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Teil 8: Der Aufbruch

,,Und er war einfach weg!''.
Forrest sah seinen Chef besorgt an. Dieser schien ernsthaft zu überlegen, als er seufzend meinte:,, Ich kann da aber auch nicht sehr viel mehr tun, Forrest. Wir können wenn dann nur einen Suchtrupp durch Trenton schicken, aber nicht mehr. Hast du eine Ahnung, wo dein Sohn sein könnte?''. Der Wachtmeister ließ sich besorgt auf dem Stuhl nieder und überlegte genau, als eine Kollegin in den Raum kam. ,,Ehm, Achim?'', sagte sie zu ihren Chef. ,,Ja, was ist los?''. ,,Wir haben einen Anruf von einem Mann erhalten, der angeblich einen Jungen in seiner Gewalt hat. Er hat gemeint, ihn zu töten, wenn wir diesen Roboter Hasen nicht in 3 Stunden zur alten Fabrik bringen". ,Forrest drehte sich mit aufgerissenen Augen um. ,,Das könnte David sein!'', meinte er zu seinem Chef. Hoffnung durchströmte den Polizisten. ,,Hat er einen genauen Standort genannt, Annabell?'', fragte Achim die Polizistin. ,,Nein, Sir. Er hat nur gemeint zur alten Fabrik". Achim überlegte kurz, als er auf stand und seine Hände auf den Tisch schlug. ,,Es könnten diese Animatronics sein, die ihren Kameraden zurück haben wollen! Okay... Annabell, trommeln sie alle Polizisten und Polizistinnen zusammen'', befahl der Polizeichef und begab sich aus seinem Büro. ,, Jawohl!'', sagte sie und machte sich sogleich an die Arbeit. Forrest folgte seinen Chef weiterhin. ,, Forrest, sie und Thomas schocken den Hasen, ketten ihn ein und schaffen ihn in den großen Transportwagen. Warten sie aber noch mit dem abfahren!''. Forrest nickte geschwind und holte sofort seinen Kollegen, als sie sich aufmachten.

Wenige Minuten später ertönten einige Sirenen in Trenton. Eine Kolonne aus 5 Fahrzeugen fuhr in Richtung der alten Fabrik. Achim war im vordersten Fahrzeug, nämlich im Transporter. Er telefonierte mit jemanden. Schließlich bog die Kolonne in einen matschigen Feldweg ein und fuhr langsam auf die Fabrik zu. Als sie nur noch wenige Meter von ihr entfernt waren, blieben die Fahrzeuge stehen. Die Wachtmeister stiegen ab und versammelten sich vor dem Transporter. ,,Was machen wir jetzt, Chef?''. ,, Warten", antwortete Achim rasant. Forrest wollte aber nicht mehr warten. Er wollte seinen Sohn befreien, koste es was es wolle! Jedoch rührte sich niemand vom Fleck und alle begutachteten das Gebäude von weiten her. ,,Hey, seht mal! Da oben!'', machte sich ein Polizist plötzlich aufmerksam und deute zum Dach hinauf. Seine Kollegen folgten der Deutung - und erstarrten. Einer der Animatronics, ein art Fuchs, stand auf dem Dach und beobachtete die Masse, scheinbar unbeeindruckt. Die Polizisten und Polizistinnen warfen sich ab und zu fragende Blicke zu. Sollen sie schießen? Sollen sie weg rennen? Den Roboter irgendwie Angst einjagen? Da drehte sich der Animatronic einfach um und verschwand. ,,Also, Achim, was ist unser verdammter Plan?'', fragte Forrest seinen Chef darauf fordernd. ,,Okay, kommt alle näher her'', sagte Achim geschwind. Als alle um ihn versammelt waren, begann er die Erzählungen seines Vorgehens. ,, Während der Fahrt hierher habe ich mich nochmal mehr über diesen Ort informiert. Die Fabrik hat 3 Eingänge, und alle kann man noch verschließen. In ein paar Minuten werden Leute mit haufenweise Benzin hierher kommen, und das werden wir nutzen, um diese Viecher zu zerstören. Wir werden ihnen sozusagen einen schönen Ofen bauen". ,,Ja, schön und gut, aber da ist immer noch mein Sohn drinnen!'', fuhr Forrest seinen Chef sofort an. ,,Lassen Sie mich ausreden, Forrest. Und immerhin sind wir uns nicht sicher, ob ihr Sohn wirklich dieser gefangene Junge ist!'', konterte Achim den Satz seines Mitarbeiters, als er ohne weitere Worte seinen Plan weitererzählte:,, Wir bilden zwei Teams. Eine Gruppe geht vom hinteren Eingang aus in die Fabrik und sucht die Roboter auf. Wenn ihr sie gefunden habt, lenkt sie irgendwie ab. Lockt sie weiter nach hinten, aber nicht nach vorne! Denn da kommt die zweite Gruppe ins Spiel: Sie wird sich nämlich in zwei Hälften teilen. Eine Hälfte sucht das Versteck des Jungen auf, der gefangen ist, und die andere verteilt das Bezin in der Haupthalle. Denn, wie ich herausgefunden habe, wurde in dieser Fabrik Öl und so weiter verarbeitet, und den vielen Zeitungsartikeln nach sollen viele Öl-Fässer noch in dem Gebäude sein. Also: Wenn die zweite Gruppe fertig ist, verständigt diese die andere darüber. Wir verriegeln alle Ausgänge, außer den einen am Ende der Fabrik, warten, bis die Ableckungstruppe draußen ist und verschließen dann den letzten Fluchtweg für die Roboter. Schließlich zünden wir das Ding an und lassen diese Viecher elendig verbrennen!''. Kurz herrschte Stille, als sich jemand zu Wort meldete:,, Und was ist mit dem Hasen?''. Achim schaute kurz zu Boden, als er meinte:,, Den stellen wir einfach mit in die Haupthalle, natürlich angekettet! Sonst noch irgendwelche Fragen?''. Viele schüttelten den Kopf, was dem Polizeichef das Signal gab, dass alle den Plan verstanden haben.

,,Šiê šińd dâ, Frêddy!".
Der braune roboter Bär drehte sich um, als Foxy durch den Türlosen Eingang gestampft kam. ,,Sehr gut. Wenn ihr welche sieht, tötet sie! Aber passt auf die Taser auf, die können euch schnell nutzlos machen'', mahnte Freddy beide gleichzeitig. ,,Ûńd... wâš jêtzt?''. ,, Jetzt warten wir hier. Du könntest nach oben gehen und die Menschen beobachten, Foxy. Wenn sie was machen, sagst du es uns''. Der Fuchs Animatronic nickte und verschwand gleich darauf. ,,Wâs machên wir mit dêm Jungen ?'', erkundigte sich Chica und deutete mit ihren Augen auf die Tür, hinter der David gefangen war. ,,Den lassen wir hier. Er würde und sowieso nur im Weg umgehen''.
David selber hatte alles mit gehört und Hoffnung brodelte in ihm. Jedoch war auch ein Hauch von Besorgnis mit der Hoffnung. Was, wenn diese Roboter die Polizisten überwältigen und sie ihn nicht retten können? Was würde dann mit ihm passieren?

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