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„Ich verzehre mich nach dir"

Das Rauschen des Wassers war laut und hallte von den Badezimmerwänden wider, es schien, als schirmte es Hime von allem um sie herum ab, gab ihr, dem Widerspruch zum Trotz, in gewisser Weise Ruhe, und die Zeit, sich zu entspannen. 
Von ihren eigenen Gedanken jedoch konnte sie sich nicht abkapseln. Sie wollten sie, seitdem Hime von ihrer Schwangerschaft erfahren hatte, nicht mehr so recht loslassen, immer und immer wieder traten sie an die Oberfläche ihres Bewusstseins, verfolgten sie sogar im Schlaf. 
Noch immer, vier Tage später, dominierte zwar in erster Linie eine nie zuvor gekannte Freude das Denken der jungen Frau, aber es gab auch einige andere, einige weniger schöne Dinge, die sie beschäftigten. Diese Kluft war … nervenzerreißend. 
Ein Kind zu haben, ein neues Leben in die Welt zu setzen, war keine kleine Sache, dessen war sie sich mittlerweile bewusst geworden. In ihr reifte ein Mensch heran, wie sie selbst einer war, und plötzlich machte sie sich über Dinge Gedanken, die sie, auf sich selbst bezogen, immer für selbstverständlich gehalten hatte. 
Das Leben selbst erschien ihr mit einem Mal unglaublich facettenreich und komplex, verworren und wertvoll, ihr eigenes genauso sehr wie dieses neue. Dieser Mensch, den sie in etwa einem Dreivierteljahr auf die Welt bringen würde, würde eines Tages genauso wie sie fühlen, denken und lieben und dennoch ein Individuum sein, das sich nur beschränkt mit ihr, Azusa oder irgendwem sonst vergleichen ließ. 
Wenn sie eine Tochter oder einen Sohn haben würde, bedeutete das, dass sie oder er sie in absehbarer Zeit Mama, Mom oder Mutter nennen würde und zu diesem Zeitpunkt würde Hime schon längst für diesen neuen Menschen verantwortlich sein und genauso sehr würde sie ihn eines Tages aus dieser Verantwortung entlassen müssen. 
Beides Gedanken, die ihr Sorgen bereiteten. 
Ein Kind großzuziehen war kein Spaß, kein Hobby, sondern eine Herausforderung, eine Lebensaufgabe. Keine schlechte, aber sie würde auch nicht durch und durch von Glück durchwirkt sein. Sicherlich würde es genug erfüllende Momente geben, aber auch Augenblicke, in denen sie das Gefühl hatte, dass ihr alles über den Kopf wuchs. 
Und davor fürchtete Hime sich mehr als alles andere. Davor, es eines Tages zu bereuen. Und sie fürchtete sich nicht des Bereuens wegen davor, sondern wegen der Pflicht, eine gute Mutter zu sein, eine Pflicht, die sie sich jetzt, in diesem Moment, während ihrer Schwangerschaft, aus freiem Willen auferlegte. Es war eine Pflicht, die sie im Moment des Bereuens jedoch vernachlässigen würde. 
Und das wiederum würde sie sich im Nachhinein niemals verzeihen können. 
Hime wollte es nicht bereuen. Sie wollte ihr Kind lieben, wie sie es jetzt schon tat. Aber die Zweifel waren dennoch da und sie ließen sich einfach nicht vertreiben. 
Niemand konnte sagen, was es hieß, Azusas und ihr Kind aufzuziehen. Jeder Mensch konnte im Laufe seines Lebens schlechte Eigenschaften, Angewohnheiten und Charakterzüge entwickeln, ihr eigenes Kind würde da möglicherweise keine Ausnahme sein. Und Hime fürchtete sich vor dem Moment, in dem sie ihre Tochter oder ihren Sohn maßregeln musste und sie oder er sie hassen würde für ihren Versuch, eine gute Mutter zu sein. 
Hime konnte sich nicht daran erinnern, jemals etwas in dieser Art zu ihrer eigenen Mutter oder ihrem Vater gesagt zu haben, doch gewiss hatte es auch Momente gegeben, in denen ihre Eltern enttäuscht gewesen waren von ihr, von ihrem Verhalten, ihrem Benehmen, Momente, in denen sie sie verletzt hatte, mit Absicht oder versehentlich. 
Sie wusste es nicht. 
Hime wünschte sich, sagen zu können, dass sie selbst perfekt genug war, um einen guten Menschen heranzuziehen. Aber das konnte sie nicht. 
Und Azusa-kun … Hime wusch sich den Schaum aus den Haaren und versuchte, sich vorzustellen, wie auch Azusa einmal die Beherrschung verlor und Dinge sagte, die er im Nachhinein bereute. Soweit sie sich erinnern konnte, war es in den vergangenen zweieinhalb Jahren niemals dazu gekommen, zumindest nicht ihr gegenüber und auch nicht im Gespräch mit seinen Brüdern. 
Doch dieser Gedanke warf neue Zweifel auf. 
Wenn wir beide ein Kind hätten, das uns an unsere Grenzen bringt, dachte sie bang, was wäre dann? Sie wusste selbst nicht so recht, ob sie diesen Gedanken weiterdenken wollte. Konnte es tatsächlich passieren, dass sie beide sich der Verantwortung nicht gewachsen fühlten und einander dafür irgendwann die Schuld gaben? Das hatte sie bei ihren Eltern mehr als einmal erlebt. 
Und das wollte sie nicht. Sie wollte nicht, dass sich irgendetwas auf diese Weise änderte. 
Hime schluckte und stellte das Wasser ab, starrte auf den Boden der geräumigen Duschkabine. Ich sollte noch nicht über so etwas nachdenken, sagte sie sich vehement. Aber andererseits … Wenn nicht jetzt, wann dann?, fragte sie sich im nächsten Moment bereits unbehaglich. Dennoch schüttelte sie entschieden den Kopf. Sie musste aufhören, sich solche Sorgen zu machen, noch bevor irgendetwas in Stein gemeißelt war. Düstere Gedanken waren die Saat für niederschmetternde Ereignisse. 
Hime seufzte und lehnte kurz ihre Stirn gegen die kalten Fliesen, schloss die Augen. Ich bin einfach nur … aufgeregt, sagte sie sich und versuchte, ihre Sorgen und Bedenken im Zaum zu halten. Schließlich gibt es viele Dinge im Leben, die einen großen Einfluss auf mich hatten, und ich habe sie irgendwie gemeistert, rief sie sich ins Gedächtnis. Den Schulwechsel, die Sache mit Kanato, die Abschlussprüfungen … 
Mit einer geradezu energischen Bewegung wrang sie ihre langen Haare aus und stieg dann aus der Dusche, wickelte sich in ein großes weißes Handtuch. Sie atmete tief durch und legte dann, obwohl sie es selbst für eine viel zu klischeebehaftete Geste hielt, eine Hand auf ihren Bauch, der sich in drei oder vier Monaten verheißungsvoll zu wölben beginnen würde. 
Ich sollte das genießen, sagte Hime sich. Ich habe es so sehr gewollt, ich habe es mir so sehr gewünscht … Azusa-kun und ich werden das schon irgendwie schaffen, dachte sie entschlossen und begann, sich abzutrocknen. 
Dabei warf sie einen Blick aus dem Fenster in die tiefschwarze Nacht. Ein Blick auf die Uhr verriet ihr, dass es kurz vor elf Uhr war. Ein weißer, makelloser Vollmond stand am Himmel und machte den Kontrast von Hell und Dunkel nur noch deutlicher. Hime öffnete das Fenster, um das Badezimmer auszulüften und genoss die kühle Sommernachtsbrise, die ihr um die Nase strich, atmete tief durch und versuchte, an die schönen Aspekte der Umstände zu denken. 
Dann wandte sie sich ab und nahm ihre Haarspangen von der Ablage, ehe sie, nach wie vor in das Handtuch gewickelt, in den Flur schlüpfte und gleich darauf Azusas Zimmer betrat.  
Sie verbrachte wirklich die meiste Zeit jeden neuen Tages im Anwesen der Mukamis, abgesehen von der Zeit, in der sie arbeitete oder im Theorieunterricht saß. Nur einen kleinen Teil in der Woche hielt sie sich in ihrer eigenen Wohnung auf, die sie vor sieben Monaten bezogen hatte und nur zwei Räume umfasste, und lernte dort. Die restliche Zeit verbrachte sie im Haus ihrer Familie, wo sie sich meistens um ihre Schwester kümmerte. Aber nirgends fühlte sie sich so wohl und Willkommen wie hier. 
Als allererstes holte sie in Azusas Zimmer frische Unterwäsche aus der Kommode, die sie sich mit ihm teilte, dann hängte sie das Handtuch über die Lehne eines Stuhls, der nahe der Wand stand, und zog sich die Unterwäsche an. 
Da hörte sie, wie die Tür geöffnet wurde, doch sie erschrak nicht, sondern schloss schnell noch den Verschluss ihres BHs. Im nächsten Augenblick jedoch wurde sie mit dem Bauch voran gegen die Wand gedrückt und sie spürte Azusas kühlen Atem an ihrem Hals. Ein leises Keuchen entfloh Himes Kehle, doch dann lächelte sie wissend. „Na?“, fragte sie beinahe ein wenig verspielt und erschauderte, als Azusas Lippen ihr Ohr streiften. 
Sie sah, so gut es ging, über ihre Schulter in Azusas Gesicht, es zeigte ein winziges Lächeln, seine Augen waren geschlossen. „Du riechst … so gut … Hime“, hauchte er, griff nach ihren Händen und stützte sich, seine Finger mit ihren verschränkt, links und rechts von ihr an der Wand ab, nachdem er ihre Haare zur rechten Seite über die Schulter gestrichen hatte. 
Eine erneute Gänsehaut kroch über Himes Rückgrat, als seine Lippen nur hauchzart über ihren Hals und weiter zu ihrem Nacken wanderten, ihre Wirbel sanft liebkosten. 
Ein verhaltenes Seufzen kam ihr über die Lippen und sie legte ihre Wange einfach an die in edlem Blau verkleidete Wand, schloss die Augen, genoss diese unbeschreiblich sanften Liebkosungen. Zugleich spürte sie, wie ihr Herz schneller schlug vor Aufregung. 
„Und … du bist so schön … Hime“, sprach Azusa, ermutigt durch ihr kleines Zugeständnis, weiter, mit gesenkter, ruhiger Stimme weiter. 
Als er einen Arm um ihren Oberkörper legte, um ihren nackten Bauch, und sich noch weiter an sie drängte, spürte Hime, wie ein angenehmes Ziehen durch ihren Unterleib ging, das sie stumm aufkeuchen ließ, und ihre Hände ballten sich leicht zu Fäusten. 
„Hime …“, wisperte Azusa mit tiefer, rauer Stimme nahe ihres Ohrs, was sie schon jetzt fast den Verstand verlieren ließ. „Ich verzehre mich … nach dir …“ 
Unwillkürlich entfuhr der Schwarzhaarigen ein wohliges Seufzen, als sie Azusas Hand auf ihrem Oberschenkel spürte, wie sie langsam nach oben wanderte, kurz ihre von dünnem Stoff bedeckte Weiblichkeit streifte und dann wieder auf ihrem Bauch zum Liegen kam. 
„Dir geht es … auch so … nicht wahr?“ Ein kleines, stimmloses Lachen verließ Azusas Kehle und kurz legte er seine Lippen auf ihr Schulterblatt, atmete ihren Duft ein, strich mit seiner Nasenspitze über ihre Haut. „Ich kann … es riechen … und … spüren …“ 
Hime schluckte, dann drehte sie sich in seinen Armen langsam um und sah ihm ins Gesicht, musste noch einmal schlucken. Ihre Beine waren weich geworden, ihr Inneres pochte schon jetzt verlangend vor Lust und so legte sie ihre Arme locker um seinen Nacken und kam ihm etwas näher, hielt mit leicht geöffneten Lippen vor seinen inne, während sie sich mit dem Rücken an die Wand lehnte. „Warum fragst du dann?“, wollte sie tonlos wissen. 
Azusa erwiderte nichts darauf, zumindest nicht in Worten. Stattdessen neigte er seinen Kopf ein wenig, legte sanft seine Lippen auf ihre und drängte sich im Zuge des Kusses näher an sie, eine Hand an ihrer Schulter, die andere wieder an der Wand abgestützt. 
Hime kam ihm fordernd und zaghaft zugleich entgegen, öffnete bereitwillig den Mund, als seine Zunge sich gegen ihre Lippen drängte und sie seufzte wohlig, als Azusa ihre empfindlichen Nerven noch weiter reizte. Sie schlang ihre Arme fester um ihn und knabberte sanft an seiner Unterlippe, während eine ihrer Hände unter seinen Pullover fuhr. Sie löste sich kurz von ihm, um ihm sein Oberteil über den Kopf zu ziehen, was er bereitwillig zuließ, dann nahm sie den Kopf wieder auf. Während der Kuss immer gieriger wurde, drängte sie ihn langsam bis an die Bettkante, und er ließ zu, dass sie die Oberhand gewann. 
Schließlich war Azusa es, der leise gegen Himes Lippen stöhnte, als sie mit einer Hand über seinen Schritt und die Beule in seiner Hose fuhr. Sie lächelte verschmitzt in den Kuss hinein und drückte Azusa dann entschieden unter sich auf die Bettdecke, kniete sich über ihn und öffnete seine Hose, zog sie ihm von den Beinen. 
Als sie dann vor ihm stand, richtete er sich wieder auf, sah ihr mit einem kaum wahrzunehmenden Lächeln ins Gesicht, während er seine Hände an Himes Flanken legte, dann hinunter zu ihrer Hüfte strich. Ein tonloses Keuchen kam ihr über die Lippen, als er mit dem Daumen unter ihre Unterwäsche und über ihren empfindlichen Hüftknochen strich, und sie musste sich an seinen Schultern festhalten, um nicht einzuknicken. 
Kaum dass ihre Unterhose zu Boden fiel,  packte Hime Azusas Schultern ein wenig fester und kniete sich über ihn, positionierte sich über seinem bereits vollständig erigierten Glied. „Ich liebe dich, Azusa-kun“, hauchte Hime ein wenig atemlos, dann strich sie sanft mit ihrer Mitte über seine Spitze, gab ihm einen Vorgeschmack auf ihr heißes, feuchtes Inneres. 
Azusas Antwort ging in einem erregten Stöhnen unter, stattdessen wollte er nach ihrer Hüfte greifen, um sie ganz auf sich zu ziehen, doch dazu ließ Hime es nicht kommen. Hime hielt inne und fing seine Hände ab, verschränkte ihre Finger mit seinen und drückte ihn sanft, aber bestimmt zurück auf die Bettdecke und er ließ es zu, sah ihr aufmerksam ins Gesicht, die bleichen Lippen einen Spaltbreit geöffnet. „Ich liebe … dich auch … Hime“, antwortete er dann und beobachtete sie mit ruhigem Blick, ehe er die Augen schloss. 
Im nächsten Moment entrann ein tiefes Ächzen seiner Kehle, als Hime ihn erneut reizte. Da setzte er sich mit einem Ruck auf, einem Ruck, mit dem er von einem Moment auf den anderen in Himes heißes Inneres stieß, und während Hime nun erfüllt aufstöhnte, schlug Azusa mit einem erregten Raunen seine Fangzähne in Himes Schulter. 
Der süße Schmerz ließ Azusas Partnerin erneut vor Wonne aufstöhnen und sie krallte sich unwillkürlich mit beiden Händen in sein Haar. Da löste Azusa seine Zähne wieder aus ihrem blutigen Fleisch und sah Himes Lebenssaft einen Moment lang beim Fließen zu, ehe er ihr wieder ins Gesicht sah und von ihr einen leidenschaftlichen, langsamen Kuss forderte, den Hime ihm zu geben gerne bereit war. Sie keuchte in den Kuss, als sich seine scharfen Eckzähne in ihre Unterlippe bohrten, dann biss sie ihm ihrerseits auf die Lippen und er sog scharf die Luft ein, sein lustvolles Wimmern wurde durch den Kuss erstickt. 
Als sie sich wieder voneinander lösten, konnte Hime spüren, wie zwei Blutfäden ihr Kinn hinabrannen, und auch an ihrer Schulter konnte sie die warme, klebrige Flüssigkeit spüren. 
Da senkte Azusa seinen Kopf zu ihrem Dekolleté und versenkte seine Reißzähne auch dort, Hime keuchte, als sie den Schmerz durch ihren Körper schießen spürte, und so drückte sie ihn wieder unter sich auf das Bett, hielt seine Hände neben seinem Kopf fest und küsste ihn gierig, drang in seinen Mund ein, schmeckte ihr eigenes metallhaltiges Blut. 
Als sie ihr Becken ein wenig anhob, keuchte Azusa in den Kuss hinein und biss sie erneut, Hime stöhnte leise vor Schmerz und Lust und seufzte, als Azusas Zunge über ihr empfindliches blutiges Fleisch fuhr, ihren von Lust und Adrenalin durchwirkten Lebenssaft in sich aufnahm. Dann richtete Hime sich wieder auf und ließ sich quälend langsam auf ihm nieder, bewegte dabei sanft ihr Becken vor und zurück. 
Azusa stöhnte ungehalten auf und legte, schier überwältigt von Lust, den Kopf in den Nacken, während seine Fingernägel sich in Himes Handrücken gruben. Als Hime ihn ganz in sich aufgenommen hatte, sah er sie wieder an, sein Atem ging ein wenig schneller als gewöhnlich und in seinen Augen funkelte diese unverhohlene Gier, die Hime auch selbst verspürte. 
Also ließ sie Azusas Hände für den Moment los und löste ihren BH, bevor noch mehr von ihrem Blut von dem schwarzen Stoff aufgesogen werden konnte. 
Azusa unterdessen legte seine Hände auf ihre Knie und fuhr langsam ihre Oberschenkel hinauf, er lächelte, als Hime bei dieser sanften Berührung verhalten seufzte, und so fuhr er damit fort, sie zu streicheln, strich über ihre Flanken und ihren Bauch. 
Als Hime schließlich auch das letzte Stück Stoff zur Seite geworfen hatte, legte Azusa seine Hände wieder um ihre Taille und strich dann erneut langsam hinauf zu ihren Brüsten, umfasste sie behutsam und reizte ihre Knospen mit dem Daumen. 
Hime seufzte und legte nun ihrerseits den Kopf in den Nacken, schloss die Augen und genoss diesen perfekten, von Liebe und Zuneigung und Lust durchtränkten Moment. 
Als sie Azusa wieder ansah, stahl sich erneut ein kleines Schmunzeln auf seine Lippen und mit zwei Fingern strich er über ihre Haut, unterbrach so den Fluss des tiefroten Bach, der mittlerweile bis über ihre Brüste geronnen war, und führte seine Hand an seine Lippen, leckte sich langsam und genießerisch das Blut von den Fingern. 
Da begann Hime ohne ein Zeichen der Warnung, sich langsam auf Azusa zu bewegen, stöhnte leise, als sie ihn nun so deutlich in sich spürte, und sein Echo ließ nicht lange auf sich warten, übermannt von den Empfindungen warf er den Kopf erneut in den Nacken und schnappte erstickt nach Luft. Als seine Hände wieder zurück zu ihrer Hüfte wanderten, sah sie ihn wieder an, abwartend, jedoch hörte sie nicht auf, sich zu bewegen. 
Er biss die Zähne zusammen und keuchte unterdrückt auf, dann festigte sich sein Griff und er versuchte, Hime einen schnelleren Takt vorzugeben, doch da fuhren Himes Hände sanft seine Arme entlang bis zu seinen Handgelenken, sie griff danach und fixierte seine Hände erneut neben seinem Kopf. Er ließ es erneut zu, aber sie konnte seinen unwillkürlichen Widerstand spüren, der es ihr schwermachte, ihn überhaupt festzuhalten. 
Sie lächelte über seine Gier und lehnte sich dann nach vorne, woraufhin Azusa zum wiederholten Mal unterdrückt nach Luft schnappte, und sanft küsste sie die weiße Haut an seiner Schulter, seinem Hals und seiner Brust. 
Als ihre Lippen über seinen Oberkörper wanderten, löste Azusa eine Hand aus ihrem Griff und legte sie auf ihren Rücken, strich sanft darüber, bis hoch zu ihrem Nacken. Da war Hime es, die unterdrückt aufstöhnte und nun ihrerseits ihre Zähne in seiner weichen Haut vergrub, was Azusa wiederum zufrieden seufzen ließ. „Gib mir mehr … Hime“, bat er mit lusttriefender Stimme und strich von ihrem Rücken wieder zu ihrer Hüfte, woraufhin Hime sich wieder aufrichtete und nun auch seine andere Hand losließ. 
Schon längst spürte sie diese besondere Erregung, diesen Vorgeschmack auf das, was noch kommen würde, das Gefühl, seinem Ziel bereits ganz nahe zu sein. Und so ließ Hime dieses Mal zu, dass Azusa nach ihrer Hüfte griff und ihr einen schnelleren, aber nicht minder intensiven Rhythmus vorgab, der Hime einen lustvollen Schauder nach dem anderen über den Körper jagte. 
Sie legte ihre Hände auf seine Brust und ließ sich bereitwillig von ihm führen. Ein heiseres Stöhnen entfuhr ihnen beiden und sie beide konnten spüren, wie Himes Inneres sich bereits immer wieder fordernd um Azusas Männlichkeit zusammenzog. 
„Ich … liebe dich“, hauchte Azusa zwischen zwei erregten Seufzern, dann begann er, seine Hüften gegen ihre rollen zu lassen, und Hime stöhnte ungehemmt auf vor Lust, ihre Hände krallten sich in Azusas Schultern, woraufhin Azusa ihr noch fester um die Hüfte griff und sie noch ein wenig schneller bewegte, ihr Becken leicht nach vorne kippte, sodass er einen empfindlichen Punkt traf, der Hime lustvoll aufschreien ließ. 
Ein leichtes Lächeln schlich sich auf Azusas Züge, dann spürte er, wie Hime sich um ihn herum zusammenzog, als sie ihren Höhepunkt erreichte, eine finale Welle der Lust ging mit einem Ruck durch den Körper der jungen Frau und sie stöhnte befreit auf. 
Einen kurzen Moment noch wartete Azusa, dann hielt er das Pulsieren um seine Erregung, das ihn ebenfalls bis zur Schwelle des Ertragbaren brachte, nicht länger aus, packte Himes Schultern und wälzte sie herum, griff nach ihren Beinen und schob sich über sie. 
Noch ehe Hime durch den sich nur langsam lichtenden Schleier der Lust so recht begriffen hatte, was überhaupt geschehen war, stieß Azusa drei weitere Male kräftig in sie, ehe er ebenfalls Befriedigung erlangte, sich mit einem heiseren Stöhnen in ihr ergoss. 
Für einige Augenblicke rangen sie beide nach Fassung und Luft, dann zog Azusa sich schließlich aus Hime zurück und stützte sich mit den Ellenbogen über ihr ab. „Ich liebe dich … Hime“, sagte er mit dunkler Stimme und begann dann, Himes Blut von ihrem Körper zu lecken, von ihrem Bauch, ihrer Brust und ihrer Schulter. 
„Ich liebe dich auch“, seufzte Hime glücklich und legte ihre Hände auf seinen Hinterkopf. Dann ließ sie zu, dann er ihr auch über das Kinn und schließlich die verletzten Lippen leckte. „Jetzt werde ich trotzdem noch einmal duschen müssen“, schmunzelte die Schwarzhaarige schließlich, nachdem sie sich noch einmal einen liebevollen Kuss geteilt hatten. 
Azusa lachte leise und ließ seine Lippen federleicht über ihre Wange wandern, es fühlte sich an wie der zarte Flügelschlag eines Schmetterlings und Hime bekam davon erneut eine angenehme Gänsehaut. „Tu’ das …“, sagte er leise und sah ihr in die Augen, strich mit dem Handrücken liebevoll über Himes Wange. 
Hime erwiderte diesen Blick mit einem sanften Lächeln. „Und du? Kommst du mit?“, wollte sie wissen. 
Azusa lächelte und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „ … sicher.“

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Heeey ... Lemon! *räusper* 
Ich hoffe, es hat euch gefallen. 
Ich für meinen Teil liebe es, den Jungs (und den Mädchen auch) Liebe zu geben.
Vielen Dank fürs Lesen auf jeden Fall ^-^ Ich hoffe, Valued Life sagt euch noch immer zu. 

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