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Meine Familie

Hallo, meine Lieben
Ein schönes Wochenende euch allen x3
Nun geht es weiter mit Valinors Blume.
Es gab so einige kleine Verzögerungen, aber nun bin ich wieder da und hoffe ihr habt Hunger auf mehr ;)
LG Lila Moon


Mit Legolas einfach nur ein wenig zu spazieren hatte was Erfrischendes. Doch wie jedes Mal ging es zu meinen Eltern, die auf mich warteten. Sowie meine Großeltern, meiner Tante, meinem Onkel und meine Cousine es taten.

Und mein Bruder auch. Der ganz sicher wieder mit einer der Elbinnen flirtete.

Hätte er nur ein seiner Playboy-Hefte mitgenommen, dann würden seine Hormone nicht so außer Kontrolle geraten. Aber Stefan war glücklicherweise nicht dumm und tat was Unanständiges, da er sich Strikt genau an die elbischen Verhaltensweise hielt, die besagt, dass nur die Seelenverwandten miteinander Intim werden durften, egal ob verheiratet oder noch nicht. Ich wusste schon immer, dass ich niemals den Mann fürs Leben finden würde, dafür war ich einfach zu realistisch und einfach ... wie nannte man es?

Schüchtern.

Ich würde nie wirklich mit einem jungen, gutaussehenden Mann reden können ohne gleich rot zu werden. Doch bei meiner Familie war es was anderes. Sogar Legolas gehörte mit zu, aber dass ich mit ihn normal reden konnte war sogar für mich schon sehr erstaunlich, dabei war er für die meisten weiblichen Wesen hier der bestaussehendste Mann Valinors. Sogar in ganz Mittelerde hieß es.

Ob es an der Tatsache lag, dass er ein Freund der Familie war?

,,Anna?"

"Was?", fragte ich, wurde aus meinen Gedanken gerissen.

"Du warst so schweigsam", merkte er an.

"Ach?", war das einzige, was ich herausbrachte.

"Was ist los?", wollte er wissen und sah sie besorgt an.

,,Nichts", sagte ich.

Legolas sah mich aber weiterhin an, das spürte ich.

"Was ist?"

"Es ist irgendwas, also sag schon, was genau ist los?", fragte er sanft und ich, ich errötete.

Mein Gott, dachte ich erschrocken und sah weg.

Warum errötete ich in seiner Gegenwart?

Das war mir bisher noch nie passiert.

"Ich ... ähm ..."

"Anna!"

Wir wandten uns nach Vorne.

"Mama!"

Meine Mama kam hergeeilt und blieb vor uns stehen. "Ah ja, wie immer", schmunzelte sie und sah uns beide an. Mama sah heute in dem blauen Samtkleid mit weiß-silberner Stickerei wunderschön aus und es passte gut zu ihrem goldenen Haar. "Wart wieder auf dem Weg zu uns."

"Sowie jeden Tag", erwiderte Legolas belustigt.

"Na dann, kommt", sie ging voraus zu dem schön gedeckten Tisch, wo alles bereit stand für das heutige Abendessen. Ich konnte von der Entfernung schon riechen, was es leckeres gab. Frisches, gedünstetes Gemüse, Kräuterbutterkartoffeln, köstlich duftendes Brot und dazu diesen würzigen Käse, den ich so mochte, da er geschmacklich mich an Cheddar erinnerte. Ich sah in jeden der Trinkpokale, dass Wasser drinnen war und auf dem Tisch standen zwei Krüge, in dem einen Wasser und in dem anderen, das konnte ich vom leichten rauchigen Duft erkennen, dunklen Wein. Wieder gab es heute ein Festmahl.

"Das sieht wieder sehr lecker aus", sagte ich und umarmte dann meinen Papa, der sich zu uns gesellte.

"Na, kleine Schwester. Wieder mit deinen Lieblingsprinz gerungen?", begrüßte mich mein Bruder wieder mit demselben Satz.

"Halt die Klappe, Stefan", antwortete ich wie immer, wenn er mich auf die Palme bringen wollt.

Er grinste nur und ging zum Tisch, wo er Platz nahm und der belustigt von der Rest meiner Familie angegrinst wurde, als ich aufblickte und sah, dass meine Großeltern nun gekommen waren.

Sie nahmen mich beide in die Arme und küssten meine Stirn. Manchmal da konnte ich noch immer nicht glauben, dass sie es wirklich waren. Großmama sah einfach wunderschön aus als Elbin, aber sie hatte schon immer schön ausgesehen. Und Großpapa, er war so lieb zu mir und behandelte mich wie eine Prinzessin, aber er sagte auch oft, ich wäre eine für ihn.

"Du bist noch pünktlich gekommen, Schatz", sagte meine Großmama und lächelte mich sanft an.

"Ich bin immer pünktlich und das wisst ihr."

"Selbstverständlich wissen wir das, hên nín", sagte mein Großpapa.

Wir machten uns auf zum Esstisch, wo schon alle sich versammelt hatten, sogar Onkel Luin und Tante Aurélia mit ihrer Tochter Lúthien hatten sich dazugesellt.

"Schön, dass ihr endlich da seid", freute sich meine Tante, als ich mich zu ihnen gesellte und jeden einen Kuss auf die Wange gab.

Wir setzten uns hin, Legolas links neben mir, und das Abendessen konnte beginnen. 

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