13☁️
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Um genau 13:00 Uhr, gehe ich los zum Park. Tae hatte nämlich heute eine Stunde früher Schluss, weswegen wir uns auch schon nun treffen. Ich sah von weiten schon einen blondhaarigen Jungen. Hat er sich schon wieder die Haare gefärbt? Ich lief glücklich auf ihn zu und sprang ihn in die Arme.
Er erwiderte die Umarmung und so blieben wir eine lange Zeit auch. Doch dann löste er sich von mir. Ich schmollte etwas, was ihn zum lächeln brachte. "Komm, wir setzten uns auf die Bank", beschloss er. Sofort nickte ich und wir setzten uns drauf.
Doch ich wollte näher an ihn, weswegen ich mich stumm auf seinen Schoß setzte und meinen Kopf in seine Halsbeuge legte. Ich wusste auch nicht, was heute mit mir los war. Aber ich hab mich einfach noch viel stärker in diesen Jungen verliebt. Plötzlich fing Tae an zu reden. "Es tut mir so leid, wie ich mich gegenüber dir verhalten hab.
Ich dachte nur, dass wenn ich dir Vorspiele das ich keine Interessen an dir hab, dass du mich dann hassen wirst. Doch als ich dich dann bewusstlos im Wald fand, ging ich zu weit. Ich wollte dich niemals schlagen. I-ich war so dumm", er wurde am Ende immer leiser und fing dann an, leise zu weinen.
"Ich verzeihe dir", murmelte ich in seine Halsbeuge. Er lächelte traurig. "I-ich wollte es dir eigentlich nie sagen, weil ich Angst hatte das so unsere Freundschaft kaputt geht", er stoppte kurz, um einmal tief ein und aus zu atmen. "Aber ich liebe dich, Jeon Jungkook", sagte er leise.
Meine Augen wurden riesig und ich merkte, wie mir Tränen die Wange runter kullerten. Aber nicht, weil ich es scheisse fand. Ganz im Gegenteil. Ich fing an zu weinen, weil ich so erleichtert war. Ich war so glücklich, dass jetzt alles gut zwischen uns wird und das wir glücklich zusammen sein können.
"I-ich liebe dich auch, Kim Taehyung", murmelte ich und schon verband er unsere Lippen. Seine Lippen passten perfekt auf meine. Ich legte meine Arme um seinen Hals und er seine auf meine Taille. Es fühlte sich so gut an, wie unsere Lippen sich in einem gewissen Takt bewegten.
Alles in mir kribbelte. Er biss mir auf meine untere Lippe, was mich zum aufkeuchen brachte. Keine Sekunde später, spürte ich wie er meine Zunge mit seiner anstupste und sie miteinander spielten. Ein Feuerwerk der Gefühle explodierte in meinem Bauch.
Ich legte meinen Kopf etwas schief, um unseren Zungenkuss noch ein bisschen mehr zu vertiefen. Für meinen Geschmack, lösten wir uns leider zu kurz wegen den doofen Luftmangels. Er lehnte seine Stirn schwer atmend auf meine und schloss seine Augen. Was ich ihn gleich tat.
"Du weißt garnicht, wie glücklich du mich nun machst", murmelte er gegen meine Lippen und verband diese erneut. "Ich liebe dich so sehr", lächelte er. Wir verbrachten noch eine Ewigkeit damit, dass wir uns einfach nur küssten und andere Zärtlichkeiten austauschten.
Ich bin mir mehr als nur sicher, dass ich ihn nie wieder gehen lassen werde. Er ist und er bleibt meine erste große Liebe.
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The end
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