xi. frühstück mit den munsons
ALS BETTY AUS dem Bus hinein in den Matsch des Forest Hills Trailerparks trat, begannen erste Zweifel in ihr aufzukeimen. War das eine gute Idee? War das hier einfach nur peinlich ... armselig? Vermutlich schon.
Ihre Finger fanden den zerknitterten Zettel in ihrer Hosentasche und sie schmunzelte.
Ich habe deine Telefonnummer nicht, deswegen auf dem altmodischen Weg.
Hast du nächsten Dienstag in der Mittagspause Zeit für unsere Gitarrenstunde?
xx Betty (nicht der Frosch)
Es wäre nicht seltsam, wenn er diesen Zettel in seinem Briefkasten finden würde - oder? Energisch schüttelte sie ihre Zweifel ab. Sie hatte ihre Mutter für das hier belogen - jetzt musste sie es auch durchziehen.
Sie kannte den Weg zu Eddies Trailer und diesmal verlief sich nicht mehr in dem Labyrinth aus beinahe identischer Wohnwägen. Als sie Eddies Wohnwagen gefunden hatte, brannte ein Licht im inneren - ansonsten war es dunkel. Schnell steuerte sie den Briefkasten an und versuchte den Zettel durch dessen rostige Öffnung zu quetschen. Ohne Erfolg. Die Klappe war so verrostet, dass sie sich nur mit roher Gewalt öffnen ließ.
Gerade als sie sich entschied dem Ganzen noch eine zweite Chance zu geben, hörte Liv wie sich ein Fenster öffnete und eine knurrige Stimme etwas hinausbrabbelte.
„Wie bitte?", rief sie. Sie hatte kein Wort verstanden.
„Jess, bist du das? Ich hab dir doch gesagt, dass du die Zeitung einfach auf die Treppe legen sollst!", rief die knurrige Stimme nun zurück.
„Oh - äh, nein, Sir. Ich - ich bin nicht Jess."
Ein Kopf drückte sich durch die viel zu kleine Öffnung des Fensters. Es stellte sich heraus, dass die knurrige Stimme zu einem älteren Mann mit grauen Haaren und dunklem Bart gehörte. Als er sie erblickte wanderten seine Augenbrauen verwundert nach oben.
„Du bist nicht Jess", stellte er fest. Sie nickte zustimmend.
War das Eddies Onkel? Oder hatte sie sich im Wohnwagen geirrt? Ihr Blick flackerte zu der verblassten Nummer auf der braunen Fassade, die wohl irgendwann mal weiß gewesen war. Nein, das war die richtige Haus ... äh, Trailernummer. Das musste Eddies Onkel sein, der sie noch immer verwundert anstarrte.
„Äh, ich bin Betty", stellte sie sich mit einem nervösen Lächeln vor.
„Wayne", grunzte der Mann als Antwort.
„Ich gehe mit Eddie zur Schule und wollte ihm nur etwas vorbeibringen. Für die Schule."
Der Blick des Alten klärte sich. „Mhm", murmelte er in seinen Bart. „Ja, der Briefkasten ist kaputt. Aber Eddie ist schon wach, du kannst es ihm einfach persönlich geben." Und bevor Betty protestieren konnte, zog Eddies Onkel seinen Kopf wieder zurück in den Trailer. „Eddie, hier ist jemand für dich!", brüllte er.
Einen Moment später öffnete sich die Tür des Wohnwagens. „Komm rein bevor du hier festfrierst", brummte Wayne und verschwand wieder im Inneren.
Hastig streifte Betty ihre Schuhe ab und folgte ihm in den Wohnwagen. Sie wagte es nicht dem Mann zu widersprechen. „Danke", murmelte sie.
Wie auch beim letzten Mal versank das Wohnzimmer im Chaos. Weiches, orangegelbes Licht verströmte ein heimeliges Gefühl im Trailer.
Wayne ging in die Küche und dann bemerkte Liv das Geräusch von brutzelndem Fett und den Duft von frischen Pfannkuchen. Bei ihnen zuhause gab es nie Frühstück.
Ihr Bauch grummelte und ertappt legte sie eine Hand auf ihren Bauch, als könne sie somit dafür sorgen, dass er verstummte. Bevor sie sich weiter den Kopf über ihren Bauch zerbrechen konnte, taumelte Eddie verschlafen ins Wohnzimmer. Er trug nur eine Boxershorts, seine Haare waren hoffnungslos zerzaust und seine Augen nur halbgeöffnet.
Als er sie erblickte, wurden seine Augen riesengroß. „Betty?" Ein Hauch von Misstrauen huschte über seine Züge, so als ob er nicht glauben könnte, dass sie tatsächlich da wäre.
„Hey...", murmelte sie verlegen. „Sorry, falls ich störe. Ich wollte nur ... etwas in den Briefkasten werfen."
„Der ist kaputt."
„Das weiß ich jetzt auch. Sorry, falls ich dich geweckt habe."
„Geweckt? Keine Sorge, ich bin hellwach", schmunzelte er und rieb sich über das verquollene Gesicht. Dann gähnte er noch einmal und Betty lachte leise auf. „Hellwach, so so."
Er zog eine Grimasse. Dann blieb sein Blick an ihrer Cheerleader-Uniform hängen. „Musst du direkt wieder los ... oder willst du mitessen?" Die Frage kam über seine Lippen, als wäre es das Normalste der Welt.
Als wäre es keine große Sache - und doch schlug ihr das Herz bis zum Hals. Alles in Betty schrie danach „Ja" zu sagen, allen voran ihr Magen. Doch trotzdem schüttelte sie den Kopf: „Oh, nein, ich will euch euer Essen nicht wegessen. Und außerdem habe ich schon zuhause gegessen."
Wie um ihre Lüge zu unterstreichen, knurrte ihr Magen empört auf.
„Offensichtlich nicht genug", erwiderte Eddie mit einem verschmitzten Grinsen. „Wayne, hast du gehört? Betty isst mit."
Ein zustimmendes Schnauben aus der Küche gab Eddie wohl ausreichend Informationen, denn er nickte zufrieden und drehte sich um. „Kommst du?", rief er, als sie ihm nicht folgte.
„Wie - äh ... Wohin?", fragte sie, obwohl sie genau wusste, dass er nur ein Ziel haben konnte. Sein Zimmer. Bei der Vorstellung jetzt gleich mit Eddie in Boxershorts alleine in seinem Zimmer zu sein, wurde ihr schwindelig. Das war so nicht geplant gewesen... Sie hatte ihm doch nur eine Nachricht hinterlassen wollen.
Ganz schnell, ganz anonym.
Sie hatte nicht geplant in die Morgenroutine der Munsons hineinzuplatzen. Nicht geplant so herzlich begrüßt zu werden. So normal behandelt zu werden.
„Ins Zimmer. Das Essen braucht bestimmt noch ne' Weile. Du kannst aber natürlich auch weiter hier rumstehen wie festgewachsen, wenn dir das lieber ist." Ein träges Schmunzeln zierte seine Lippen. Wie um ihre Zweifel zu bestärken, wandte er sich zu ihr um. Sie konnte es nicht verhindern, aber wie von alleine wanderte ihr Blick immer weiter an ihm hinab. Um seinen Hals hing das Plektrum, dass ihr auch früher schon aufgefallen war. Wahrscheinlich eine Art Glücksbringer. Sie hatte ihn noch nie ohne gesehen. Über seinem nackten Oberkörper zwischen der nachtschwarzen Tinte auf seiner blassen Haut sah es jedoch noch besser aus als auf seinen Bandshirts.
Es passte perfekt zu ihm. Und wenn ihr Blick noch weiter hinab wanderte - zu dem Tattoo genau unter seinem Bauchnabel - sie schluckte. Etwas in ihr begann sich zu regen. Etwas, dass in diesem Kontext mehr als nur unangebracht war. Eddie lachte leise auf und sorgte damit dafür, dass sie sich wieder seinem Gesicht zuwandte. Er betrachtete sie amüsiert. „Hätte ich gewusst, dass ich mich nur ausziehen muss um die perfekte Betty Cunningham aus dem Konzept zu bringen, hätte ich das schon viel früher gemacht."
Falls Betty noch nicht rot genug war, war nun der Moment gekommen, in dem sich ihre Gesichtsfarbe um weitere drei Nuancen vertiefte. Innerlich verfluchte sie sich für ihre Unerfahrenheit. Vielleicht lag all das ... an der Tatsache, dass sie noch Jungfrau war. Vielleicht wäre sie nicht so ... aus der Fassung geraten, wenn sie mehr Erfahrungen mit Jungs gehabt hätte. Ja, das musste der Grund sein.
„Ich bin nicht - du - das stimmt nicht", stammelte sie überfordert.
Er grinste noch etwas breiter - wenn das denn überhaupt noch möglich war. Dann lief er weiter. „Ich ziehe mir etwas an, falls du dich um deine Unschuld sorgen solltest. Oder um deinen Freund." Er zwinkerte ihr zu und lief in sein Zimmer ohne eine Antwort von ihr abzuwarten. Das ihr Freund gerade ihre geringste Sorge war, würde sie ihm nicht sagen.
Lieber würde sie sich die Zunge abbeißen. Langsam folgte sie ihm in sein Zimmer in der Hoffnung, dass er sich bereits etwas übergezogen hatte, bevor sie das Zimmer betrat. Glücklicherweise - oder leider - trug Eddie eines seiner Bandshirts, als sie sein Zimmer betrat und die Tür hinter sich schloss. Er lag rücklings auf dem Bett, die Unterarme aufgestützt. „Und?", fragte er, „Weswegen bist du hier?"
„Ich wollte dir das hier geben", sagte sie und versuchte, dass ihre Stimme nicht so dünn klang, während sie den Zettel mit fahrigen Fingern aus ihrer Hosentasche hervorkramte. „Aber jetzt kann ich es dir auch einfach sagen ... ich also, ich habe deine Telefonnummer nicht und in der Schule laufen wir uns nicht wirklich über den Weg, deswegen dachte ich, dass ich einfach vor der Schule vorbeikomme und dir einen Zettel in den Briefkasten werfe." Am liebsten hätte sie ihren Kopf gegen die Wand geschlagen. Warum stammelte sie auf einmal herum wie eine verunsicherte 13-Jährige?
Was stellte Eddie nur an, dass sie ständig so nervös in seiner Nähe war?
„Okay...", erwiderte Eddie gedehnt und etwas funkelte in seinen Augen auf. „Und was steht auf dem Zettel?"
Betty schluckte: „Ich wollte fragen, ob wir uns nächste Woche dienstags statt montags treffen könnten."
„Und deswegen bist du hierhergefahren? Um diese Uhrzeit?" Fassungslos musterte Eddie sie.
„Ich dürfte gar nicht hier sein", hauchte Betty. Mehr als das erlaubte sie sich nicht preiszugeben.
„Und doch bist du hier", stellte er fest.
„Ja. Weil ich hier sein möchte." Die Worte kamen ihr übermütig vor, zu mutig, zu viel. Aber Eddie lächelte nur.
Als sie nichts mehr sagte, setzte er sich auf und nickte. „Dienstag geht klar. Aber ich kann nicht die ganze Mittagspause, abends treffe ich mit dem Hellfire Club. Da muss ich noch ein bisschen was vorbereiten."
„Hellfire?", hakte Betty nach. Sie kannte sein Shirt, aber sie hatte immer angenommen, dass es sich dabei einfach nur um eine weitere Band handelte. Offenbar hatte sie falsch gelegen.
„Ein Dungeons & Dragons Club. Wir treffen uns und spielen zusammen. Rollenspiele", erklärte er ihr.
„Rollenspiele?", wiederholte sie. „So richtig mit Kostümen und so?"
„Manchmal. Aber meistens reicht unsere Fantasie", er zwinkerte ihr zu. „Du kannst ja mal vorbeischauen und es dir angucken."
„Ja", sie lächelte. Wenn sie irgendwann tun und lassen könnte, was sie wollte, dann würde sie Eddie und seinen Hellfire Club besuchen. Irgendwann ... „War das der Grund weswegen du gestern noch in der Schule warst?", fragte sie neugierig.
„Ja. Der Dungeon Master darf aufräumen", sagte Eddie mit einem amüsierten Grinsen. „Meistens bin ich der Letzte in der Schule. Aber du warst auch noch da." Fragend zog er eine Augenbraue hoch.
„Seit Chrissy die Team-Kapitänin ist, sind wir fast jeden Abend dort." Betty zuckte mit den Schultern und verzog sogleich ihr Gesicht. Ihre Muskeln brannten noch von dem Training am Abend zuvor. Sie bemerkte Eddies fragenden Blick, aber er sagte nichts.
„Mhm. Ich habe dich vorher nie bemerkt. Dachte immer ich wäre alleine", bemerkte Eddie schließlich. Seine braunen Augen funkelten und glitten über sie. Aus irgendeinem Grund brachte das ihr Herz zum Stolpern.
Als es an der Tür klopfte, zuckte sie zusammen. Als hätte man sie bei etwas erwischt, dachte Betty, dabei gab es keinen Grund dafür. Oder? Natürlich, Bettys Mutter würde es nicht gutheißen, sie im Trailer des Schulfreaks vorzufinden, aber ... abgesehen davon ... gab es nichts, was Grund zu der Annahme gäbe, weswegen Betty sich ertappt fühlen müsste. Sie hatte nichts gemacht.
„Essen is' fertig", brummte Wayne durch die geschlossene Tür.
„Sind gleich da", rief Eddie während er sie amüsiert beobachtete. „Du siehst aus wie ein verschrecktes Rehkitz. Alles okay?"
„Ich dürfte nicht hier sein", wiederholte Betty knapp.
„Ich glaube, ich wüsste, wenn deine Mutter sich hier im Schrank verstecken würde", versuchte Eddie sie aufzumuntern. Als Betty nichts sagte, legte er den Kopf schief. „Darum gehts doch, oder?"
„Ja... ja, sie ist sehr... fordernd." Betty hatte Probleme damit, die richtigen Worte zu finden. Hilflos zog sie die Schultern hoch. „Es ist schon okay. Sollen wir frühstücken, dein Onkel wartet bestimmt schon."
Eddie nickte und stand auf. Er hielt ihr die Tür auf und verneigte sich spielerisch. „Nach ihnen, M'lady."
Sie kicherte. Der kurze Moment von Unbehagen war schnell vergessen und als sie am wackeligen und viel zu kleinen Küchentisch der Munsons saß und das erste Mal in ihrem Leben ein Frühstück vor der Schule zu sich nahm, war jeglicher Zweifel in die allerletzte Ecke ihres Gehirns verbannt worden. Verdammt, es tat so gut etwas im Bauch zu haben. Sie merkte nicht, wie sich mit jedem Biss der zuckrig-süßen Pfannkuchen ein immer breiteres Lächeln auf ihren Lippen ausbreitete. Sie merkte auch nicht, dass sie viel schneller aß als die Munson-Männer, die irgendwann einen verwunderten Blick miteinander austauschten.
Erst als Wayne ihr den ganzen Teller mit den Pfannkuchen zuschob und sagte: „Ich mach' mal noch ne' Ladung." hörte sie auf zu essen und ihre Wangen färbten sich scharlachrot. Sie bemerkte wie Eddie sie mit einer Mischung aus Überraschung und Anerkennung musterte.
„Oh, nein - äh, das ist nicht nötig, wirklich", stammelte sie und schob instinktiv den Teller von sich. „Ich bin schon satt, wirklich."
„Satt siehst du mir nicht aus, Kind", brummte Wayne und seine Stimme verriet ihr, dass er keinerlei Widerspruch dulden würde. Eddie grinste sie schief an: „Mach' lieber was er sagt, sonst wird er ungemütlich."
„Ganz genau, Junge", erwiderte Wayne, doch das leichte Heben seiner Mundwinkel verriet Betty, dass er es nicht ernst meinte. Unwillkürlich fragte Betty sich, wie der alte Mann es schaffte, dass sie sich sofort willkommen und wohl bei den Munsons fühlte - trotz seiner brummigen Grizzly-Art.
Sie dachte an ihre Mutter, die zwar meistens lächelte aber Betty trotzdem so oft schlecht fühlen ließ. Sie vermutete auch, dass wenn Eddie jemals bei ihr zuhause auftauchen würde - was natürlich niemals passieren würde - ihre Mutter einen Weg finden würde ihn mit einem herzlichen Lächeln auf den Lippen zu beleidigen.
Sie würde nur den Hauch von einem Naserümpfen zeigen und dabei auf seine Kleider deuten und fragen, ob er denn keine Probleme bekäme, wenn er so in der Stadt herumlaufen würde. Sie würde seine Haare inspizieren und mit einem pikierten Lächeln sagen, wie schade es sei, dass sich manche Menschen keinen anständigen Friseur leisten konnten.
Nur ein weiterer Grund, Eddie möglichst von ihrer Mutter fernzuhalten. Ganz abgesehen davon, dass sie vermutlich für immer Hausarrest bekommen würde, wenn sie das mit den Gitarrenstunden herausfinden würde...
Nach dem Frühstück mit den Munson war es fast Zeit für die Schule. Als Betty aus dem Wohnwagen heraus in den Schlamm trat und in Richtung der Bushaltestelle laufen wollte, spürte sie jedoch wie jemand sie an der Schulter berührte. „Wo willst du denn hin?", schmunzelte Eddie, „Das Auto steht da drüben."
„Auto?"
„Ich nehm' dich mit. Ich wäre kein Munson mehr, wenn ich dich jetzt Busfahren lassen würde. Wayne würde mich enterben." Er schmunzelte und warf einen Blick über die Schulter zu dem heruntergekommenen Trailer. „Nicht, dass es da viel zu holen gäbe."
Sie lachte ungläubig. Dann besann sie sich. Sie durfte nicht mit Eddie gesehen werden. Unter keinen Umständen!
„Das geht schon, ich muss eh noch einen Aufsatz fertig schreiben." Sie machte eine abwinkende Handbewegung.
„Das kannst du im Van machen. Hab' da sogar einen Tisch", sagte Eddie und nahm ihr, jeglichen Protest ignorierend, den Rucksack ab. „Außerdem kann ich es nicht empfehlen von hier aus mit dem Bus zu fahren. Fast schon gefährlich, würde ich behaupten. Kriminelle, Prostiuierte, der gesamte Abschaum von Hawkins ...", raunte Eddie ihr zu. Dass er dabei grinste wie ein Honigkuchenpferd ließ seine Erzählung um einiges weniger gruselig erscheinen.
Sie seufzte. „Aber Ryan ... und meine Schwester. Falls meine Mutter jemals ... von alldem erfährt, will ich sie nicht mit hereinziehen."
„Ich lasse dich eine Straße weiter raus", antwortete Eddie. Er sagte es so neutral, dass sie nicht einschätzen konnte, ob er es schlimm fand. Aber wahrscheinlich war es ihm auch egal - immerhin war er bekannt dafür Drogen zu verkaufen. Wenn man mit Eddie zu tun hatte, dann im Geheimen.
Eddie war ein Geheimnis und das wahrscheinlich nicht nur für Betty.
Er war das bestimmt gewohnt ... oder?
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