dich sein. Du bist zerbrechlich.", flüsterte er und ich spürte seinen Atem bereits an meinen Lippen.

Tu es einfach, du wirst mich schon nicht verletzen.", hauchte ich und schloss meine Augen.

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