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// Twenty-three //

"Müssen wir darüber hier auf dem Parkplatz sprechen?", frage ich ihn und reibe mir über die Arme. Ich habe vergessen eine Jacke mit zunehmen und die unangenehme Situation trägt den Rest dazu bei, dass mich ein eisige Kälte erfasst.

"Natürlich nicht. Willst du dich ins Auto setzen?" Harry hält den Schlüssel in Richtung des dunklen Wagens und die Blinker leuchten, als Zeichen dass es offen ist, auf.

Ich gehe langsam rüber zur Beifahrerseite. Überlege was ich Harry erzählen soll. Wieviel ich ihm erzählen soll.

Meine Drogenvergangenheit, dazu bin ich nicht bereit. Ich habe Angst, dass er mich dann mit anderen Augen sieht. Mich als schwach wahrnimmt. Sich vielleicht vor mir ekelt und mich abstoßend findet, wenn er die Einzelheiten kennt. Ich halte mein damaliges Ich ja selber für abstoßend.

Auch Niall weiß nicht jedes Detail. Nicht einmal mein Dad.

Nur die Selbsthilfegruppen, eigentlich völlig fremde Menschen. Sie wissen alles, aber sie haben es selbst durch gemacht. Wenn auch nicht haargenau die gleichen Erfahrungen, aber im Grunde läuft jede Junkiekarriere nach dem selben Muster ab, wenn man nur lange genug dabei ist.

"Süße?" Mein Herz macht einen kleinen Sprung. So hat er mich noch nie genannt. Ich vergesse meine Überlegungen und sehe in seine grünen Augen. Ich habe gar nicht wahrgenommen, dass wir das Auto erreicht haben und eingestiegen sind.

Harry hat die Heizung eingeschaltet. Die Laternen auf dem Parkplatz beleuchten das Innere des Wagens, sonst ist es dunkel.

Ein besorgter Blick ist auf seinem Gesicht zu erkennen.

"Willst du mir erzählen was dein Ex für ein Arschloch ist?"

Ich nicke, weiß allerdings nicht, wie ich beginnen soll. Wie ich meine Sucht aus dem Spiel lasse. Aber einen Teil der Wahrheit bin ich ihm definitiv schuldig.

"Tja was soll ich sagen. Ich war 16, als ich ihn kennengelernt habe. Er war der typische Mädchenschwarm. Spielte in der Footballmanschaft. Hatte ständig was mit einer Anderen aus dem Cheerleaderteam. Ich war eigentlich schon ewig in ihn verlieb, wie jedes Mädchen in der Schule. Irgendwann, naja auf einer Party, hat er mir dann schöne Augen gemacht. Hat mir erzählt er würde schon lange auf mich stehen, hätte sich aber nie getraut, mich anzusprechen. Dieses ganze dumme Zeug. Ich, naiv wie ich damals war, habe ihm ohne die Dinge zu hinterfragen geglaubt." Harry hört mir stumm zu. Sieht mich nur an. Seiner Hand ruht besänftigend auf meinem Knie.

Er stellt keine Fragen, setzt mich nicht unter Druck. Scheint lediglich darauf zu warten, was ich von mir aus erzählen möchte. Genau diese Geduld, das Verständnis was er mir entgegenbringt, dafür mag ich ihn so sehr.

"Auf jeden Fall, ich war so verliebt. Ich habe nicht mitbekommen, wo er mich da mit rein zieht. Eines Tages hat er mich im Stich gelassen. Viel zu schnell steckte ich tiefer drin, als er es je tat. Ich habe seine Hilfe gebraucht, aber er hat mich zurück gelassen. Hat so getan als würde er mich nicht kennen. In der Schule hat er erzählt ich wäre einfach nur Eine gewesen, die er ins Bett kriegen wollte. Ich schäme mich noch heute dafür, dass ich mit ihm Sex hatte. Durch die Krankheiten meiner Mutter, von der ich dir erzählt habe, habe ich mich zu Hause nicht mehr wohl gefühlt. Mein Vater hat sich um die Pflege meiner Mum gekümmert. Über Jahre ging das. Die Demenz begann bei ihr, da war ich dreizehn. Irgendwann hat auch mein Vater es nicht mehr ausgehalten. Er brauchte auch jemanden der für ihn da ist. Ich konnte ihm diesen Rückhalt nicht geben. Er hat sich immer mehr mit Karen unterhalten. Sie war eine der Pflegekräfte, welche täglichen bei uns waren. Naja eins kam zum anderen. Die Beiden sind sich mit der Zeit näher gekommen."

Harry greift nach meine Hand. Somit werden meine Finger davon abgehalten, weiter unruhig an dem Stoff meines Kleides rum zunesteln. Durch die Windschutzscheibe blicke ich auf den leeren Parkplatz.

"Hat dich dein Dad neben Karen vergessen?", fragt Harry mich vorsichtig.

„Nein hat er nicht, aber ich habe es so empfunden, damals. Für mich war es ein Verrate, den er an meiner Mutter begangen hat. Sie war ein Pflegefall. Verbrachte die meiste Zeit des Tages im Bett und er lacht sich eine Neue an. Dann auch noch die Pflegekraft meiner Mutter. Ich habe Karen gehasst. Ich habe sie das spüren lassen, dass sie nicht erwünscht war."

Ich will ihn gar nicht mit meiner Geschichte belasten, es ist vergangen, aber irgendwie tut es mir auch gut, dass er diesen Teil weiß.

"Das alles führte dazu, dass ich mich immer mehr zurück gezogen habe. Bis mein Ex Freund in mein Leben kam. Ich habe geglaubt, er könnte die Person sein, die mir die Geborgenheit gibt, die ich zu Hause nicht mehr empfunden habe. Doch stattdessen, hat er mich den Abgrund geschubst. Obwohl er wusste, wie labil meine Psyche war.  Das Schlimmste an der ganzen Scheiße ist, bevor er sich quasi umgedreht hat und gegangen ist, hat er mir seelenruhig beim fallen zu gesehen."

Ich fühle, wie die Wut in mir hochsteigt. Ich habe diese Erinnerungen an damals schon lange nicht mehr zu gelassen. Wie alles begann habe ich verdrängt. Doch jetzt stürzt alles auf mich an.

Ich sehe den jungen Mann, der noch immer schweigend neben mir sitzt, an.

"Ich war so dumm. Dieser Wichser, ich hasse ihn. Ich habe so ein Wut auf dieses Arschloch. Kannst du dir vorstellen, wie es ist am Boden zu liegen und von der Person, von der du dachtest sie würde dich lieben, herablassend angeschaut zu werden? Ich möchte ihm am liebsten ins Gesicht brüllen. Ihm sagen, dass er an meiner Stelle in der Hölle hätte schmoren sollen. Das er es verdient hat, die Scheiße durch zu machen, die ich durch gemacht habe. Dank ihm, weil er meine Naivität und meine Liebe zu ihm ausgenutzt hat, bin ich fast verreckt."

Mit der flachen Hand schlage ich gegen die Innenverkleidung des Autos. Ich kann meinen Zorn nicht bändigen. Ich will am liebsten etwas kaputt machen.

Plötzlich lässt Harry meine Hand los und startet den Motor, fährt vom Parkplatz runter.

"Wo fährst du hin?", frage ich ihn.

"Ich habe eine Idee, die dir helfen kann", gibt er zurück und sieht mich mit einem zögerlichen Lächeln an.

Kurze Zeit später halten wir vor einem dunklen Schrottplatz. Verwundert sehe ich aus dem Fenster.

"Was wollen wir hier?"

"Steig aus. Ich will dir etwas zeigen". Ist das Einzige, was er zu mir sagt, bevor er das Auto verlässt. Nachdem Harry mir aus seinem Kofferraum eine Kapuzenjacke reicht, welche ich mir über die Schulter ziehe, ohne sie zu verschließen, gehen wir zusammen in Richtung des Schrottplatzes.

Gemeinsam stehen wir vor dem großen Tor, das oberhalb mit Stacheldraht umspannt ist. Ich sehe Harry an, der sein Handy aus der Tasche zieht und scheinbar eine Nachricht tippt.

Wenig später, sehe ich wie jemand mit einer Taschenlampe auf der anderen Seite des Zauns zu uns kommt.

"Digga, was läuft bei dir nicht richtig? Ich hab mir gerade meine Lieblingsserie im TV angesehen, bevor du mich nach draußen beordert hast", höre ich den Fremden noch aus einigen Metern Entfernung in unsere Richtung rufen.

"Ich hab dir schon oft gesagt, schaff dir Netflix an. Dann kannst du deine Serien sehen, wann du willst", gibt Harry lachend zurück.

Die Taschenlampe kommt wenige Schritte vor dem Zaun zu stehen. Sie blendet genau in mein Gesicht. Ich halte mir die Hand vor meinen Augen, um das störende Licht abzuschirmen.

Genervt ruft Harry: "Nimm die Lampe aus unsere Gesichtern, George."

Das Licht erlöscht. Nachdem sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt haben, erkenne ich einen Mann mittleren Alters, in einer Latzhose. Er trägt einen Baseballschläger in seiner freien Hand und ich erschrecke mich. Frage mich was er mit diesem Ding vor hat.

"Findet auf meinem Schrottplatz ein Tanzabend statt, von dem ich nichts weiß, oder warum haben du und deine hübsche Begleitung sich so aufgebrezelt?" Der Mann sieht mich musternd an.

"Wir kommen gerade von einem Abendessen. Lässt du uns jetzt endlich rein, verdammt?" Ungeduldige deutet mein Freund auf das immer noch verschloßene Tor.

Vor sich hin murmelt, beginnt der Mann auf der andere Seite, das Tor zu öffnen. Es beruhigt mich, dass er den Baseballschläger an den Zaun lehnt und somit das potenzielle Mordinstrument aus seiner Hand legt. Gleich nachdem wir eingetreten sind, verschließt er das Tor wieder hinter uns.

Ich sehe ihn mir genauer an. Er hat rote Haare und dunkle Augen.

Freundlich lächelt er mich an, als er bemerkt, dass ich ihn anstarre.

Langsam gehe ich auf ihn zu, halte ihm meine Hand hin und stelle mich vor.

„Hey ich heiße Abigail", dass ich Harrys Freundin bin, behalte ich bewusst für mich. Da ich mir nicht sicher bin, in welcher Verbindung die Beiden zueinander stehen.

Seine große Hand schüttelt meine fest.

„Hey ich heiße George. Woher kennst du unseren nächtlichen Störenfried hier?" Er sieht zu Harry, beugt sich dann verschwörerisch, zu mir und spricht etwas leiser, aber immer noch so, dass der Grünäugige ihn hören kann: „Wenn er dich gegen deinen Willen hier her entführt hat, dann blinzle ein Mal und ich rufe die Polizei."

Ich sehe ihn verwirrt an, muss aber trotzdem grinsen. Harry gibt ein ironisches Lachen von sich und mischt sich in das Gespräch mit ein.

„Sie ist meine Freundin du Spinner. Ich habe sie nicht entführt, also nicht so richtig. Naja also sie ist zumindest freiwillig in mein Auto gestiegen." Nun muss auch mein Freund lachen, während er sich verwirrt an seiner Stirn kratzt.

„Achso und Abigail, George ist der Bruder von Ron, unschwer an den leuchtenden Haaren zu erkennen", klärt er mich auf. Somit wird für mich auch verständlich, warum er mich ohne Probleme als seine Freundin vorstellt.

„Also, wie genau soll ich das denn jetzt bitte verstehen? Muss ich etwa wirklich die Staatsmacht einschalten?", fragend sieht George mich an.

Ich schüttle mit dem Kopf. „Nein, er", ich deute mit einem Kopfnicken in Richtung des Dunkelhaarigen, „meinte er hat eine Idee und gelandet sind wir hier."

„Ja genau. George, wie siehts aus? Wir wollen uns etwas abreagieren, hast du etwas passendes da?"

Ich habe noch immer keine Idee, wovon Harry spricht. In erster Linie bin ich aber froh, dass er mir nicht wieder vorgaukelt, wir würden etwas Verbotenes tun, damit der Nervenkitzel steigt. Ich muss grinsen, als ich an die Sache im Pool zurück denke.

„Warum grinst du so?", fragt Harry mich und greift nach meiner Hand, verschränkt unsere Finger ineinander.

Ich winke ab und lasse seine Frage unkommentiert. Zusammen laufen wir George hinter her, welcher nun wieder den Baseballschräger in seiner Hand hält. Er führt uns zwischen hohen Reihen alter, schrottreifer Autos hindurch. Diese Szenario, zusammen mit dem Vollmond, der hoch am Himmel steht, wirkt unheimlichen auf mich. Was will man denn mitten in der Nacht auf einem Autofriedhof?

Ich habe mir einen Typen angelacht, der schwer zu durchschauen ist und scheinbar auf die unmöglichsten Ideen kommt. Doch genau das macht es so interessant mit ihm.

Ich sehe besagten Typen von der Seite aus an. Er bemerkt meinen Blick, führt unsere verschränkten Hände zu seinen Lippen, um mir einen kurzen Kuss auf den Handrücken zu geben.

„Warte ab, du wirst deinen Spaß haben, Babe."

Vor einem alten, roten Kleinwagen kommen wir zum stehen. Dieser hat definitiv seine besten Tage hinter sich und wartet hier wohl nur noch auf sein trauriges Ende in der Schrottpresse.

„Ich denke der wird reichen, oder?", wendet sich George an Harry und zeigt mit dem Baseballschläger auf das Auto.

„Perfekt", grinst der Angesprochen.

„Okay Leute, ihr könnt so laut sein wie ihr wollt. Hier wohnt so und so keiner, den ihr stören könnt. Ich denke den Weg findet ihr alleine zurück. Ich bin müde und werde schlafen gehen. Meine Serie Ist eh vorbei, vielleicht sollte ich wirklich über Netflix nachdenken. Digga, du weißt wo der Schlüssel liegt."

George reicht Harry den Baseballschläger.

„Abigail, es war nett dich kennenzulernen und viel Spaß", grinst er verschwörerisch, bevor er sich mit einem letzten Winken umdreht und den Weg zurück geht, welchen wir gekommen sind.

„Okay Süße, du bist wütend, völlig zu recht. Deswegen dachte ich mir, bevor du die Inneneinrichtung meines Autos kurz und klein haust, mach das doch lieber mit dieser alten Karre."

Der Dunkelhaarig grinst mich an und wartet auf eine Reaktion meinerseits.

Ist das sein Ernst? Ich soll mit einem Baseballschläger auf eine alte Klapperkiste eindreschen, damit ich die Wut über meinen Ex raus lassen kann? Das alles mitten in der Nacht. Bekleidet in einem kurzen Sommerkleid und der Kapuzenjacke meines Freundes, der mir in seinem rosa Federhemd nun hoffnungsvoll den Holzschläger entgegen hält. Wie verrückt ist das?

Ich grinse ihn an und greife nach dem Schläger.

„Stell dir vor, das Auto trägt die Fratze deines Ex. Aber bevor du beginnst, setzt bitte die Kapuze auf und schließ den Reißverschluss. Dann bist du vor eventuellen Glassplittern geschützt." Fürsorglich kommt er auf mich zu, verschließt den Reißverschluss der Jacke und setzt mir die Kopfbedeckung auf. Bevor ich die Chance habe, es selbst zu machen. Seine grünen Augen sehen mich an.

„Du kannst es vielleicht diesem Wichser nicht direkt heimzahlen und ich leider auch nicht, obwohl ich es zu gerne würde. Doch glaub mir, es hilft einfach mal seine ganze Wut raus zulassen."

Er gibt mir einen Kuss.

„Und jetzt Baby, lass es raus. Schlag die alte Rostlaube kurz und klein."

Mit beiden Händen halte ich den Schläger, welche gar nicht so schwer ist, wie ich erwartet habe fest. Gehe auf das Auto zu.

Ich bleibe stehe, hole aus. Holz trifft auf Glas, welches mit einem lauten Klirren splittert. Ich schließe die Augen. Mein Puls beschleunigt sich, ich fühle mich stark. Aufgedreht lache ich laut.

„Baby da geht mehr. Schlag richtig zu. Lass es raus. Schrei von mir aus", feuert Harry mich an. Er hat sich mit etwas Abstand von mir weg gestellt, damit er keine Glassplitter abbekommt, vermute ich.

Als ich das nächste Mal aushole, treffe ich die Tür. Ich schreie, lasse alles raus. Mit jedem Schlag werde ich lauter, die Wucht meiner Treffer wird härter. Wieder zerbricht Glas.

Ich verfluche dieses Arschloch für alles. Ich verfluche das Schicksal, dass es mir meine Mutter genommen hat. Viel zu früh.

Erneut trifft der Schläger auf das wehrlose Metall. Viele Dellen zieren den roten Lack. Wie eine Löwin gehe ich um das Auto herum.

Ich klettere auf die Motorhaube. Das Adrenalin in meinen Venen und die Wut sie lassen mich alles vergessen.

Wieder hole ich aus. Mit voller Wucht und so viel Kraft, wie noch übrig ist, schlage ich zu.

Dieser Schlag gilt meinem alten Ich. Dem, das so naiv war. Das dumm war. Das nicht gesehen hat, wo es reingeraten ist. Das sich die ganze verdammte Scheiße als nicht so tragisch schön geredet hat, bis es daran fast verreckt ist.

Das Glas der Frontscheibe zerbricht. Wie in Zeitlupe sehe ich die Scherben an mir vorbei fliegen, nachdem ich die Augen  wieder geöffnet habe.

Ich lasse mich auf die Knie sinken. Ich bin kaputt. Mein Herz rast, der Brustkorb hebt und senkt sich schnell. Doch ich fühle mich befreit. Die Emotionen toben noch immer in mir. Ein letztes Mal schreie ich aus Leibeskräften, dann merke ich wie die Tränen meine Wangen hinunter laufen.

Sofort spüre ich zwei starke Arme, die mich umschließen. Kraftlos lasse ich den Schläger aus meinen Händen gleiten. Mein Gesicht verstecke ich in seinem Hemd und lasse die Tränen hemmungslos fließen.

„Abigail, bitte ich wollte nicht, dass du weinst", verzweifelt streicht mir Harry über die Haare.

Die Tränen laufen ungehindert weiter.

Ich muss sagen dieses Kapitel ist eines meiner Liebsten, bis jetzt. Ich hoffe es hat euch auch gefallen.

Und im nächsten Kapitel gehen #Habby einen Schritt weiter.

Das Bild ist von juleemi2301 und ich liebe es. DANKE!

Anni

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