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// Thirty-three //

>> Neon Hitch - F**k U Betta (Ja, weil das Video mit Harry dazu so cool ist. Ich bin ehrlich. ^^)

Die nächsten Tage kehrt der Alltag zurück. Ich versuche den Vorfall zu vergessen. Man könnte schon fast sagen, ich versuche ihn zu verdrängen. Die Erinnerung an das Erlebte schiebe ich von mir weg. Ich möchte mich damit nicht mehr auseinandersetzen. Es klappt leider nur bedingt.

Harry ist weiterhin äußerst vorsichtig im Umgang mit mir. Seine Berührungen sind wachsamer, ich bemerke dies. Er beobachtet mich genauer. Noch immer scheint er Angst zu haben, dass er mich bedrängen könnte.

Sex hatten wir keinen in den letzten Tagen. Ich weiß, dass er es sicherlich vermisst. Doch nie würde er auf die Idee kommen mir das zu sagen, oder mich danach zu fragen. Im Augenblick fehlt mir dafür der Mut, obwohl ich es ebenfalls vermisse.

Es ist komisch, ich kann es nicht erklären. Ich liebe diesen Mann, ohne Frage. Er wirkt weiterhin unglaublich attraktiv auf mich, aber ich kann mich im Augenblick noch nicht so sehr fallen lassen, wie es nötig wäre. Er würde merken, dass ich verkrampft bin. Aus diesem Grund gab es keinen Versuch in der letzten Zeit. Nicht von mir und nicht von ihm. Er wird vermutlich auch nicht den ersten Schritt machen. Ich bin mir sicher, er wird darauf warten, dass ich auf ihn zu komme. Dafür bin ich ihm unendlich dankbar.

„Möchtest du noch einen Kaffee trinken, bevor ich die Maschine abschalte?", frage ich Olivia, welche als letzter Gast am Tresen sitzt und mir bei der Arbeit zu schaut.

Es geht ihr besser. Mit dem Kerl, der sie erneut zerstören wollte, hat sie abgeschloßen. Sie ist stärker, scheint wirklich die Kurve ein Weiteres mal bekommen zu haben. Natürlich kann man niemals nie sagen, dennoch bin ich unheimlich stolz auf sie.

Olivia schüttelt den Kopf. Ein Blick in ihre Tasse verrät mir, dass diese noch nicht leer ist. Wir haben auch ausserhalb der Gruppe und ohne einen triftigen Grund ein paar Mal miteinander telefoniert. Heute hat sie sich entschieden mich zu besuchen. Olivia ist weiterhin die Einzige, die weiß, wo ich arbeite. Das wird auch so bleiben. Sie ist mir ans Herz gewachsen, das muss ich zugeben.

Ihre Erscheinung hat sich verändern. Die Haare sind nicht mehr ungepflegt. Sie war beim Friseur, hat sich die Haare etwas dunkler färben lassen. Weg vom Wasserstoffblond, wie sie meint. Die junge Frau achtet wieder mehr auf sich. Ein klares Zeichen, dass es ihr besser geht. Ist man von den Substanzen abhängig interessiert dich nur der nächste Rausch und nicht, wie du aussiehst.

Während ich langsam beginne aufzuräumen und alles für den Feierabend vorbereite, erzählt mir Olivia von den neusten Erlebnissen mit Mr. Dimpel. Dieser hat ihr anscheinend letztens wieder eine vermeintlich tote Maus vor ihr Bett gelegt. Erst als das graue Fellbündel panisch durch ihr Schlafzimmer gerannt ist, hat sich heraus gestellt, dass sie wohl doch noch ziemlich lebendig war. Eine Vase und die Gardine musste am Ende dran glauben, als sie zusammen mit ihren Kater auf die Jagd ging.

Ich muss lachen, bin mit meinen Gedanken, aber eigentlich weit weg. Harry und ich wir wollen wirklich für ein paar Tage weg fahren. Morgen soll es los gehen.

Zusammen haben wir beschloßen mit dem Auto zur Küste zu fahren. Ich freue mich darauf, das Meer endlich wieder zu sehen. Die Hoffnung, dass es mir hilft, abzuschalten und zu entspannen, trägt einen großen Teil zu meiner Vorfreude bei. Wir möchten einfach nur eine unbeschwerte Zeit genießen und nicht mehr an das Erlebte denken.

Das Monster habe ich seit dem Abend, zum Glück nicht mehr zu Gesicht bekommen. Niall hat mir erzählt, er wäre wohl auch in den Vorlesungen, so wie in der Bruderschaft nicht mehr aufgetaucht. Keiner würde ihn vermissen, hat mein bester Freund mir beteuert. Dennoch war ich misstrauisch und habe Harry gefragt, was er gemacht hat. Dieser meinte nur, dass dem Arschloch nahegelegt wurde, es sei besser, würde er die Uni, sowie den Bundesstaat wechseln. Im Grunde ist es mir auch egal, was mit ihm passiert ist. Ich hoffe nur ihn nie wieder sehen zu müssen.

Ein Blick auf meine Armbanduhr verrät mir, dass es Zeit ist abzuschließen.

Olivia trinkt den letzten Schluck aus ihrer Tasse und schiebt mir diese über den Tresen zu. Sie möchte mir Geld geben, doch ich winke ab. Um gleich hinter ihr abzuschließen, begleite ich sie zur Tür.

Während ich Olivia noch zum Abschied umarme, sehe ich hinter ihr, Harry in Begleitung seines besten Freundes, auf uns zu kommen. Der Dunkelhaarige wollte es sich nicht nehmen lassen mich nach meiner Spätschicht abzuholen. Er begründet dies mit, er hätte so und so nichts zutun und würde zu Hause nur auf mich warten. Ich weiß, dass es nicht der Wahrheit entspricht, warum sonst läuft Ron mit einem breiten Grinsen auf mich zu?

Die beiden Männer erreichen uns. Mein Freund kommt sofort auf mich zu, greift an meine Taille, um mich ein Stück dichter an sich zu ziehen und mir einen sanften Kuss zur Begrüßung zu geben. Mit geschlossenen Augen genieße ich diese Geste.

„Hallo meine Süße, wie war dein Tag?", fragt er mich.

„Gut", antworte ich, um ihm dann Olivia vorzustellen.

Doch diese hat nur Augen für den Rothaarigen. Unverhohlen starrt sie ihn an, scheint völlig in Gedanken zu sein. Ron bemerkt dies, ist aber zu höflich um etwas zu sagen. Verwirrt über dieses  offensichtlich Interesse an seiner Person kratz er sich verlegen an seinem Nacken. Er unterbricht das Szenario, in dem er auf mich zu kommt und mich mit einer kurzen, innigen Umarmung begrüßt.

Noch immer verfolgt Olivia ihn mit ihren Augen. Ihren Blick kann ich absolut nicht deuten, empfinde ihr Verhalten aber als unverschämt. Es ist mir fast peinlich wie sie sich benimmt.

„Ja Olivia, also wir telefonieren dann", versuche ich sie auf ihr Verhalten aufmerksam zu machen.

Verwirrt sieht sie mich an, scheint aber dennoch zu überlegen. Etwas unwirsch verabschiedet sie sich von mir und den jungen Männern und verlässt eilig das Lokal.

„Okay, das war merkwürdig. Ron ich würde sagen die steht auf dich. Du hättest nach ihrer Nummer fragen müssen", ergreift Harry als erster das Wort und haut seinem Kumpel auf die Schulter.

„Was soll ich denn mit ihrer Nummer?", fragt dieser nun scheinbar völlig ahnungslos.

Ungläubig sieht Harry an. „Ist das dein Ernst? Ron, du bist zu lange solo. Ihr hättet euch ja besser kennenlernen können. Die hatte eindeutig Interesse an dir. Ich denke ihr hättet mal einen Kaffee zusammen trinken können."

Mit einem vielsagendem Zwinkern sieht er seinen besten Freund an. Der hat die Anspielung nun anscheinend verstanden, als Reaktion darauf, färben sich seine Wangen rot.

Ich beschließe ihn zu erlösen, denn ich kenne Harry, dieser würde ihn jetzt nur weiter aufziehen.

„Warum seit ihr Beide hier?", werfe ich die Frage in den Raum.

Mein Plan funktioniert. Harry konzentriert sich auf mich, erklärt mir, dass sie beide bis eben zu tun hatten. Er wollte mich nicht warten lassen und hat aus diesem Grund beschloßen erst mich abzuholen und dann Ron nach Hause zubringen.

Einige Zeit später sind Harry und ich bei mir zu Hause. Der Rothaarige wohnt nur eine kurze Wegstrecke von uns entfernt, somit war es kein großer Umweg, den wir gefahren sind. Unsere Taschen sind gepackt. Wir wollen morgen früh los, deshalb lass wir den Abend heute ruhig ausklingen.

Wir liegen gemeinsam auf meiner Couch. Eine Flasche Wein steht auf dem Tisch, dazu zwei leere Gläser.

Im Fernsehen läuft eine Romantikkomödie. Mein Kopf ruht auf Harry's Brust. Seitlich an die Rückwand der Couch gelehnt hält er mich in seinem Arm. Eine seiner Hände befindet sich an meiner Hüfte. Die Fingerspitzen streifen immer wieder bedächtig auf und ab. Mein T-Shirt ist an dieser Stelle etwas verrutscht, weshalb er meine nackte Haut streichelt. Das Kribbeln an dieser Stelle kann ich nicht ignorieren. Ich verspüre das Bedürfnis ihm Nahe zu sein. Näher als ich es schon bin. Ich drehe mich aus diesem Grund um, somit kann ich ihm direkt in seine grünen Augen sehen, welche mich fragend anblicken.

Die Distanz überbrücke ich, indem ich unsere Lippen zusammen führe. Überrumpelt, reagieren seine einen Moment nicht auf meine, doch dann steigt auch er in den Kuss ein. Ich möchte den Kuss intensivieren und auch dies lässt er zu. Das Kribbeln in meinem Bauch wird stärker.

Ich genieße nach wie vor diese Art der Nähe mit Harry. Mein Vertrauen zu ihm lässt mich mutiger werden. Ich rutsche mit meinem Körper mehr auf seinen rauf, dass veranlasst ihn dazu, sich gerade auf das Sofa zu legen, sodass ich nun auf ihm liege.

Wir unterbrechen den Kuss nicht, welcher immer fordernder wird. Ich fordere mehr von seinen schönen Lippen, als er. Harry ist weiterhin zurückhaltend.

Meine Beine habe ich rechts und links neben seinen Oberschenkeln. Die Hände greifen in seine Haare. Ich spiele mit den kurzen Locken auf seinem Kopf. Seine weichen Haare kitzeln mein Haut.

Harry hat seine Hände an meinen Hüften. Sie ruhen dort. Ich weiß, dass er sich nicht traut mich mehr an zufassen. Auch ich bin mir unsicher, wie weit ich gehen möchte. Doch im Moment gefällt mir unser Spiel.

Ich beginne mich etwas zu bewegen, möchte ihm damit zeigen, dass es okay ist, wenn er seine Hände wandern lässt. Der Brünette versteht meine Aufforderung. Die langen Finger finden sich auf meinem Po wieder.  Zärtlich drücken seine Fingerspitzen in meine Rundungen.

Ich löse mich von den weichen Lippen, küsse mich über sein Kinn, entlang zu seinem Hals. Lasse meine Becken mehr auf ihm nieder.

Wir sind Beide komplett bekleidet. Das hier erinnert mich an damals, nachdem ich ihn beim Rasen mähen beobachtet habe.

Auch jetzt beginne ich mich wieder für ihn zu bewegen. Ich weiß, dass es ihm gefällt. Nackt ihn auf diese Weise zu stimulieren, dafür fühle ich mich im Augenblick noch nicht bereit.

Seine Atmung beschleunigt sich. Meine Erregung steigt ebenfalls schneller als gewohnt. Für uns beide ist es schon länger her, dass wir uns auf diese Art nahe waren.

Als ich meine Hände unter den Stoff seines Oberteils wandern lasse, um über seine Brustwarzen zu streicheln, was Harry ein stöhnen entlockt, sieht er mich wachsam an.

„Wenn du nicht aufhörst, dann kann ich mich nicht mehr beherrschen."

Etwas beschämt, lasse ich meinen Kopf hängen. Weiche seinem Blick aus. Eine Hand von ihm wandert zu meine Gesicht, er fordert mich stumm auf, dass ich ihn ansehen soll.

„Oh Baby, ich will dich so sehr. Ich vermisse deinen Körper, aber ich weiß nicht ob du schon wieder bereit bist dafür."

Ich nicke, er hat recht, ich bin es noch nicht. Es fühlt sich gut an, aber noch immer nicht ganz richtig.

Doch ich möchte ihm etwas Gutes tun. Wenn ich noch nicht wieder für Sex mit ihm bereit bin, dann kann ich ihm vielleicht auf einem anderen Weg Erleichterung verschaffen.

Ich erhebe mich von ihm. Sehe, wie er versucht seine Enttäuschung zu verbergen. Diese Reaktion ist verständlich. Ich kann mir gut vorstellen, welche Lust er empfinden muss. Als ich ihm meine Hand hinhalte, legt er verwundert seine in meine.

Ich ziehe ihn in mein Schlafzimmer. Führe den jungen Mann zu meinem Bett. Wir stehen uns gegenüber. Abwartend sehen die grünen Augen mich an. Ein kleines Schmunzeln kann er nicht verbergen.

Ich greife nach seinem Shirt, ziehe es ihm über den Kopf und lasse es unbeachtet auf den Boden fallen. Seine Hose folgt.

Mit einem leichten Stoß gegen seinen Oberkörper, veranlasse ich ihn dazu sich auf das Bett fallen zu lassen. Harry bleibt an der Bettkante sitzen. Seine Augen fest auf mich gerichtet.

In meinem Schlafzimmer ist es dunkel. Nur das Licht von draußen sorgt dafür, dass wir uns im halbdunkeln erkennen könne. Diese Tatsache und das Glas Wein von vorhin, verleihen mir Selbstbewusstsein, welches ich im Augenblick gebrauchen kann.

Ich beginne mich langsam vor Harry auszuziehen. Erst das Oberteil. Die grünen Augen folgen jeder meiner Bewegungen. Das Stück Stoff lasse ich neben mir zu Boden gleiten. Der junge Mann schaut mir noch immer nur in die Augen. Ich knöpfe langsam meine Jeans auf, schiebe sie über meinen Hüften nach unten. Einen kurzen Moment lässt er seine Augen meinen Körper hinab wandern. Beißt sich in seine Unterlippe, um dann wieder in mein Gesicht zu sehen. Ich fühle mich nicht unwohl unter seinen Blicken.

Provokant drehe ich mich mit dem Rücken zu ihm und bücke mich. Schiebe die Jeans langsam meine Beine hinab, dabei strecke ich ihm meinen Po entgegen, welche in einer schwarzen Pantys steckt. Wackle spielerisch mit diesem, um ihn aufzufordern. Es funktioniert seine Hände landen auf meinen Pobacken. Streicheln sanft über den dünnen Stoff, der eng auf meiner Haut liegt. Er drückt mir einen keuchen Kuss auf mein Steißbein.

Wieder drehe ich mich zu ihm um. Gehe vor ihm in die Knie. Sehe ihn währenddessen direkt an. Seine Augen weiten sich, als er begreift, was ich vor habe.  

Ich sage nichts. Sehe ihn nur weiter an, während ich meine Fingerspitzen über das letzte Stück Stoff, welches er trägt, gleiten lasse. Meine Finger tasten seine Erregung entlang. Harry beißt sich erneut in die Unterlippe. Diese Geste ist für mich das Zeichen, in den Bund seiner Shorts zu greifen und ihm aus dieser zu helfen.

Nackt sitzt er vor mir auf der Matratze. Noch immer hocke ich, nur in meiner Unterwäsche, auf Knien zwischen seinen Beinen. Der Ausdruck in seinen Augen verrät mir, dass ihm dieser Anblick gefällt.

Ich umfasse ihn mit meinen Händen, beginne sie zu bewegen. Auf und ab, langsam mit etwas Druck. Harry schließt genießerisch die Augen. Lässt den Kopf leicht nach hinten fallen. Atmet schwer aus.

Angespornt durch seine Reaktion beuge ich mich nach unten und nehme ihn in den Mund. Lasse meine Zunge zärtlich über seine Spitze wandern. Er atmete erneut zischend ein. Ich sehe nach oben, während ich seine Erektion tiefer in den Mund nehme. Die grünen Augen sehen mich an.

„Baby deine-" unterbrochen durch meine Zunge, stöhnt er auf. „deine Lippen fühlen sich so gut an."

Seine rechte Hand, greift in mein Haar. Ich bewege meinen Kopf auf und ab. Lasse immer wieder meine Zunge über seine Spitze wandern. Eine Hand fährt an seiner Erektion auf und ab, mit der anderen drücke ich ihn sanft nach hinten, als seine Atmung immer schneller wird. Er soll sich entspannen.

„Dein schöner, verdorbener Mund, weiß was er tut", flüstert er anzüglich zu mir, als ich beginne zu saugen. Vorsichtig die Zähne an der empfindlichen Haut entlang gleiten. Sein Stöhnen bestätigt mir, dass er es mag.

„Fuck", kommt es lediglich über seine Lippen, als meine Hand über den Schmetterling runter zu seiner Mitte kratzt.

Die Bewegung meiner Hand wird schneller. Ebenfalls verstärke ich den Druck, welchen ich mit meinem Mund ausführe. Meine Zunge bewege ich an seiner Erektion entlang. Harry genießt meine Berührungen und lässt sich völlig fallen. Stöhnt meinen Namen.

Mit rauer Stimme spricht er angestrengt zu mir: „Oh Gott Baby, ich komme gleich."

Ich weiß, dass er gleich so weit ist. Seine Finger krallen sich in die Bettlaken. Meine Zunge leckt noch einmal über seine Spitze, während meine Hände sich unaufhörlich bewegen.

„Jetzt", stößt er hervor, um mich zu warnen.

Doch ich löse meine Lippen nicht von ihm. Seine Erektion beginnt zu zucken und schon schmecke ich ihn. Nehme alles auf und schlucke es runter.

Wenige Sekunden später liegt Harry schwer atmend auf dem Bett, hat die Augen noch immer geschloßen.

Ich krabbeln neben ihn, gebe ihm einen kurzen Kuss. Er quittiert dies, mit einem schwachen Lächeln.

„Ich liebe dich", sagt er.

Am nächsten Morgen werde ich durch das Vibrieren meines Handys geweckt. Eine Nachricht von Olivia.

Abby, woher kennst du den Rothaarigen?

O.


Ich würde sagen Harry und Adolfo hatten ihren Spaß. Grüße an daddyisfuckingreal :)

Ahh und mal ehrlich, noch nie hatte ich ein GIF am Anfang, das so gut zum Kapitel gepasst hat, oder? ^^

HSAlexandra72 hat dir diese Szene gefallen? Sie war ja speziell für dich. ;)

Die zwei wunderbaren Cover kommen von thedangerousbeast und Little_Ophelia

Ich danke euch. Euch allen, vorallem für die aufbauenden Worte, nach meinem kleinen Gefühlsausbruch im letzten Kapitel. Und die Werbung die ihr gemacht habt. Ihr seit so toll.

Anni

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