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Teil 7: Unter Gefangenschaft

Es war kalt, feucht und trotzdem staubig. David wachte durch den in seine Nase eindringenden Staub auf und musste niesen, als er mit sofort höhersteigenden Blutdruck seine Umgebung  wahrnahm. Er saß in einem kleinen, engen Raum. Die Wände waren mit Rost überzogen, der Boden bestand aus kaltem Beton. David saß auf einer dreckigen, dünnen Matratze und schaute sich ängstlich und verwirrt um. Er versuchte sich nebenbei zu erinnern, was passiert war, als es ihm wie ein Blitz zurück in das Gedächtnis kam. David erinnerte sich an die Verfolgung, an diese Roboter, die ihn gejagt hatten... und an seinen Sturz. Jetzt war er hier, irgendwo im nirgendwo. Hatten ihn diese Roboter gefangen? David wusste es nicht, als er sich von seiner Matratze erhob und sich weiter umschaute. Plötzlich hörte er laute Schritte vor seinem Raum. David wusste nicht, was er tun sollte, als sich plötzlich eine Tür öffnete, die beim aufmachen gespenstisch Quietschte. Da stand einer dieser Roboter im Türrahmen. Hinter ihm zwei weitere. ,,Êr išt wâch, Frêddy", sagte er, als seine Augen den Jungen erblickten. Dieser musterte die Roboter nervös, seine Angst hatte sich leicht verzogen. Den Roboter im Türrahmen konnte David als ein art Piratenfuchs identifizieren. Die beiden hinter ihm konnte er nicht sehen, jedoch spürte er, dass sie anwesend waren. ,,Schließ die Tür, Foxy", befahl die tiefe Männerstimme, die David zuvor schon im Wald gehört hatte, den Fuchs. Dieser gehorchte wortlos und kurz darauf war der enge Raum wieder in Dunkelheit gehüllt. David setzte sich wieder auf die Matratze. Nur Gott wusste jetzt, was passierte.

Zuhause machte sich Sarah sehnlichste Sorgen um ihren Sohn, der heute früh schon nicht mehr im Bett gelegen war. Forrest ist schon zur Arbeit gefahren und Sarah zerbrach sich den Kopf darüber, wo David bloß sein konnte. Plötzlich fiel er etwas ein. ,,Vielleicht... hat er sein Handy mitgenommen!'', murmelte sie zu sich selbst und tippte sogleich die Handynummer ihres Sohnes ins Telefon und rief an.

,,Wâš mâchêń wir jêtzt mit ihm?". Foxy schaute Freddy tief in die Augen. Der braune roboter Bär schien dies jedoch nicht zu merken und überlegte auch, was sie mit dem Jungen tun sollten. ,, Irgendwâńn wird ihń bêštimmtmâńd sûchêń!'', meinte Chica ebenso an Freddy gewandt. Plötzlich verhörten alle drei Animatronics ein lautes vibrieren, dass aus dem Raum kam, in dem der Junge eingesperrt war. Foxy, ohne die Worte der anderen zu beachten, sperrte die Tür auf und riss sie zur Seite. David kniete erschrocken auf seiner Matte, dass Handy in der Hand haltend. Freddy drückte sich an Foxy vorbei und stampfte auf den Jungen zu. Dieser hält vor Angst die Hände vor sein Gesicht und lässt das Handy zu Boden fallen. Der Bär Roboter hatte es aber nicht auf den Jungen abgesehen, sondern auf das Handy. Er nahm es in die Hand und starrte kurz auf das Gerät, als er es dem Jungen hinstreckte. ,,Los, Leg auf!'', befahl er David. Dieser war zuerst verwirrt und wusste nicht, was der Roboter von ihm wollte. ,,Jetzt leg auf!'', forderte Freddy erneut, nur bedrohlicher. David drückte verängstigt auf den roten Knopf und lehnte somit den Anruf seiner Mutter ab.
Diese war verzweifelt und verwirrt zu gleich. Wieso hatte David ihren Anruf abgelehnt? Da schlich sich der erschreckende Gedanke in ihren Kopf, dass ihrem Sohn etwas passiert sein könnte. Sofort rief sie ihren Ehemann an, der an seinem Schreibtisch saß. Als er den Anruf annahm versicherte er Sarah sofort:,, Keine Sorge, ich hab nicht vergessen mit Achim über-". ,,David ist weg!'', schrie sie verzweifelt in ihr Telefon. Forrest blinzelte außer sich, als er ungläubig fragte:,, Wie er ist weg?''. ,,Ja, er ist weg! Heute Morgen ist er schon nicht mehr in seinem Bett gelegen, als du zur Arbeit gefahren bist! Ich hab ihn schon angerufen und er hat einfach abgelehnt! Was, wenn ihm etwas passiert ist?!''.

Davids Angst legte sich langsam, während Freddy sein Handy fest in der Hand hielt und es anstarrte. Plötzlich schaute er mit aufgerissenen Augen auf. ,,Ich hab eine Idee bekommen, wie wir Bonnie zurück holen können!'', sagte er zu den anderen beiden. ,,Wiê?!'', fragten Chica und Foxy gleichzeitig. ,,Er wurde doch von der Polizei verschleppt, oder?'', fragte Freddy Foxy. Dieser nickte nur zaghaft. ,,Wir können den Jungen als Geisel nehmen und Bonnie somit rausholen!''. ,, Und wiê willšt dû dâš âńštellêń?'', wollte Chica von dem Bären wissen. Dieser überlegte kurz, als sein Blick wieder auf das Handy fiel. ,,Ruf die Polizei an!'', befahl Freddy den Jungen auf einmal. Dieser tat dies sofort und gab es dem Animatronic wieder, als er das Handy zurück haben wollte. Das Smartphone biebte und biebte, als jemand ran ging. ,, Polizeistelle Trenton, was kann ich für Sie tun?''. Es war eine Frau.  Freddy holte tief Luft, obwohl er nicht einmal eine Lunge besaß, und sagte dann:,, Haben Sie einen blauen, gesichtslosen, Hasenähnlich Roboter bei ihnen in der Polizeistation?''. Kurz blieb es still, als die Frau antwortete:,, Wir dürfen über dieses Thema keine Informationen weiterleiten, Sir''. ,,Das interessiert mich nicht. ... Hören sie mal zu, ja? Wir haben einen Jungen in unserer Gewalt und wenn sie den Hasen nicht in 3 Stunden zur alten Fabrik in der Nähe des Waldes bringen... ''. Freddy hielt inne, als er kurz zu David hinunter sah. Er schaute dem Jungen in die Augen, als der Animatronic düster sagte:,, ... wird der Junge sterben''. Freddy legte auf und schmetterte das Handy plötzlich auf den Boden. David erschrak, als sich der Bär Roboter auf die anderen beiden bezog. ,,Ihr geht auf eure Posten. Sagt mir, wenn ihr etwas verdächtiges seht''. Chica und Foxy nickten bloß und verschwanden kurz darauf. Freddy stampfte aus den Raum und nach einem weiteren, kurzen Blick auf David schloß er die Tür, und der Raum war wieder in Dunkelheit gehüllt....

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