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Teil 1: Die letzte Nacht

New Jersey, Trenton

11:47 Uhr, auf einer Straße nach New York

Zwei Lkw-Fahrer der Firma Fazbear Entertainment, namens Jakob und Kai, hatten den Auftrag bekommen, alte und unbrauchbar gewordene Animatronics nach New York zu bringen. Dort sollten diese wieder hergerichtet und in einer neuen ,,Pizzabude'' verwendet werden. Die Roboter waren schon sehr alt. Aus den 80er Jahren stammten sie, also hatten sie schon fast 30 Jahre auf dem Buckel. Beide Männer konnten sich daher nicht vorstellen, für was man solche Schrottteile noch  gebrauchen könnte. Aber der Auftrag musste ausgeführt werden. Dafür werden sie ja auch bezahlt. Was die beiden aber nicht wussten, war, dass eine blutige Überraschung schon auf sie wartete. Und zwar gleich im Laderaum...

,,Wo sind wir eigentlich gerade?'', erkundigte sich Kai, der Beifahrer, nachdem er für eine Weile aus dem Fenster gestarrt hatte. ,,Keine Ahnung. Schau doch auf's Navi'', antwortete Jakob seinen Kollegen. Ein wenig gelangweilt machte Kai das, was ihm der Fahrer vorgeschlagen hatte. ,,Ach, dauert noch ein bisschen'', murmelte er nach einem schnellen Blick auf das Navigations Gerät. Dann verstummten die beiden wieder und in der Fahrerkabine wurde es still.

11:56

Nach einem kurzem Fahrerwechsel ging die Fahrt weiter. Da den beiden langweilig war, wurde das Radio angeschaltet. ,,Sex on Fire'' von ,,Kings of Leon'' wurde gerade gespielt und die Stimmung wurde besser. Beide wippten sogar ein wenig mit der Musik mit.

00:03

Plötzlich vibrierte der 4-Tonner. ,,Was war das?'', fragte Jakob seinen Arbeitskamerad. Dieser ging schnell alle Möglichkeiten in seinem Kopf durch, als er kurz darauf antwortete:,, Vielleicht ein Schlagloch oder so''. Diese Antwort reichte dem Beifahrer schon und es wurde wieder still zwischen den beiden. Doch da krachte es plötzlich im Lagerraum des Lkws. Beide Männer schreckten auf. ,,Was zur Hölle?!'', murmelte Jakob verschreckt und schaute in den Rückspiegel, der durch ein Rechteck in der Kabinenwand einen direkten Blick auf die Ladung gab. ,,Hast du die Spanngurte nicht richtig festgezogen?'', fragte Kai seinen Kollegen misstrauisch.
,,Natürlich!'', antwortete dieser empört, holte eine Taschenlampe aus dem Handschuhfach und teste, ob sie noch funktionierte. ,,Ich geh mal nachschauen'', gab Jakob dem Fahrer wieder ruhiger bescheid. Dieser nickte nur einverstanden und so begab sich der Beifahrer durch eine Tür, in der das rechteckige Fenster eingesetzt war und hinten in der Mitte der Fahrerkabine lag. Mit dem Lichtstrahl der Lampe kontrollierte Jakob die Ladung. Zuerst beide Schachteln ganz hinten. Er konnte aber keinen Schaden oder sonstiges erkennen. Auch nicht bei den anderen zwei großen Kisten, in denen die Animatronics geladen waren. Als er aber in einer große Lücke zwischen den vier Kisten leuchtete, sah er etwas, was sein Leben sofort besiegelte. Der Lichtstrahl zeigte erst auf nackte, eiserne Roboter Beine, als Jakob unwissend auf die Kiste leuchtete. Sie hatte ein großes Loch, als wäre etwas hindurch gebrochen. Und als er die Handlampe ahnend nach oben schwenkte, leuchtete er einem doppelt so großen Roboter ins Gesicht. Das rechte Ohr war genauso ohne Außenhülle wie die Beine, und das linke Auge des Animatronics war von einer Augenklappe verdeckt.
,, Heilige Mari-''. Mit einem lauten, verzerrten Brüllen sprang der Roboter dem Lkw-Fahrer entgegen. Jakob war in einer Angststarre gefangen und konnte nicht mehr reagieren, als der eiserne Koloss auf den zerbrechlichen Körper des Menschen traff. Der Mitarbeiter von Fazbear Entertainment wurde gegen die Lkw Wand gedonnert. Der Aufprall war so brutal, dass der Lastwagen zur Seite kippte. ,,Heilige- Scheiße!'', schrie Kai überrumpelt und riß das Lenkrad zur Seite. Gerade noch rechtzeitig, so dass der Lkw wieder ins Gleichgewicht kam. Danach machte der Fahrer eine Vollbremsung und wollte nach hinten stürmen, aber da bohrte sich schon ein Haken in seinen Hals und schlitzte diesen mit einem Ruck auf. Kai war sofort tot. Sein lebloser Körper sackten nach vorne, mit dem Kopf auf das Lenkrad. Eine metallische Hand zog den Zündschlüssel heraus und der fahrende Leichenwagen verstummte für diese Nacht...

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Hiermit ist das erste Kapitel meiner Fnaf FF beendet. Ich hoffe, es hat euch Spaß gemacht zu lesen-

Uuund bis zum nächsten Kapitel :D

(Ihr könnt Kritik/Fragen in den Kommentaren da lassen. Freu mich über jede Bewertung ;) )

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