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Kapitel 4

(Dieses Bild zeigt wieder einmal ein Bild auf dem Film "Vampire Academie")

Sorry, dass ich so lange nicht geupdatet habe, aber unser Wlan hat 2 1/2 Wochen nicht funktioniert. Ich habe allerdings diese Woche frei gehabt und werde von nun an -hoffentlich- wieder regelmäßig updaten.
An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei denen bedanken, die immer an meine Geschichte glauben und die mich immer fleißig mit Ideen versorgen.
Ganz besonders meinem verstorbenen Opa, der von dieser Geschichte nichts mehr erfahren hat, mich jedoch immer wieder fleißig inspiriert.
!!Deswegen widme ich diese Geschichte dem besten Großvater der Welt!!

„Ach, Roza. Du bist echt die tollste Frau, die ich jemals getroffen habe.
Wie habe ich dich nur verdient?“, fragte Dimitri leise mit verklärten Augen.

Lizzas PoV:
Es war noch sehr früh am Morgen.
Ich war seit Stunden wach und erledigte den Papierkram, während Christian noch oben im Bett lag und schlief.
Wenn ich an das weiche, kuschelige Bett zwei Stockwerke über mir dachte, wurde ich wieder müde.
Seufzend griff ich nach der Klingel, um John, den Diener, der schon in Tatjana's Diensten gestanden hatte, zu rufen.
Kaum hatte ich geklingelt, als es auch schon an der Tür klopfte und auf mein "Herein!" kam John hinein.
Nachdem ich ihn gebeten hatte, mir einen weiteren Kaffee zu machen und er sich diskret zurück gezogen hatte, widmete ich mich wieder dem Papierkram.
Ich würde, während ich hier war, meine alte Schule, die St. Vladimir-Academie und einige, der anderen großen Vampir-Akademien besuchen, außerdem die Organisation des großen Frühjahrsfestes übernehmen und nebenbei auch noch die Regierungsgeschäfte weiterführen.
Schließlich musste ich mich noch ein bisschen einarbeiten, aber alles andere muss trotzdem planmäßig weiterlaufen.
Gerade als ich mein MacBook aufklappte, um meine Hausarbeit über die Anatomie des Menschen für die Uni zu beenden, klopfte es wieder an der Tür.
John trat herein und brachte mir meinen Cappuccino und ein Crossiant mit Erdbeermarmelade.
Er schien immer genau zu wissen, wenn ich einen Snack nötig hatte.
Lächelnd bedankte ich mich bei ihm und senkte meine Zähne in das Crossiant.
Natürlich ernährte ich mich nach Möglichkeit von Blut, doch mir war sehr wohl bewusst, dass ich an der Uni keines zur Verfügung haben würde und ich wollte mich nicht daran gewöhnen, da Rose dort sowieso meine einzige "Blutquelle" war.
John machte mich vorsichtig darauf aufmerksam, dass die Post wohl bald kommen würde und fragte, ob er sie dann direkt hoch bringen sollte.
Ich bejahte und widmete mich dann wieder meiner Hausarbeit.
Nach einer Stunde hatte ich sie erfolgreich überarbeitet.
Dann wandte ich mich den Rechnungen zu.
Seit meiner Krönung hatte ich einige Änderungen vorgenommen und musste nun überprüfen, ob sie sich auch rentierten.
Nach einer weiteren Stunde, ich hatte gerade die Hälfte des Berges mit den, zum größten Teil ungeöffneten, Briefumschlägen abgearbeitet, kam John,nachdem er erneut geklopft hatte, mit der aktuellen Post in der Hand in mein Büro.
Er legte sie neben den Stapel noch zu bearbeitender Post, griff sich dann meine mittlerweile leere Tasse und ging wieder hinaus.
Schließlich, als ich den Stapel der Post, die schon länger irgendwo herumlag und darauf wartete bearbeitet zu werden, durchgegangen war, kam John wieder herein, dieses Mal mit einem Glas frisch gepressten Orangensaft und lecker aussehende Brötchen mit Käse, Feigensenf und Weintrauben.
Beim Anblick des leckeren Essens ging es mir gleich viel besser und ich fühlte mich, ohne etwas im Magen zu haben, gleich gestärkt.
John stellte das Silbertablett vor mir auf den Tisch und bat dann lächelnd, sich neben mich setzen zu dürfen, um einige Dienstanweisungen durch zugehen.
Er und seine liebenswürdige Ehefrau, die jeden Tag aufs neue leckeres Essen kochte, waren zwar Angestellte, doch sie hatten eher ein liebevolles, elterliches Verhältnis zu mir.
Schließlich kannten sie mich noch als kleines Baby und hatten mir beigestanden, als meine Eltern gestorben waren.
Obwohl ich nun Königin war, gaben mir die beiden immer noch liebevolle Tipps und standen mir zur Seite, sowohl familiär, als auch dienstlich.
Seine Frau und er wollten die Speisepläne für das Frühjahrsfest haben, um Vorbereitungen treffen zu können.
Als wir dann endlich alles durch gesprochen hatten - mittlerweile hatte ich mein Brötchen und meinen Orangensaft aufgegessen bzw. ausgetrunken - konnte ich mich endlich wieder dem Poststapel von heute zuwenden.
Ich ging die letzten Rechnungen durch und schließlich lag nur noch ein einziger Brief ungeöffnet auf meinem Sekretär.
Seufzend stand ich auf und räumte die Briefe in die entsprechenden Fächer des Postregales ein.
Dann machte ich ein Sicherheitsupdate meiner Hausarbeit auf meinem MacBook und vervielfältigte die Pläne für das Frühjahrsfestes und heftete sie ordentlich zusammen. 
Anschließend schrieb ich sorgsam die Namen der Personen auf die Blätter an die sie gerichtet waren.
Als ich endlich fertig war griff ich nach dem Stapel und ging hoch, in das Zimmer, in dem die Fledermaus-Postboten lebten, wenn ich oder einer meiner Schreiber sie nicht mit einer Sendung durch das Palastareal schickte.
Schließlich hatte ich die Post auf den Weg geschickt, die ungeöffnete Post gelesen und ordentlich wegsortiert.
Moment mal!
Da war doch noch ein ungeöffneter Brief auf meinem Sekretär.
Resigniert, aber froh nur noch einen Brief lesen zu müssen und dann der eintönigen Büroarbeit zu entkommen, stieg ich die Treppenstufen des Nordturms hinunter und betrat mein Büro.
Vor dem Sekretär angekommen nahm ich den Brief vom Tisch und drehte ihn um.
Komisch, auf der Rückseite stand kein Absender!
Eine Bombe konnte dort nicht drin sein, da jede Art von Waffe, die per Post in den Palast geschickt werden könnte, durch den automatischen Briefscan gefunden worden wäre.
Trotzdem wog und betastete ich zögerlich den Briefumschlag, nur um auf Nummer sicher zu gehen.
Als ich nichts komisches oder ungewöhnliches feststellen konnte, öffnete ich schließlich den Brief.
Seit ich Königin war hatte ich keine großen Anfeindungen vom Volk durchstehen müssen.
Also war ich nie sonderlich darauf bedacht gewesen, starke Sicherheitsvorkehrungen zu treffen, doch nun fragte ich mich, ob ich nicht vielleicht einen Fehler begangen hatte.
Mich innerlich strafend richtete ich mich auf und griff nach dem Brieföffner.
Mit einem kräftigen Ruck schnitt ich das Kuvert durch und zog den Brief heraus.
Als ich ihn auseinander faltete erstarrte ich vor Schreck.
Mit einer roten Flüssigkeit stand dort geschrieben:

Wenn du nicht abdankst und das Zepter abgibst, werden die Strigoi den Palast angreifen.

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