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// Thirty-two //

Durch ein sanftes Kitzeln an meiner Nasenspitze werden meine müden Geister munter. Ich blinzle, doch das Sonnenlicht, welches mir entgegen strahlt, lässt mich meine Augen erneut zusammen kneifen.

„Süße wach werden", flüstert mir die raue Stimme, der ich so verfallen bin, sanft ins Ohr.

Ich möchte nicht aufstehen. Ich will hier liegen bleiben. In den Armen des Mannes, der mich weiterhin liebevoll streichelt, damit ich wach werde. So lange wie ich hier in diesem Bett liege, mit ihm, ist alles perfekt. Stehe ich auf, dann prasselt all das Böse erneut auf mich ein. Die Sonne, welche durch das Fenster strahlt gaukelt mir nur eine schöne Welt vor, gestern hat mir das Schicksal gezeigt, wie grausam die Realität sein kann.

„Abigail ich ahne was in deinem Kopf vorgeht, aber du wirst dich nicht verstecken können. Dein Handy leuchtet seit einer halben Stunde immer wieder auf. Jetzt im Moment auch."

Nun öffne ich doch die Augen, um auf dem kleinen mobilen Gerät nach zusehen, wer mich so hartnäckig erreichen möchte. Ein Foto von mir und meinen besten Freund, welches aufleuchtet, beantwortet mir die unausgesprochenen Frage. Ich drücke den Anruf weg. Im Moment bin ich nicht in der Stimmung zu telefonieren. Ausserdem würde Niall sofort mitbekommen, dass etwas nicht stimmt.

„Er wird vermutlich wissen wollen wie es dir geht. Ron hat mir schon eine Nachricht geschrieben, dass Niall gehört hat, was wohl noch auf der Party vorgefallen ist", eine gewissen Härte, schwingt in seiner Stimme mit.

Ich glaube nicht, dass ich Harry mehr Details erzählen muss, denn der Rothaarige wird ihm sicherlich schon davon berichtet haben.

„Willst du den Typen eigentlich anzeigen?", fragt mich Harry überraschend.

Darüber hab ich mir noch keine Gedanken gemacht. Natürlich hat er eine Strafe verdient, doch auf der anderen Seite möchte ich mich nicht vor fremden Menschen so entblößen und die Details erzählen. Zumal ich nicht einmal weiß, ob die Sache Erfolg haben kann. Ausserdem würde sich der Fokus dann ebenfalls auf Harry richten. Ich glaube nicht, dass er das gebrauchen kann, geschweige denn, dass es James besonders gefallen würde.

„Nein, ich denke nicht.", antworte ich ehrlich.

Harry zieht hörbar die Luft ein. Ich sehe zu ihm hoch. Sein Blick ist ernst. Er kaut auf seiner Unterlippe.

Ich setzte mich auf. Mit meinen Lippen auf seinen, hindere ich ihn daran seine weiter zu malträtieren.

„Ich möchte das einfach nur vergessen und ich glaube er hat dich verstanden", versuche ich ihn zu beruhigten.

Er nickt. „Ich hoffe es für ihn, aber ich werde ihn im Auge behalten."

Skeptisch sehe ich ihn an. „Wie stellst du dir das vor?"

„Ich kenne genug Leute, die für das richtige Geld auf jemanden aufpassen." Das letzte Wort betont er.

Mir ist durchaus bewusst, dass er nicht nur von aufpassen spricht. Doch im Grunde ist es mir gleich. Vielleicht ist es gar nicht verkehrt, wenn jemand ein Auge auf dieses Arschloch hat. Ich denke da nicht nur an mich. Ich bin vermutlich nicht die Erste, bei der es versucht hat. Sofort überfällt mich wieder eine Gänsehaut, als ich daran denke, was passiert wäre, wenn Harry nicht da gewesen wäre. Er hat mich gerettet. Schlicht und einfach. Ich werde es ihm nie genug danken können.

Meine Arme schlinge ich um seinen Bauch, drücke ihn fest an mich. Mein Gesicht an seinem Hals. Der Dunkelhaarige erschrickt kurz über meine plötzlichen Zuneigung, um dann sofort ebenfalls die Arme um mich zu schließen und mich an sich zu drücken.

Sein zufriedenes Lachen erreicht mein Ohr.

„Was ist auf einmal los Baby?", fragt er mich überrumpelt, löst die enge Verbindung aber nicht.

Ohne meinen Kopf zu heben spreche ich gegen seine Halsbeuge: „Ich weiß nicht wie ich dir zeigen kann, was du mir bedeutest. Vielleicht zeigt dir diese Umarmung ein bisschen meiner Zuneigung."

Es ist die Wahrheit. Ich kann mit Worten nicht beschreiben, was ich für ihn fühle. Auch die richtigen Taten wollen mir nicht einfallen. Aus diesem Grund muss diese einfache Umarmung herhalten.

„Es geht mir genauso wie dir. Ich hoffe einfach du weißt, dass ich dich liebe", antwortet er noch einmal und verstärkt seinen Griff.

Wir genießen es noch ein paar Minuten uns einfach nur im Arm zu halten. Noch immer will ich nicht aufstehen. Ich will diesen Moment der Ruhe nicht aufgeben. Jeden noch so kleinen schönen Augenblick mit Harry, solange es eben möglich ist, festhalten.

Der gestrige Abend hat mir wieder einmal gezeigt, wie schnell alles den Bach runter gehen kann. Das Leben dir einen Arschtritt gibt. Dich auf widerwärtige Art und Weise daran erinnert, das alles von jetzt auf gleich zerstört werden kann. Dabei vergesse ich nie, dass es so sein kann.

Die Frage, warum das Schicksal es ausgerechnet mit mir nicht gut meint, stelle ich mir in letzter Zeit immer häufiger. Meine Mutter, die viel zu früh gestorben ist und in den letzten Jahren ihres Dasein nicht einmal wusste, dass ich ihre Tochter bin. Mein Ex, der mich in die Abhängigkeit getrieben hat. Mein Absturz, der mich fast das Leben gekostet hat. Ich habe gekämpft, um mein Leben in den Griff zu bekommen. Bin umgezogen, habe bei null angefangen.

Ich glaube an das Schicksal. Ich glaube wirklich daran, dass alles vorher bestimmt ist, dass es vielleicht sogar alles einen tieferen Sinn hat.

So habe ich auch geglaubt, dass das Schicksal mir Harry geschickt hat. Vielleicht habe ich sogar für einen klitzekleinen Moment daran geglaubt, dass er eine Art Belohnung ist. So lächerlich das auch klingen mag, aber ich habe gedacht, das Leben will mich für meinen Kampf und meinen Sieg gegen mich selbst belohnen. Doch scheinbar habe ich mich geirrt.

Warum wird mir dieser perfekte Mann geschickt, dessen Herz ich rhythmisch an meinem Ohr pochen höre. Seine Hand, die meinen Rücken zärtlich hoch und runter streichelt. Meine Haut augenblicklich erwärmt, obwohl er sie dank dem Shirt, welches ich trage nicht direkt berührt. Warum meint das Schicksal ihm eine so unvorhersehbare Zukunft mit geben zu müssen?

Unsere gemeinsame Bestimmung liegt im Ungewissen. Ist umgeben von einem dichten Nebel. Wie sehr ich mir wünsche ein typisches, langweiliges Leben zu führen, ohne dass ich mir Gedanken über unsere Zukunft machen muss. Verdammt, ich möchte einfach nur unbeschwert glücklich mit Harry sein.

„Wir sollten weg fahren", ergreift der junge Mann unerwartet das Wort.

Ich hebe vorsichtig meinen Kopf, um ihn ansehen zu können. „Wie meinst du das? Wieder so ein Ausflug zu dem Haus von Ron's Granny?" Ein Schmunzeln huscht über seine pinken Lippen und trotzdem schüttelt er den Kopf.

„Nein, ich meine so richtig weg, für ein paar Tage. Einfach abhauen. Irgendwo hin, wo wir alles vergessen können für einen Augenblick."

Einfach abhauen? Mit Harry alleine irgendwo hin. Wo wir unseren Alltag vergessen können, diesem entfliehen können. Wir uns aufeinander konzentrieren. Auf unsere Liebe. Wir nicht an James denken müssen. Nicht an die Bedrohung, die von ihm ausgeht.

Vielleicht können wir für ein paar Tage unbeschwert sein. Einfach nur jung sein. Das Leben genießen. Diese Idee begeistert mich. Ich will mit Harry weg fahren und alles für eine kurze Zeit hinter uns lassen.

Vielleicht können wir ans Meer fahren. Ich war schon viel zu lange nicht mehr am Wasser. Bevor mein Leben damals bergab ging war ich täglich am Strand. Etwas, dass ich vermisse seit ich umgezogen bin.

Harry sieht mich abwartend an. Wie ein Kind an Weihnachten grinst er mich voller Vorfreude an. Ich nicke und seine Grübchen, welche ihn so jungenhaft aussehen lassen, kommen zum Vorschein. Ich mag dieses Lächeln an ihm. Es ist echt.

„Lass es uns tun", bestätige ich auch mit Worten unser Vorhaben.

Harry klatscht in die Hände.

„Wann willst du los? Jetzt? Morgen? Heute Abend? Wo wollen wir hin? Auto? Flugzeug? Trampen?"

Der Dunkelhaarige ist in seiner Euphorie über die Idee kaum zu bremsen. Noch immer plappert er aufgeregt und plant. Fragt mich, ob er ein Hotel buchen soll, ob wir zelten wollen, oder im Auto schlafen sollen. Er bekommt gar nicht mit, dass ich ihm nicht mehr wirklich zuhöre. Ich sehe ihn einfach nur an und freu mich, dass er so glücklich in diesem Moment scheint. Über meine Lippen huscht ein zaghaftes Lächeln. Das erste heute.

„Süße? Hörst du mir überhaupt noch zu?", fragt mich Harry.

Bevor ich antworten kann, werden wir durch das Klingeln an der Haustür unterbrochen. Mit fragendem Blick sehe ich meinen Freund an.

„Das ist Niall", sagt er schlicht, als würde es offensichtlich sein. Laut klopft es gegen die Tür, gedämpft höre ich tatsächlich die Stimme meines besten Freundes.

„Abigail Jones öffne diese Tür, wenn nicht, trete ich sie ein. Ich gehe hier nicht weg, bevor du nicht aufgemacht hast."

Ich habe völlig die Zeit vergessen. Bevor ich zur Tür gehe, greife ich nach meinem Handy und sehe auf das Display. Erneut klingelt es Sturm an der Wohnungstür. Mehr als 15 verpasste Anrufe und unzählige Nachrichten sind auf meinem Smartphone zu erkennen. Bis auf zwei Nachrichten sind alle ausnahmslos von dem blonden Mann, der jeden Augenblick meine Wohnung stürmen lässt, wenn ich ihn nicht gleich hinein lasse.

Ich öffne ruckartig die Tür, sodass Niall sich erschreckt und in seiner Bewegung einfriert. Noch immer hat er die Faust erhoben, als wolle er wiederholt an die Tür klopfen. Seine blauen Augen mustern mich, bevor er sich aus der Starre löst und mir um den Hals fällt.

„Oh man Abby es tut mir so leid. Ich hätte dich nicht alleine lassen dürfen. Ich bin der schlechteste beste Freund auf dieser Welt. Kannst du mir verzeihen?" Flehend sieht er mich an.

Ich bin total perplex und weiß nicht wie ich reagieren soll. Nicke daher nur und schon drückt der Blonde mich wieder eng an sich.

„Ich mache es wieder gut. Ich hab mir Sorgen gemacht, als du nicht auf meine Anrufe reagiert hast." Unbeholfen tätschle ich ihm die Schulter.

„Du musst dir doch keine Vorwürfe machen. Niemand von euch muss das."

Sanft drücke ich ihn von mir, um Niall endlich rein zu lassen. Ich habe das ungute Gefühl Mrs. Miller, auf der andere Straßenseite, klebt an ihrem Wohnzimmerfenster und beobachtet dieses Szenario und die Nachbarn müssen ja nicht alles wissen.

Zu dritt sitzen wir in meinem Wohnzimmer. Harry hat uns Kaffee gekocht. Stumm halten wir unsere Tassen in der Hand. Alle warten darauf, dass jemand das Wort ergreift. Immer wieder nippe ich an dem heißen Getränk, da ich nicht weiß, wie ich beginnen soll. Der Erste, der das Schweigen bricht ist Niall.

Er sieht mich ernst an. „Dave ist ein blöder Wichser. Vergiss den einfach." Er hat noch immer keine Ahnung, was sich nach der Party abgespielt hat. Aus diesem Grund kann ich ihm diese lapidare Aussage nicht übel nehmen. Ich möchte ihm antworten, doch Harry mischt sich ein.

„Sie wird diesen Arsch wohl nie vergessen können", spricht dieser abfällig. Ich bemerke, wie er den Griff um seine Tasse verstärkt. Seine Fingerknöchel hell hervortreten.

Ahnungslos sieht Niall ihn an, um dann seine blauen Augen auf mich zu fokussieren.

Ich lege meine Hand auf Harry's Knie, möchte damit erreichen, dass er sich beruhigt.

„Was soll das bedeuten?", fragt Niall. Wieder werde ich, bevor ich antworten kann, von dem Brünetten unterbrochen.

„Dieser Arsch hat sie fast vergewaltigt", spuckt er die Worte aus. Ich glaube nicht, dass er wütend auf Niall ist. Harry ist durchaus bewusst, dass er genauso wenig dafür kann, wie er und Ron auch. Noch immer glaube ich, dass er sich Vorwürfe macht.

Entsetzt sieht der Blonde uns Beide an. „Er hat was?" Seine Stimme wird am Ende des Satzes deutlich höher. Er wartet keine Antwort von unserer Seite ab. „Was hat er dir angetan Abby?"

Ich erzähle ihm die Kurzfassung der Ereignisse, welche sich im Park abgespielt habe. Meine Hand lasse ich die ganze Zeit beruhigend über Harry's Jeans streichen, während ich rede. Nur zu deutlich merke ich, wie er sich zusammenreißen muss. Seine Atmung wird schwerer. Er sieht stur in sein Tasse. hat die Augenbrauen eng zusammen gezogen.

Ganz anders mein bester Freund, dieser rauft sich die Haare. Sieht mich traurig an. Hasstiraden über Dave, die nicht enden wollen aus seinem Mund. Wieder beweist er mir, was für ein loyaler Freund er ist und wie glücklich ich mich über seine Freundschaft schätzen kann.

„Wart ihr schon bei der Polizei?" Diese Frage ist vollkommen berechtigt, doch ich bin unsicher, wie ich antworten soll.

„Ich kümmere mich darum. Er wird Abigail nie wieder zu Nahe kommen." Harry sieht Niall direkt an, als wollen er seinen Worten somit noch mehr Nachdruck verleihen.

Niall hat wieder keine Ahnung wie das gemeint ist. Verständlich, auch ich habe keine konkrete Idee, was Harry vor haben könnte. Ich vertraue ihm einfach.

„Wie willst du dich darum kümmern?" Verwundert und mit einer gewissen Häme in der Stimme, sieht er Harry an.

Als würde er den Worten des Grünäugigen keine größere Bedeutung beimessen.

Harry stellt die Tasse auf den Tisch, setzt sich gerade hin. Sein Auftreten wirkt einschüchternd. Doch Niall interessiert dies scheinbar wenig. Weiterhin sieht er ihn nur abwartend an.

„Vertrau mir Niall. Ich liebe Abigail. Ich werde es nicht zu lassen, dass Dave noch einmal in ihre Nähe kommt."

Die Skepsis meines besten Freundes ist noch immer nicht verschwunden.

„Aber dieser Arsch gehört hinter-"

„Niall, es ist gut", unterbreche ich ihn, „ich möchte nicht zur Polizei gehen." Das ist die Wahrheit. Ich will mich damit so wenig wie möglich auseinander setzte und dann ist da noch Harry. Die Option zur Polizei zu gehen, existiert für mich nicht.

„Aber Abby, warum nicht?" Der Blonde gibt nicht auf, sieht mich mitleidig an.

„Weil ich nicht möchte, dass jeder weiß, was passiert ist. Bitte akzeptier das. Mir geht es damit am Besten."

Statt der Blonde sich geschlagen gibt, wendet er sich noch einmal an meinen Freund.

„Harry?" Niall sieht ihn hilfesuchend an. Hofft wohl, dass er ihn überzeugen kann.

„Abigail möchte es nicht. Wir haben das zu akzeptieren.", antwortet er schlicht. Greift nach meiner Hand, welche noch immer auf seinem Knie ruht.

Die blauen Augen blicken mich ein letztes Mal fragend an. Ich schüttle nur mit dem Kopf, als Antwort auf seine stumme Bitte.

Resigniert lässt Niall sich auf den Stuhl zurück fallen, gibt sich widerwillig geschlagen. Ich weiß genau, dass er meine Entscheidung nicht versteht. Genauso wie ich weiß, dass für ihn sicherlich noch nicht das letzte Wort gesprochen ist.

Für mich allerdings schon.





Was ist euch am Ende dieses Kapitels aufgefallen?

So und nun etwas in eigener Sache, naja was auch sonst, ist ja meine Geschichte. xD Andere würden hierfür, vermutlich wieder ein extra Kapitel hochladen. Naja egal, ich muss kurz nochmal etwas anmerken. Einige habe es sicherlich schon mitbekommen, aber UtH wird es niemals in dieses Ranking hier auf Wattpad schaffen, da es für immer mit "Erwachseneninhalt" gekennzeichnet sein wird. Gut, damit muss und kann ich mich abfinden, auch wenn es Geschichten gibt, die sich in diesem Ranking tummeln, die weitaus "schlimmer" sind.

Nun zu dem was ich eigentlich sagen will. Einige denken jetzt sicherlich, ja dann nimm doch das Häkchen eben raus, was für diese Kennzeichnung verantwortlich ist. Hatte ich vor, denn in diesem Ranking wird dein Geschichte am ehrsten auf Wattpad gesehen. Geht aber nicht. Warum es nicht geht? Ganz einfach irgendjemand hat UtH vor einiger Zeit gemeldet.

Und an diesen jemand möchte ich mich wenden:
Ich gratuliere dir, wolltest du erreichen, dass mir genau diese Möglichkeit genommen wird, dann warst du erfolgreich! (und ich gehe davon aus, dass das der Hintergrund ist, denn gemeldet wurde diese Geschichte, bevor die erste wirkliche Sexszene überhaupt online war). Ich hoffe du bist zufrieden.
Warum es mich so ärgert? Ganz einfach UtH bedeutet mir etwas. Ich will hiermit etwas aussagen und vielleicht auch Einige zum nachdenken anregen, umso schöner wäre es natürlich, würden das so viele wie möglich sehen...
Naja gut, also zusammengefasst: In das Ranking können wir es nicht schaffen, also muss ich so auf eure Unterstürtzung bauen. Wenn ihr das hier mögt, wenn ihr wollt, dass es gesehen wird auf Wattpadd, dann bitte votet und empfiehlt #Habby vielleicht weiter.

Ich weiß, dass ich ganz tolle Leser habe und ich bin euch für alles so unendlich dankbar.

Und bevor die Frage auftaucht, nein ich weiß nicht, wer die Person war und werde es wohl auch nie erfahren.

Anni

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