Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 6

Entschuldigt die Verspätung dieses Kapitels, aber wer von euch die Kieler Woche, das größte Segelevent der Welt, kennt, der weiß, dass dann in Kiel alles anders ist und die Innenatadt fast komplett blockiert ist.

ACHTUNG!!!

Dieses Kapitel enthält sexuelle Szenen.

Ich werde sie mit einem *** einleiten und wieder ein *** setzen, wenn sie zu Ende ist.

So könnt ihr sie umgehen, wenn ihr sie nicht lesen wollt.


Da ich genau wusste, dass ich erstmal nicht wieder einschlafen konnte, rollte ich mich auf Dimitri, schmiegte mich an seine muskulöse Brust und schweifte mit meinen Gedanken weit weg.
Nach geraumer Zeit übermannte mich ein traumloser Schlaf.


Der nächste Tag verlief eigentlich ereignislos.

Dimitri trainierte den ganzen Tag zusammen mit einigen jüngeren Wächtern.

Christian half einigen Moroi dabei, das Kämpfen mit ihrer Magie zu erlernen.

Lizza musste mit ihren Beratern über die Drohung sprechen und ich?

Ich war am Vormittag mit meiner Mutter shoppen und am Nachmittag mit meinen Eltern im feinsten aller feinsten Restaurants essen.

Am nächsten Morgen stürmte Lizza ohne anzuklopfen in unser Zimmer.

Dass Dimitri und ich noch schliefen, ignorierte sie geflissentlich.

Die Nacht war kurz, wir hatten noch lange darüber debattiert, ob es das Buch wirklich gab oder nicht.

Zu einem Schluss waren wir nicht wirklich gekommen.

Und dann vom Thema abgekommen.

***FLASHBACK:

 "Sollen wir nun nach Russland fliegen, um das Buch zu suchen?", fragte Dimitri.

"Ach, keine Ahnung.", seufzte ich niedergeschlagen und senkte meinen Blick zu Boden.

Als ich meinen Kopf wieder hob, war sein Gesicht nur noch wenige Zentimeter von meinem entfernt.

In seinen Augen loderte dieses Feuer der Begierde, seine Augen waren fest auf meine Lippen gerichtet und seine warme Hand lag auf meiner Wange sowie in meinem Nacken.

Mein Blick glitt von seinen Augen hinunter zu seinen vollen Lippen.

Langsam näherte er sich mir.

Kurz bevor sich unsere Lippen berührten, blickte er hoch und direkt in meine Augen.

Erst als er die Zustimmung in meinen Augen sah, senkte er seine Lippen auf meine.

Sein Kuss war sehr sanft, er drängte mich zu nichts.

Die Schmetterlinge in meinem Bauch tanzten Tango und ich vertiefte den Kuss.

Als er mit seiner Zunge um Einlass bat, gewährte ich ihm diesen sofort und rutschte auf seinen Schoß.

Als er seine Hände über meinen Rücken gleiten ließ, um mich noch näher an sich zu ziehen  schlang ich meine Arme um seinen Hals, um mit ihm zu verschmelzen.

Seine Hände, die immer noch auf meinem Rücken ruhten, glitten unter mein T-Shirt und verursachten ein wohliges Gefühl.

Ich spürte, dass seine Hose immer enger wurde.

Um ihn weiter anzustacheln, rieb ich mich an ihm, was Dimitri mit einem Knurren quittierte und er zeriss mit einem kräftigen Ruck meine Bluse.

Das bemerkte ich jedoch nicht wirklich, mir war es nur wichtig, dass wir beide möglichst schnell unsere Klamotten auszogen.

Also zog ich Dimitri sein T-Shirt über den Kopf, während er meinen BH öffnete und die Träger mit seinen Zähnen von meinen Schultern schob.

Ich bemerkte kaum, dass er mich vom Sofa hochhob, schlang wie automatisch meine Beine um seine Hüfte und er legte mich sanft auf unserem breiten Kingsize-Bett ab.

Dabei schaffte er es irgendwie sich und mir gleichzeitig die Hose samt Slip bzw. Boxershorts abzustreifen.

Dann glitt er wieder über mich, um mich intensiv zu küssen.

Während unsere Zungen einen nicht enden wollenden Kampf ausfochten, spreizte ich instinktiv meine Beine, sodass ich nun seine Eichel an meinem Kitzler spüren konnte.

Doch genauso, wie ich vorhin hatte er offenbar nicht vor, mich schnell zu erlösen.

Er reizte mich immer mehr, in dem er mit seiner Zunge gekonnt über meinen Kitzler leckte und seine Finger schnell in mich hinein stieß.

Ich zitterte vor Lust, konnte mich kaum noch beherrschen.

Schließlich, als ich vor Lust zu zerbersten drohte, schrie ich: " Dimitri, bitte erlös mich!

Fick mich!!!

BITTE!!

Das letzte "Bitte" war nur noch ein flehendliches Wimmern.

Ich spürte, dass auch er zu seiner ganzen Größe angeschwollen war und Lusttropfen liefen an ihm hinunter.

Anscheinend konnte auch er nicht länger warten, denn mit einem Stöhnen stieß er tief in mich hinein.

Tiefer und tiefer stieß er zu und wir steuerten zusammen auf die Klippe der Lust zu.

Nach zwei weiteren Stößen, kam Dimitri unter lautem Keuchen und Stöhnen in mir.

Noch einmal stieß er zu, dann kam auch ich.

Während Dimitri zitternd auf mich sank, schwebte ich unter lautem Stöhnen und Zittern davon.

Als ich wieder zu mir kam, war Dimitri schon von mir hinunter gerollt und hatte mich an sich gezogen.

Während ich mich ebenfalls an ihn schmiegte, gab er mir einen Kuss auf die Stirn und wünschte mir eine gute Nacht.

Kurz darauf schliefen wir ein, er noch in mir.

FLASHBACK ENDE ***

Grinsend blickte Lizza auf die Kleiderspur, die sich vom Sofa zum Bett zog.

Während Dimitri mir grummelnd einen Guten-Morgen-Kuss gab und sich dann die Decke um die Hüfte wickelte, um ins Badezimmer zu verschwinden, setzte Lizza sich auf die Bettkante auf meiner Seite und zerrte an mir herum, damit ich mich aufsetzte.

Da ich mich nur grummelnd auf den Bauch drehte und das Kopfkissen über meinen Kopf zog, riss Lizza mir kurzerhand die Decke weg.

Dass ich nackt war, schien sie nicht weiter zu stören.

Während ich mich im Bett aufsetzte, klaubte Lizza mein T-Shirt und meine Shorts sowie Unterwäsche vom Boden auf und warf mir diesen in den Schoß.

Dann setzte sie sich zurück auf die Bettkante und platzte mit der Neuigkeit heraus.

"Christian und ich werden heiraten!"

Sorry für den miesen Cut!!! ;-))

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro