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// Twenty-four //

>> Imany - Don't Be So Shy (Filatov & Karas Remix)

[Hier müsste ein GIF oder Video sein. Aktualisiere jetzt die App, um es zu sehen.]

"Bitte, was ist denn los? Sprich mit mir", verzweifelt versucht Harry mich zu beruhigen. Immer wieder streicht seine große Hand über meinen Rücken.

Ich versuche zur Ruhe zu kommen. Doch weiterhin rollen dicke Tränen über meine Wangen. Die Emotionen haben mich überrannt. Wie eine Lawine sind die Gefühle über mich hinweg gerollt. Es hat mir so gut getan meine Wut raus zulassen. Zu schreien. Mit dem Schläger auf das nutzlose Blech zu schlagen. Am Ende war meine Kraft aufgebraucht. Die Tränen konnte ich nicht zurück halten. Die Empfindungen haben einfach Ihren Weg nach draußen gesucht.

Noch immer hält mich der Brünette in seinen Armen. Schaukelt mich sanft wie ein kleines Kind hin und her. Bittet mich immer wieder darum, dass ich doch sagen soll was los ist. Er das nicht wollte. Mein Gesicht verstecke ich weiterhin an seiner Brust, atme seinen vertrauten Duft ein. Fühle mich bei ihm sicher und geborgen. Ich weiß einfach, dass er mir nie etwas Schlechtes antun wird.

Langsam werde ich stiller. Mein Puls beruhigt sich. Die Tränen werden weniger. Meinen Gefühlsausbruch kann ich Harry nicht einmal erklären. Ich möchte es gerne, doch ich weiß es nicht in Worte zu fassen.

Vorsichtig hebe ich meinen Kopf. Wische mit meinen Fingern unter meinen geschwollenen Augen entlang. Versuche die Spuren der Tränen zu beseitigen. Mit nur wenig Erfolg.

Die grünen Augen sehen mich noch immer besorgt an. Seinen Griff lockert er nicht.

"Ist es besser?", behutsam stellt er seine Frage. Ich weiß, dass er Angst hat, er könnte die falschen Worte sprechen. Immer ist er darauf bedacht, dass es mir gut geht. Er stellt meine Bedürfnisse über seine. Versucht mich glücklich zu machen und er schafft es.

"Ich liebe dich."

Diese drei Worte kommen einfach so über meine Lippen. Vielleicht würden einige sagen, es ist zu früh dafür. Aber ich kann nicht anders.

Ich habe mich nicht bewusst dazu entschieden es jetzt zu sagen. Die Worte haben einfach meinen Mund verlassen, ohne dass ich sie hätte aufhalten könne. Ich hätte sie auch gar nicht aufhalten wollen, denn es ist die absolute Wahrheit.

So klar wie jetzt habe ich noch nie gesehen.

Ich liebe diesen Mann.

Ich liebe seine spontane, fürsorglich, charmante, lustige und manchmal geheimnisvolle Art. Ich mag es, dass er mir offen und vor aller Welt zeigt, wie er für mich empfindet. Es ihm egal ist was andere denken.

Ich liebe es, dass er verspielt und ernst sein kann. Ich liebe ihn dafür, dass er so nervös vor dem ersten Treffen mit meinem Vater war. Ihm ist bewusst, wieviele mein Dad mir bedeutet.

Erst jetzt nachdem ich den Zorn über meine Vergangenheit frei lassen konnte, erst jetzt sehe ich was mir dieser Mann, mit den dunklen Haare, den grünen Augen, den Grübchen und den Tattoos bedeutet.

Ungläubig sieht Harry mich an. "Was hast du gesagt?"

Noch einmal wiederhole ich die Worte. "Ich liebe dich Harry."

Er strahlt mich an, legt seine Hände an mein Gesicht und drückt seine weichen Lippen auf meine.

„Verdammt, ich liebe dich auch", spricht er gegen meinen Mund.

Seine Lippen drücken sich sehnsüchtig auf meinen Mund. Mit seinen Daumen streichelt er über meine Wange. Ich schließe die Augen lasse mich auf den Kuss ein. Ich weiß, dass ich bei ihm richtig bin. Das Kribbeln, meine Gedanken, alles verlangt nach diesem Mann.

Immer mehr steigt die Begierde, ich will mehr als ihn nur küssen. Ich will ihm so nahe sein wie gestern Nacht. Unsere Lippen trennen sich.

„Lass uns gehen", fordert ich ihn auf. „Du hast mir noch etwas für die Rückfahrt versprochen." Meine Finger lasse ich seinen Hals hinunter zu seinen tätowierten Schwalben wandern. Die grünen Augen verfolgen diese. Er schluckt, nickt und reicht mir seine Hand um mir von dem Auto zu helfen.

Zusammen eilen wir über den Schrottplatz, Richtung Ausgang. Harry holte den Schlüssel aus einem Versteckt öffnet uns das Tor, um den Schlüssel am Ende, als er es wieder verschloßen hat, drüber zu werfen.

Wir steigen in den SUV. Bevor Harry den Motor startet sieht er mich an.

„Wo willst du hin?", fragt er mich atemlos. Der kleine Lauf zum Auto, hat uns ganz schön aus der Puste gebracht.

„Wo wir ungestört sind. Nach Hause am besten, oder?", antworte ich.

Der Schlüssel wird gedreht und das Auto bewegt sich Richtung Straße.

Ich kaue unruhig auf meinen Lippen rum. In meinem Inneren, sind noch immer die Glückshormone gepaart mit dem Adrenalin aktiv. Ich kann meine Augen nicht von Harry abwenden.

Leichtsinnig schnalle ich mich ab und beuge mich zu ihm rüber. Ich beginne seinen Hals zu küssen. Sein ganz besonderer Duft steigt in meine Nase. Spornt mich zusätzlich an. Ich kann von ihm nicht genug bekommen. Ich möchte ihn ständig anfassen, durch seine dunkel Haare, welche langsam wieder lockiger werden, streichen. Seine weichen Lippen auf meiner Haut spüren. Die Finger über seine Tattoos wandern lassen.

Meine rechte Hand wandert unter sein Hemd, streicht über die definierten Muskeln seines Bauches. Unablässig verwöhne ich seinen Hals mit kleinen Küssen. Meine Zunge gleitet sanft über seine Haut.

„Baby was hast du vor", spricht Harry, dessen Atem wieder deutlich schneller geworden ist.

Die kleinen Härchen um seinen Bauchnabel zeigen mir den Weg nach unten.

Verführerisch flüstert ich ihm zu: „Ich dachte ich beginne schon mal mit dem Vorspiel."

Meine Hand reibt oberhalb seiner Jeans über seine intimste Stelle.

Zischend zieht Harry die Luft ein. Hebt leicht sein Becken gegen meine Hand, welche nicht aufhört sich zu bewegen. Diese Reaktion zeigt mir, dass es ihm gefällt.

„Ich glaube nicht, dass ich uns sicher nach Hause bringen kann, wenn du mich so sehr ablenkst." Weiterhin rückt er unruhig unter meinen Bewegungen auf dem Sitz hin und her. Seine Finger greifen fester um das Lenkrad.

Mit beiden Händen beginne ich die Knöpfe seiner Hose zu öffnen.

„Dann solltest du vielleicht nicht bis nach Hause fahren. Ich will dich jetzt."

Meinen Wunsch verdeutliche ich, in dem ich nun über den Stoff seiner Boxershorts streiche. Seine wachsende Erektion kann ich deutlich fühlen, auch in mir steigt die Lust.

Kurz darauf setzt Harry den Blinker und biegt von der dunklen, fast leeren Straße ab, um ein Stück weit in einen Waldweg hinein zu fahren.

Weit genug entfernt von der Straße, so dass der dunkle SUV nicht mehr zu sehen ist und ungebeten Aufmerksamkeit erregt, stoppt er den Wagen.

Ich hab mich von ihm getrennt und sehe ihn an.

„Lass uns auf die Rückbank gehen." Mit seinem Kopf deutet er nach hinten. Beide steigen wir aus, um im hinteren Teil des Autos wieder einzusteigen.

Kaum sind die Türen geschloßen, sind unsere Lippen wieder miteinander verbunden. Seine Händen streichen fordernd über meinen Körper, bis hoch zu meinen Brüsten. Über dem Stoff beginnt er diese zu massieren. Nachdem ich die kleinen Knöpfe seines Hemdes geöffnet haben, streife ich die Träger meines Kleides nach unten.

Anerkennen nickt Harry. „Kein BH, dann muss ich dich ja nur noch von deinem Höschen befreien." Er beißt sich auf die Unterlippe.

Wir sitzen nebeneinander. Wie auch auf der Fahrt zum Restaurant, beginnet er wieder seine Finger an meinen Beinen hoch wandern zu lassen. Diesmal halte ich ihn nicht auf. An meinem Oberschenkel verweilen seine Finger jetzt nicht lange. Sobald er meinen Slip mit den Finger ertastet hat, beginnt er ihn über meinen Po zu ziehen. Ich hebe mein Becken und schon liegt das Stück Stoff im Fußraum des Wagens.

Harry's Hose ist noch immer geöffnet, bevor er sich diese auszieht, holt er aus seiner Jeanstasche ein Kondom hervor. 

Ich grinse ihn an, während ich ihn dabei beobachte, wie er die Hose von seinen schlanken Beinen schiebt. „Immer bereit Mr. Styles."

„Seit ich sie kenne schon, Mrs. Jones", kontert er frech und lächelt mich an. Zum ersten Mal fällt mir der Tigerkopf auf, den er sich auf seinen linken Oberschenkel unter die Haut hat stechen lassen.

Harry greift nach meiner Hand. Zieht mich auffordernd zu sich rüber. Mit einem nicken deutet er auf seinen Schoß.

Ich klettere zu ihm rüber. Meine Beine rechts und links neben seinen Oberschenkel.

Mit dem Gesicht beuge ich mich näher zu ihm, um wieder in einen Kuss mit dem jungen Mann zu versinken. Während unsere Lippen ihre gemeinsame Sprache sprechen, lasse ich meine Becken auf seiner Erektion kreisen. Es erregt mich ihn so direkt zu spüren, genauso mag ich es, das Tempo vorzugeben.

Harry umfasst mit der linken Hand meine Brust, drückt immer wieder sanft zu und lässt seinen Daumen kreisen. Die andere Hand wandert runter zwischen meine Beine. Seine beiden Hände bewegen sich synchron. Zusätzlich kann ich die Bewegung meiner Hüften nicht stoppen.

Ich zeichne den Schmetterling, welcher auf der Mitte seines Oberkörpers thront, nach. Er erhöht den Druck seiner Hände an beiden Stellen meines Körpers. Unsere Lippen trennen sich und ich stöhne laut, während mein Kopf nach hinten fällt.

"Dein Stöhnen macht mich so an."

Die Erregung hat nun wieder vollständig Besitz von meinen Gedanken ergriffen und mit jeder seiner gekonnten Bewegungen steigt diese weiter.

Auch Harry's Erektion ist deutlich gewachsen. Ich greife nach dem kleinen Päckchen, welche neben uns auf der Rückbank liegt. Wie auch das letzte Mal, rolle ich das Kondom über. Gleich darauf lasse ich mich auf ihn nieder und fange an mich zu bewegen.

Die grünen Augen beobachten mich wachsam, sehen in mein Gesicht, während ich das Tempo meiner Lust anpasse.

„Fuck Baby, wie schön du bist, wenn du dich auf mir bewegst", ein Keuchen beendet seinen Satz. Seine Hände umfassen meine Hüften. Die Ringe, an seinen Fingern drücken sich in meine Haut, als er seinen Griff verstärkt, um mich bei meinen Rhythmus zu unterstützen.

Mein Verstand schaltet ab, als ich dem Orgasmus immer näher komme. Seufzend beuge ich mich dichter zu ihm, um seine Schwalben zu küssen. Harry lässt seinen Kopf nach hinten fallen, die Lippen geöffnet, während er stoßweise die Luft ausatmet.

Gemeinsam werden wir schneller, zusätzlich beginnt Harry damit seine Hüften zu bewegen. Im Auto steigt die Hitze ins unermessliche. Die Scheiben sind gänzlich beschlagen.

„Bist du bereit?", fragt er mich. Ich habe keine Kraft mehr um zu antworten. Ich nicke lediglich und gemeinsam steuern wird dem Höhepunkt entgegen.

Der Orgasmus überrollt mich genauso heftig, wie die Emotionen am frühen Abend, als ich meine Wut rausgeschrieen habe.

Der junge Mann unter mir führt noch ein paar starke Bewegung aus, während er mir tief in die Augen sieht. Als auch er zum Ende kommt, schließen sich seine Augen, sein Kopf sinkt erschöpft nach hinten. Ich beuge mich nach vorne und versuche angelehnt an ihm, wieder zu Atem zukommen.

Seine Finger streichen langsam über meinen Rücken.

„Ich liebe dich." Noch immer klingt Harry's Stimme kraftlos. Lächelnd antworte ich ihm: „Ich liebe dich auch."

Nach unserem kleinen Zwischenstopp im Wald, sind wir nach Hause gefahren. Frisch geduscht, umgezogen und eng aneinander gekuschelt, liegen wir in Harry's Apartment und schauen uns irgendeine Komödie im Fernsehen an.

Der Magen meines Freundes gibt ein kleines grummeln von sich. Verwundert sehe ich ihn an, unser Abendessen ist doch noch gar nicht so lange her.

Entschuldigend blickt er mich an. Zuckt wie ein kleiner Junge mit seinen Schultern: „Ich habe Hunger."

„Hast du nicht genug vorhin gegessen?", frage ich ihn. Doch bevor Harry mir antworten kann, meldet sich sein Magen erneut zu Wort. Ich habe meine Arme um ihn geschlungen und liege fast komplett auf ihm drauf.

„Sorry Süße, aber unser Zwischenstopp hat mich hungrig gemacht." Ohne auf meine Antwort zu warten, beginnt er aufzustehen. Nur knapp kann ich mich vor einem Sturz Richtung Fußboden bewahren.

Ich setzte mich aufrecht hin, drehe mich um und beobachte wie der Dunkelhaarige in seiner Küche nach etwas Essbarem sucht.

„Na also", ruft er plötzlich triumphierend aus und hält die Eiscremepackung wie einen Pokal in die Luft.

„Willst du auch einen Nachtisch?"

Ich grinse ihn vielsagend an. „Na klar, wenn ich das Eis von deinem Körper lecken darf." Meine nicht ganz ernstgemeinte Aussagen quittiert er sofort mir einem Zwinkern. „Abigail, du bist unersättlich."

Er kommt zurück ins Wohnzimmer. In seinen Händen zwei Löffel und die Eiscreme. Schwervöllig lässt er sich neben mich auf die Couch fallen. Harry hält mir einen Löffel hin.

„Erstmal kannst du das Eis aus der Packung essen, über den anderen Nachtisch, können wir vielleicht später reden", lacht er und gibt mir einen kurzen Kuss auf den Mund, um mich daran zu hindern weiterhin zu schmollen.

Während wir gemeinsam den Nachtisch genießen, konzentriere ich mich auf den Film. Immer wieder muss ich kichern. Ich bemerke, dass seine grünen Augen nicht auf den Film achten sonder mich beobachten.

Der nächsten Löffel mit Eiscreme landet in meinem Mund, während ich ihn frage, warum er mich beobachtet.

Liebevoll grinst er mich an.

„Das hier ist völlig neu für mich", gibt er zu, „ich kenne es nicht, mit meiner Freundin auf der Couch zu sitzen, Eiscreme zu essen und einen Film zu sehen."

Verwundert ziehe ich die Augenbrauen hoch.

„Weil du es normal schicker gewohnt bist, oder was meinst du?" Der nächste Löffel Eiscreme findet den Weg in meinem Mund.

„Mensch Abigail, ich versuche hier gerade meine Gefühle für dich zu gestehen", lacht er.

Meinen Löffel lege ich in die Packung. Ich hab eh genug gegessen und sehe ihn ernst an. „Dann leg mal los."

„Ich hatte noch nie eine wirklich Freundin und ich kann sagen, ich habe noch nie eine Frau geliebt. Die einzige Liebe die ich bis jetzt empfunden habe, ist die für meine Schwester und meine Mutter. Doch bei dir ist es anders, dich liebe ich, dass kann ich wirklich behaupten."

Er spricht diese Worte sachlich und direkt aus, ohne jeden Schnörkel. Das gefällt mir. Ich empfinde ganz genauso wie er. Geglaubt habe ich immer, dass ich meinen Exfreund geliebt habe. Doch wenn ich es mit dem vergleichen, was Harry in mir auslöst, dann weiß ich, dass ich keine Ahnung hatte, was Liebe bedeutet. Ich brauche ihn nur ansehen und schon tanzen die Schmetterlinge fröhlich in meinem Bauch.

„Ich weiß, was du meinst, denn es geht mir ganz genauso", gestehe ich ihm beuge mich zu ihm nach vorne und küsse ihn.

Ich möchte den Kuss vertiefen, bis wir von meinem Smartphone unterbrochen werden, welches auf dem Wohnzimmertisch vibriert und sich ein paar Millimeter nach vorne bewegt. Schweren Herzens löse ich mich von seinen pinken Lippen und sehe auf das Display.

„Olivia", blinkt der Name meines Schützlings auf dem Display.

Nawww, #Habby liebt sich. :)

Ich hoffe ihr hattet ein schönes Wochenende und genießt heute das viel zu warme Wetter. ^^

Das Lied oben habe ich ausgewählt, weil ich es in erster Linie toll finde und der Text einfach passt...

Anni

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