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// Twenty-two //

Ich gehe zur Seite, um meinen Vater eintreten zu lassen. Als mein Dad, mit uns im Wohnzimmer steht und mich mit einer Umarmung begrüßt hat, wendet er sich an Harry, dieser steht noch immer wie versteinert neben der Tür. Nervös spielt er mit einem seiner Ringe.

„Harry, freut mich dich komplett angezogen zu sehen", lacht mein Dad und hält ihm seine Hand hin, „Ich darf dich doch Harry nennen?"

Der Angesprochene, wischt sich seine Hände an der Jeans ab. Ich muss schmunzeln, wenn ich überlege, dass er vor Nervosität feuchte Hände bekommt.

„Natürlich, Harry ist vollkommen in Ordnung Mr. Jones", antwortet er steif und ergreift die Hand seines Gegenübers.

„So ein Quatsch, du gehörst doch jetzt quasi zur Familie, nenn mich Oliver, aber nicht Olli, das hasse ich."

„Okay Oliver." Harry lässt die Schultern etwas mehr hängen. Es wirkt, als würde er sich etwas wohler in seiner Haut fühlen. Er lächelt uns Beide an.

„Okay Daddy, wo gehts hin und fahren wir gemeinsam, oder sollen Harry und ich dir hinterher fahren?"

„Ganz meine Abby, muss immer wissen, was geplant ist und wie der Ablauf ist. Neugierig ist sie Harry, pass bloß auf deine Geheimnisse auf, die sind nie lange sicher vor ihr", wendet er sich an den Dunkelhaarigen, der sich noch immer etwas im Hintergrund hält. Klopft ihm väterlich auf die Schulter.

Dieser räuspert sich: „Das sie neugierig ist, habe ich schon mitbekommen." Er sieht mich lächelnd an.

Erneut erhebt der Grauhaarige in der Runde das Wort: „Ich denke es ist gar nicht schlecht, wenn wir zwei Autos nehmen. Je nachdem wie lange der Abend wird können wir uns dann gleich getrennt auf den Weg nach Hause machen."

Harry und ich nicken und gemeinsam verlassen wir meine Wohnung.

Während wir dem dunklen BMW meines Dad's hinterher fahren, hören wir der Musik aus dem Radio zu. Ich summe sie leise mit, während Harry mit den Finger, welche das Lenkrad halten, zum Takt der Musik auf und ab tippt.

Seine andere Hand liegt schon wie aus Gewohnheit auf meinem Knie. Da ich keine Strumpfhose trage, streichen seine warmen Finger über meine nackte Haut. Mit den Fingerspitzen kitzelt er mein Knie. Ich muss lachen, da ich selbst an dieser Stelle kitzlig bin.

„Echt süß, wie kitzlig du bist, Baby", lacht Harry und schielt kurz zu mir rüber.

„Ich frage mich, ob du auch noch woanders kitzlig bist." Ich sehe zu ihm rüber, er zwinkert mir kurz zu. Seine Hand tastet sich meinem Oberschenkel hoch, erreicht das Ende des Kleides, streichelt sich langsam unter den kühlen, weichen Stoff.

„Harry lass das", kichernd versuche ich seine Hand festzuhalten und weg zu schieben, doch er lässt nicht locker.

„Abigail, lenk mich nicht ab. Ich muss mich aufs fahren konzentrieren", maßregelt er mich mit einem strengen Ton.

Ich sehe ihn empört an. Seine Anspannung, mit der er dem Aufeinandertreffen mit meinem Vater entgegen gesehen hat, ist wie weg gewischt. An dessen Stelle ist nun wieder der verspielte Harry getreten.

„Vielleicht solltest du dann deine Finger oberhalb meines Kleides lassen, wenn du dich konzentrieren musst."

„Du irrst dich, ich bin dadurch nicht unkonzentriert." Seine Finger, welche ich mühevoll, unter dem Stoff hervor geholt haben, finden ihren Weg wieder zurück. „Aber bei dir bin ich mir da nicht sicher. Gut, dass du nicht fährst."

Wieder taste ich nach seiner Hand.

„Genieß es doch einfach, Baby. Ausserdem habe ich dich gewarnt, dass dieses Kleid meine Fantasie in Gang setzt und ich nicht die Finger von dir lassen kann." Seine Worte kurbeln auch meine Fantasie an und ich lasse seine Hand los, versuche sie nicht mehr weg zuschieben.

„Gut so. Lehn dich zurück, hör auf meine Worte und konzentriere dich auf meine Berührungen."

Ich tue, was Harry mir sagt. Meinen Kopf lasse ich zurück gegen die Lehne fallen und schließe meine Augen. Die Finger des jungen Mannes schieben sich ganz langsam weiter unter mein Kleid. Richtung meiner Körpermitte.

„Stell dir vor, wie ich meine Lippen, von deinem Mund, über dein Kinn, bis zu deinem Hals wandern lasse", rau flüstert er mir die Worte zu. Seine Stimme, feuert meine Fantasie weiter an.

Seine Finger erreichen meinen Slip, streichen einmal drüber, um sich gleich danach wieder zurück zu ziehen. Doch es reicht, dass sich in mir die Hitze ausbreitet.

„Hmm Baby ich würde dir jetzt gerne dieses Kleid ausziehen. Deinen wahnsinnig tollen Körper erkunden. Du hast bestimmt eines deiner heißen Höschen an. Dich an der Stelle unter deinem Ohr küssen, sanft in deine zarte Haut beiße. Ich weiß, dass du darauf stehst." Mit etwas mehr Druck lässt er seine Finger an der Innenseite meiner Oberschenkel entlang fahren. Hörbar atme ich aus.

Ich versuche mich darauf zu konzentrieren, mich nicht zu sehr von den Gefühlen beeindrucken zu lassen, die seine Worte und Hände auslösen.

„Komm schon Abigail, ich weiß, dass es dir gefällt. Deinen Wangen haben schon wieder dieses zarte rosa." Ich kann das Schmunzeln aus seinen Worten heraus hören, mit denen er versucht meine Selbstbeherrschung zu untergraben.

„Ohh du hast Glück, Oliver biegt gerade auf einen Parkplatz." Die Hand meines Freundes verlässt meinen Oberschenkel und findet sich auf dem Lenkrad wieder.

Ich öffne meine Augen, rücken den Stoff meines Kleides zurecht und  sehe mich im Spiegel der Sonnenschutzblende an. Natürlich hat er recht, meine Wangen ziert ein gesundes rot.

„Du bist noch immer hübsch. Sollte dein Dad Fragen stellen, dann hast du eben Rouge nachgelegt." Lässig verlassen diese Worte seinen Mund.

Liebevoll schlage ich ihm gegen die Schulter.

„Mr. Styles sie wissen genau wie man eine Frau verlegen macht."

„Mrs. Jones ich weiß nicht nur, wie man eine Frau verlegen macht. Ich weiß auch, wie man sie um ihren Verstand bringt und sie können sich schon mal auf die Rückfahrt freuen."

Er parkt direkt neben dem Auto meines Vaters. Stellt den Motor ab und dreht sich in meine Richtung.

„Denn dann ist dieses Kleid fällig", spricht er ernst und drückt mir noch einen kurzen, aber intensiven Kuss auf die Lippen. Seine Worte klingen in meinem Kopf nach und mit der Vorstellung über die kommende Rückfahrt steige ich aus dem Wagen. Harry folgt mir auf der gegenüberliegenden Seite.

Ich erkenne den Parkplatz, welcher zu einem kleinen Italiener gehört. Als meine Granny noch gelebt hat, waren wir jedes mal hier essen, wenn mein Vater in der Stadt war. Ich hätte ahnen können, dass wir hier her fahren. Aber Harry hat mich mit seinen Spielchen im Auto so sehr abgelenkt, dass ich nicht drauf geachtet habe, in welche Richtung wir fahren.

„Hast du schon bei der Reservierung deine Lasagne bestellt?", frage ich meinen Vater, welcher mich daraufhin angrinst.

„Spätestens, wenn sie mich sehen, wissen sie was ich möchte. Harry hier gibt es die beste Lasagne im gesamten Bundesstaat."

Wir betreten zu dritt das kleine Lokal und werden direkt von einer rundlichen Frauen in Empfang genommen. Meinen Dad und mich begrüßt sie überschwänglich, da sie uns kennt. Nachdem sie Harry gemustert hat, strahlt sie mich an.

„Einen hübschen jungen Mann hast du dir da geangelt, Abby."

Ich werde rot, während Harry ein strahlendes Lächeln aufsetzt und meine Hand ergreift.

Wir werden von ihr nach draußen geführt. Da es ein warmer Abend ist, sitzen wir im Hof ruhiger und gemütlicher.

Wir bestellen unsere Getränke, während mein Dad und ich wissen, was wir essen, bekommt Harry eine Karte gereicht, um sich über das Angebot der Speisen einen Überblick zu verschaffen. Am Ende entscheidet er sich für ein Nudelgericht. Mein Vater weißt ihn noch einmal darauf hin, dass er die beste Lasagne seines Lebens verpasst, während ich mich auf eine hausgemachte Pizza freue.

Unsere Getränke stehen vor uns und ich nippe an meinem alkoholfreien Cocktail.

„So Harry du und meine Tochter, wie stellst du dir eure Zukunft vor?", beginnt, mein Gegenüber das Gespräch, während er meinen Freund, welcher neben mir sitzt mit seinen Blicken fixiert.

Harry verschluckt sich fast an seiner Cola, als mein Vater ihn so direkt anspricht. Ich muss schmunzeln, denn mir ist bewusst, dass mein Dad ihn nur ein wenig auf die Schippe nimmt. Beruhigend lege ich meine Hand auf Harry's Knie.

„Wie meinst du das Oliver?" Nervös stellt er sein Glas auf den Tisch, versucht das kurze Zittern seiner Stimme hinter einem vorgetäuschtem Räuspern zu verbergen.

Mein Vater bricht in Gelächter aus, in welches ich mit einsteige.

„Mein Dad will dich nur ärgern. Er lässt gerne den strengen Vater  raushängen", kläre ich den Dunkelhaarigen auf, welcher sich darauf hin wieder etwas zu entspannen scheint.

Mein alter Herr hält sich seinen Bauch, als er noch immer versucht sich zu beruhigen.

„Abby kannst du dich noch an damals erinnert, an diesen kleinen Jungen aus der Grundschule, mit dem du Händchen haltend nach Hause gekommen bist und ich ihn mir zur Seite genommen habe?"

Ich erinnere mich, an den Jungen. Seinen Namen weiß ich nicht mehr, aber ich glaube mich zu erinnern, wie er nach dem Zusammentreffen mit meinem Vater immer zehn Schritte Abstand zu mir gehalten hat, selbst in der High School noch. Hoffentlich ereilt mich nach diesem Abend nicht das gleiche Schicksal mit Harry.

„Das war einer von der schlimmen Sorte. Ich hab das sofort daran erkannt, wie er seinen Rucksack getragen hat, mit nur einem Gurt auf der Schulter und das „Bob - Der Baumeister" Shirt, das er an hatte. Da war es mir klar, aus dem wird nichts", witzelt mein Dad weiter. Natürlich ist das nicht sein Ernst, er wollte den Jungen nicht verschrecken, auch wenn er es geschafft hatte.

„Oliver du musst dir keinen Kopf machen, ein „Bob - Der Baumeister" Shirt befindet sich nicht in meiner Sammlung und einen Rucksack besitze ich auch nicht", steigt Harry mit in das Gespräch ein.

Mein Vater nickt. „Gut, ich muss ja darauf achten, mit wem sich meine Prinzessin rumtreibt."

Ich verdrehe die Augen und sehe meine Dad an. Mein Tischnachbar lässt seine Hand und der Tisch fallen und umschließt meine. Legt unsere verschränkten Finger auf seinem Oberschenkel ab.

Unser Bestellung erreicht den Tisch und für ein paar Minuten herrscht Stille, da jeder von uns das gute Essen genießt. Mein Vater macht sich glücklich über seine Lasagne her und auch Harry bestätigt uns, dass er schon lange nicht mehr so gut italienisch gegessen hat.

„Abby hat mir erzählt, dass du als leitender Angestellter in einem Vertriebsunternehmen arbeitest."

Meine Augen huschen kurz zu dem Angesprochenen, welcher meinen Vater weiterhin völlig unbeeindruckt ansieht, obwohl das Thema auf seinen Job fällt.

„Wie kann ich mir das vorstellen? Was verkauft ihr und was genau sind deine Aufgaben?" Interessiert sieht er meinen Freund an.

Dieser legt seine Gabel beiseite, trinkt eine Schluck aus seinem Glas, um dann erneut meinen Vater anzusehen. Meine Sorge, dass dieser misstrauisch wird, wenn Harry über seinen Job redet, verdirbt mir den Appetit und auch ich lege mein Besteck zur Seite und sehe meinen Sitznachbarn abwartend an.

„Das ist richtig. Meine Aufgaben beziehen sich vor allem darauf, dass ich Mitarbeiter leite. Die Gebiete, in denn sie tätig sind einteile, die Einnahmen kontrolliere und ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehe. So im Großen und Ganzen, die Details sind doch eher langweilig, muss ich sagen", antworte Harry geschäftsmäßig und zeigt seine Grübchen.

Ich bin beeindruckt, er erzählt es so, als wäre es völlig normal und dahinter würden sich keinen illegalen Tätigkeiten verbergen, die ihm im schlimmsten Fall das Leben kosten können.

Mein Dad nickt, gibt aber noch nicht auf. „Was verkauft ihr denn und wenn du sagst Gebiete aufteilen, heißt das ihr habt keine Geschäfte, sonders seit ehr so eine Art Haustürvertreter?"

Unser Gegenüber war nie jemand, der sich so leicht mit einer Antwort zufrieden gibt, schon gar nicht, wenn man eine Frage nicht beantwortet. Das nachhaken hatte mein Dad perfektioniert, als ihm damals bewusst wurde in welcher Lage ich mich befand.

Harry schüttelt den Kopf. „Nein, man kann nicht sagen, dass wir von Haustür zu Haustür gehen. Wir haben unsere festen Standorte. Es ist so, dass wir an Geschäfte unseren Waren verkaufen."

Eine Notlüge, die der Dunkelhaarige ausspricht, da bin ich mir sicher. Ich bemerke, wie er in diesem Moment kurz die Augen von seinem Gesprächspartner genommen hat, dieser scheint es allerdings nicht mitbekommen zu haben.

„Unsere Produktpalette ist weit gefächert. Wir sind quasi wie Amazon, nur spezieller, wir bieten viele Dinge an, die allerdings nicht jeder benötigt. Es ist wirklich langweilig. Wir haben unser Spezialgebiet und in diesem haben wir unsere Stammkunden. Abigail hat mir erzählt, du leitest eine Baufirma, ist diese schon länger in der Familie, oder wie hat sich das ergeben?", lenkt Harry geschickt von seiner Arbeit ab. Wenn es um seine Firma geht, ist mein Vater Feuer und Flamme. Die nächsten zwanzig Minuten erzählt er meinem Freund jedes Detail, von der Gründung bis heute. Harry hört interessiert zu, während ich mich wieder meiner Pizza zuwende.

Ich habe den Eindruck, dass Harry wahrscheinlich geübt darin ist, unverfänglich über seinen Job zu reden, ohne das Aussenstehende Verdacht schöpfen könnten. So wird er vermutlich schon seine Mutter beruhigt haben, bevor sie dann doch hinter die Fassade gesehen hat.

Mein Dad scheint Harry wirklich zu mögen, aber wer kann im das verübeln? Mein Sitznachbar besitzt diesen gewissen Charme, mit dem er nicht nur bei Frauen Eindruck hinterlässt, sonder es auch schafft, auf Männer einen guten Eindruck als potentieller Kumpel, oder in diesem Fall perfekten Schwiegersohn zu hinterlassen.

Nachdem wir aufgegessen haben und sich jeder von uns noch ein Getränkt gegönnt hat, stehen wir nun auf dem Parkplatz um uns zu verabschieden. Mein Vater drückt mich fest an sich.

„Abby komm uns doch mal wieder zu Hause besuchen, wenn du Zeit hast", flüstert er mir ins Ohr, so das der Dunkelhaarige, welcher neben uns steht und auf sein Handy sieht, es nicht hören kann.

Danach wendet er sich an Harry, der sein Smartphone wieder weg gesteckt hat.

Mein Freund hält ihm seine Hand hin, welche mein Dad ergreift, nur um ihm dann in eine väterliche Umarmung zu ziehen und kumpelhaft auf den Rücken zu klopfen.

„Harry behandle meine Prinzessin gut. Sie hat genug Scheiße durchgemacht mit diesem Arschloch, dass sie zuletzt hatte, aber das weißt du sicherlich."

Ohne zu wissen, dass Harry keine Ahnung hat, spricht mein Vater diese Worte aus. Ich bemerke die fragenden Blicke, die mir mein Freund zu wirft, während ich versuche diesen auszuweichen.

„Sollten mir Klagen kommen, dann bekommst du es mit mir zu tun, Freundchen", fügt mein Vater noch hinzu, auch wenn er diese Worte mit einem Lachen ausspricht, steckt Wahrheit dahinter.

Ich winke dem schwarzen BMW meines Vaters hinter her, als er vom Parkplatz fährt.

Harry steht direkt neben mir unsere Arme berühren sich, seine grünen Augen mustern mich.

„Was meinte dein Vater, als er von deinem Ex gesprochen hat?", stellt er genau die Frage, vor der ich solche Angst habe.

Hmm, ich denke nicht, dass Abby jetzt noch um eine Antwort herum kommt...

Gab es bis jetzt schon eine Stelle in #Habby's Geschichte, die ihr besonders mochtet? Erzählt es mir! :)

Anni

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