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// Nine //

„Ach scheiß drauf."

Kaum haben diese Worten seinen Mund verlassen, befinden sich seine Hände auch schon an meinem Gesicht und ich spüre seine weichen Lippen auf meinen Mund.

Das Verlangen in mir löst ein Feuerwerk aus. Meine Fingen suchen sich ihren Weg in seine Haare, fahren durch diese hindurch, kitzeln seinen Nacken. Harry bewegt drängend seine Lippen an meinen, sein Körper nun wieder ganz eng an mir dran.

„Abigail du bringst mich um den Verstand", murmelt er, während seine Lippen weiterhin auf meinen liegen.

Ich öffne meinen Mund etwas. Lecke mit meiner Zunge über seine Lippen, schmecke den Alkohol, welchen er vermutlich getrunken hat.

Der Brünette stöhnt, gestattet mir Einlass und unsere Zungen treffen sich. Zügellos lassen wir den jeweils Anderen fühlen, wie stark unser Begierde ist. In meinen Körper fahren die Glückshormone Achterbahn.

Ich habe mich nach Harry seinen Lippen gesehnt. Mich gefragt, wie es sein würde, dieses auf meinen zu fühlen. Meine Vorstellung kann der Realität in keiner Form gerecht werden. Ich kann mich nicht mehr daran erinnern, wie lange es her ist, dass mich ein Mann so geküsst hat.

Ich befinde mich wie in einem Rausch. Sein Geruch, sein Stöhnen, seine weichen Lippen die drängend immer mehr fordern, steigern diese Euphorie ins Unermessliche.

Unsere Atmung wird schneller. Er löst sich von meinem Mund, ebenfalls nimmt er seine Hände von meinem Gesicht, platziert sie stattdessen unter meinem Po und hebt mich hoch. Ich schlinge meine Beine um seinen Hüften.

Harry's Lippen finden den Weg zurück an meinen Hals. Dieses Mal wird es wilder, er saugt an einigen Stellen, immer nur kurz. Erregt beißt er in mein Ohrläppchen.

„Abigail, wenn du das nicht willst, dann sag es", spricht er atemlos zu mir. Er schaut mich an, sucht in meinem Gesicht nach einem Zeichen der Ablehnung.

„Ich will es", teile ich ihm mit belegter Stimme mit. Noch immer ringe ich nach Luft.

Viel zu lange hatte ich auf diese Art der Intimität verzichtet, mein Körper sehnt sich danach. Schon in dem Moment, wo Harry vor mir stand, um sich die Wohnung anzusehen, wusste ich, dass ich ihn will.

Harry beißt sich auf seine Lippen, er zeigt seine Grübchen.

„Verdammt, ich will dich seit dem ersten Tag", gesteht er mir.

Er verstärkt seinen Griff, kneift lässig in meinen Po und zeigt ein neckisches Grinsen. Dieses Schmunzeln, welches sagt, ich weiß, dass du es magst und er hat Recht.

„Halt dich fest."

Ich tat, was er mir sagt, frage mich was er vor hat. Er geht in die Knie, legt mich auf den feuchten Rasen, welcher meine erhitzte Haut abkühlt. Das mittlerweile viel zu hohe Gras kitzelt an meinen Armen. Ich löst meine Beine von seiner Hüfte. Harry nun über mir, liegt zwischen meinen Beinen. Unsere Becken berühren sich.

Meine Hände wandern erneut in seine Haaren, ich greife zu und ziehe ihn zu mir runter. Unsere Münder vereinigen sich, unseren Zungen spielen wieder miteinander.

Die rechte Hand des Braunhaarigen wandert an meiner Taille hoch. Hinterlässt eine Gänsehaut, findet ihren Weg unter mein Top. Langsam fährt er mit seinen langen Finger über die Haut an meinem Bauch. Deutlich nehme ich das kühle Metall seiner Ringe, an meinem Körper, wahr. Er löst sich erneut von meinen Lippen. Wieder an meinem Hals, hinterlässt er feuchte Küsse.

Die Lust überflutet mein Innerstes. Ich beginne mein Becken erregt zu bewegen, lasse ihn mit kreisenden Bewegungen spüren, dass es mir gefällt. Sein Mund befindet sich nun an meinen Dekolleté, ebenso seine Finger. Mit der rechten Hand umschließt er meine Brust, drückt sanft zu. Streicht mit dem Daumen über meinen BH.

Mein Körper zeigt die gewünschte Reaktion, die Harry mit einem wissenden Lächeln quittiert.

Meine Hände wandern unter sein Hemd. Mit meinen Fingernägeln kratze ich über seinen Rücken. Er stöhnt erregt auf.

„Baby, wenn du nicht aufhörst, dann fick ich dich direkt hier", spricht er mit tiefer Stimme.

Ich beiße mir auf meine Unterlippe. Seine dreckige Ausdrucksweise törnt mich ungemein an.

„Abby? Prinz Charming?" Meine Augen weiten sich, Niall.

Harry zieht seine Hand unter meinem Oberteil hervor und richtet sich auf.

„Was macht ihr da?" Das ist nicht die Stimme von Niall

"Nicht doch, das ist Ron mein bester Freund", erklärt Harry genervt.

"Und Niall, mein bester Freund, wie du ja nun weißt", ergänze ich.

Was wollen sie hier und warum gerade jetzt?

Ich höre Niall lachen, während er langsam näher kommt.

„Was glaubst du, was sie da tun? Bestimmt liegen sie nicht nur da und schauen in den romantischen Sternenhimmel."

„Urgh, wie kitschig wäre das denn?", verkündet Ron mit einem Schmunzeln.

Ich liege weiterhin auf dem nassen Gras, während Harry an meiner Seite hockt. Unser Atem geht noch immer schwer.

Niall hält sich gespielt empört die Hände vor die Augen.

„Abigail Jones, das hätte ich nie von dir erwartet. Wenn ich das Oliver erzähle."

Harry steht neben mir auf und hält mir seine Hand hin, welche ich dankbar ergreife. Nachdem er mich hochgezogen hat, legte er seinen Arm um meine Taille und sieht mich an.

„Wer ist Oliver?", fragt Harry mich. Ich klopfe mir gerade den Dreck von meiner Kleidung.

„Mein Dad und Niall ich warne dich, du wirst ihm nichts erzählen."

Ich tippe mit meinem Zeigefinger direkt auf die Brust meines besten Freundes, da er nun zusammen mit Ron vor uns steht.

Ron sieht zu Harry, gibt ihm mit einer Geste zu verstehen, dass er beeindruckt ist.

Der Rothaarige bemerkt, dass ich ihn dabei beobachtet habe, zeigt ein schüchternes Lächeln, weicht meinem Blick aus und murmelt ein: „Sorry."

Ich winke ab. So sind Männer nun mal. Ihm deswegen böse sein kann ich nicht.

Wenn Niall eine Frau wäre, würde er mich vermutlich auch zu diesem heißen Typen beglückwünschen. Wobei ich mir nicht so sicher bin, ob er das nicht später tun wird, wenn wir alleine sind.

Ich ging davon aus, dass er bei mir schlafen wird. Er hat getrunken und ich werde ihn so sicherlich nicht nach Hause fahren lassen, also wird er über Nacht bei mir bleiben müssen.

Mein bester Freund schaut mich an: „Was bekomme ich dafür, wenn ich meine Klappe halte?"

Er zeigt sein selbstgefälliges Lächeln.

Ich stöhne genervt auf, bestimmt will er eine Einladung zum Essen, damit habe ich ihn am Ende immer bestechen können.

„Ich lade dich ein, wo auch immer du hin willst."

Die beiden Männer verfolgen interessiert Niall's und meine Unterhaltung.

„Nein, das ist zu einfach. Dieses Techtelmechtel mit Prinz Charming ist definitiv mehr wert."

Er tippt mit seinem Finger an seinem Kinn, tat so, als würde er angestrengt nachdenken.

Dann schnipst er mit den Fingern.

„Ich hab es. Die Nummer deiner Arbeitskollegin und sie soll zu meiner Geburtstagsparty kommen. Ich will schließlich auch meinen Spaß haben."

Ein frivoles Grinsen huscht über seine Lippen, als er sich an Brina erinnert.

Ich stimmt zu, schon aus dem Grund, da ich weiß, dass Sabrina ein Interesse an Niall hat. Aus dieser Nummer bin ich ja noch einigermaßen glimpflich rausgekommen.

„Abby du bist wirklich die beste Freundin."

Niall zieht mich in eine Umarmung, was Harry dazu veranlasst, seinen Arm von meiner Taille zu nehmen.

Als Niall die Umarmung löst, zieht er etwas Unkraut aus meinem Haar und lässt es grinsend vor mir auf den Boden fallen.

„Warum seid ihr überhaupt hier?", wechselt Harry das Thema.

„Das Bier ist aus und wir wollten fragen, ob du noch welches hast? Die Gäste werden ungeduldig, wir wussten ja nicht, dass ihr dabei wart die Sterne zu beobachten", lacht Ron über seinen eigenen Witz und Niall steigt mit ein.

„Ihr seit doch bloß eifersüchtig, dass ihr niemanden habt um in die Sterne zu schauen", kontert Harry mit einem siegessicheren Grinsen.

Ron zog eine Grimasse und Niall murmelt etwas vor sich hin, während er auf seine Schuhe schaut.

Harry greift nach meiner Hand. Noch immer spüre ich das Kribbeln, wenn er mir nahe ist. Ich habe noch nicht genug von seinen Berührungen, werde vermutlich nie genug bekommen.

„Kommst du mit, wir fahren schnell zu „7Eleven" und holen Nachschub?" Bittend sieht er mich mit seinen grünen Augen an.

„Hast du nicht getrunken?", frage ich ihn misstrauisch.

„Woher weißt du?" Die Erkenntnis blitzt in seinem Gesicht auf.

„Was du da geschmeckt hast, war ein Bier. Ich bin durchaus in der Lage zu fahren. Keine Angst, ich würde dich nie mit Absicht in Gefahr bringen."

Beruhigend streicht er mit den Daumen über meine Hand, die er immer noch festhält.

„Urgh keine weiteren Details bitte", unterbricht uns Niall, wendet sich an Ron und zieht ihn mit in Richtung Haus, um den anderen Gästen zu verkünden, dass es bald neue Getränke geben wird.

Harry und ich sitzen in seinem schwarzen SUV.

Auch dieser sieht, wie viele Dinge die ich jetzt schon bei Harry gesehen habe, teuer aus. Unweigerlich muss ich mir die Frage stellen, wie gut und erfolgreich er in seinem Job ist?

Im Radio läuft leise Musik. Harry blickt konzentriert auf die dunkel Straße. Seine rechte Hand hat er auf meinem Knie abgelegt, strich immer wieder sanft auf und ab mit dieser, da sein Wagen Automatik hat, braucht er diese nicht zum schalten.

Ich schaue aus dem Fenster, hänge meinen Gedanken nach.

Dieser Abend hatte eine unerwartet Wendung für mich genommen. Hätten uns Ron und Niall nicht unterbrochen, ich weiß nicht wie weit ich mit Harry gegangen wäre. Harry schien definitiv bereit gewesen zu sein. Doch bin ich es auch? Hätte ich es später bereut, wenn ich mich darauf eingelassen hätte?

Mein Verstand ist, vorhin im Garten, mit Adrenalin und Lust überflutet gewesen. Ich kann konnte klaren Gedanken fassen. Doch jetzt frage ich mich, ob es nicht alles etwas zu schnell geht. Meint Harry es wirklich ernst, oder sucht er doch nur Spaß? Ist er vielleicht nicht so fair und gab es offen zu, wie es zum Beispiel Niall bei seinen Affären tut?

Ich folge mit meinen Augen den Laternenlichtern am Straßenrand, wie sie eins um das andere an uns vorbei ziehen.

„Abigail, was ist los?"

Harry sieht kurz zu mir, bevor er den Blinker setzt und auf den Parkplatz des Supermarktes fährt.

Er stoppt den Motor und zieht den Zündschlüssel aus dem Schloss.

Langsam dreht er sich zu mir und sieht mich an.

„Du bereust es oder, das von vorhin?"

In seinen Augen spiegelt sich Bestürzung.

„Ich bereue es nicht. Ich finde dich heiß und du bist seit langem eine Frau die mein echtes Interesse weckt."

Ich werde hellhörig.

„Harry sag mir einfach ehrlich, was das zwischen uns für dich ist? Ich habe kein Problem damit, wenn du nur deinen Spaß suchst, aber dann wäre ich nicht die Richtige für dich. Ich hab das hinter mir und möchte das auch nicht mehr", spreche ich meine Bedenken direkt an.

Ich will nicht um etwas herum reden, er soll wissen, woran er bei mir ist.

Er schaut mich direkt an. Seine grünen Auge fixieren mich.

„Ich hatte einige Frauen vor dir, da brauche ich dich nicht anzulügen und die meisten von ihnen waren nur ein Zeitvertreib. Ich weiß welche Wirkung ich habe und wie ich mich geben muss, damit ich das bekomme was ich will."

„Oh ja, dass weißt du", lächle ich ihn an.

„Ohhh Abigail, du hast keine Ahnung." Seine Grübchen tretten hervor.

Er legt seine Hand an meine Wange.

„Ich vermute, du hast schlechte Erfahrungen gemacht. Fragen über deine Vergangenheit gehst du aus dem Weg. Ich will dich auch gar nicht drängen, es mir zu erzählen, du wirst es schon irgendwann von alleine tun. Ich kann dir versichern, das zwischen uns ist für mich kein Spiel."

Er holt Luft, streicht mit seine Finger vorsichtig eine lockere Haarsträhne hinter mein Ohr.

„Das ich vorhin so schnell vorgegangen bin, sagen wir, es war jugendlicher Leichtsinn. Du bist unglaublich attraktiv und ich konnte mich einfach nicht mehr zurück halten. Du warst die letzten Tage ständig in meinen Gedanken und diese waren nicht immer anständig", sagt er mit einem kleinen Lächeln.

Er nimmt seine Hand und fährt sich durch seine Haare. Lässt sie auf sein Oberschenkel fallen.

„Oh Abigail, es war nicht geplant, dass ich so über dich herfalle, aber du bist der Wahnsinn und ich konnte nicht anders. Ich möchte nicht, dass du jetzt das Gefühl hast, ich wolle nur Sex mit dir, das ist ganz bestimmt nicht so."

Ohne es zu wissen, hat der Brünette genau das angesprochen, was mich beschäftigt. Ich will schlicht nicht aufs Neue verletzt werden, oder für einen Mann nur die schnell Nummer sein.

Seine Worte erwecken in mir das Gefühl, als spricht er die Wahrheit.

Ich kenne Harry noch nicht lange, aber es gibt manchmal Menschen denen vertraut man einfach. Da ist eine Verbindung da.

Ich meine nicht, dass man sich attraktiv findet, nein es ist die emotionale Verbindung, oder einfach gesagt, man schwimmt auf der gleichen Wellenlänge.

Ich bin noch nie ein besonders vorsichtiger Mensch, was neue Kontakte anging, gewesen. Ich mag es nicht auf Menschen mit Argwohn zu zugehen. Ich möchte mir so nicht die Chance verbauen, tolle Personen in meinem Leben zu haben.

Natürlich wurde ich durch diese Einstellung schon verletzte, aber genauso habe ich Menschen, wie Niall kennengelernt, weil ich diesen Glauben nicht aufgeben möchte.

Ich kann nicht anders. Ich vertraue Harry und die Zeit wird zeigen, wo mich dieses Vertrauen hinführen wird.

Ich beuge mich über die Mittelkonsole des Autos und gebe ihm einen Kuss auf seine Wange.

„Ich glaube dir. Lass uns einfach sehen, wo das alles hinführt."

Er atmet erleichtert aus, fast so als würde die Anspannung von ihm abfallen.

Ein Lächeln erhellt sein Gesicht. Die Grübchen trugen tiefe Furchen in seine Wangen. Er sieht jünger aus, wenn er dieses Lächeln trägt. Unbeschwert.

„Ich bin froh, dass du so denkst."

Er nimmt meine Gesicht erneut in seine Hände, wie vor einer Stunde im Garten, nur diesmal drückt er mir einfach nur einen Kuss auf die Lippen.

Der Kuss ist nicht drängend, oder leidenschaftlich, stattdessen, schien er mir einfach nur zeigen zu wollen, wie glücklich er ist.

Ich erwidere diesen Kuss, denn auch ich fühle dieses Glück.

Wenig später stehen wir mit einem vollen Einkaufswagen an der Kasse des Supermarktes.

Harry studiert gerade die Inhaltsstoffe eines Schokoriegels, da vor uns eine älterer Herr an der Kasse steht und es mir scheint, als würde er zu jeder Dollarnote eine neue Geschichte erzählen. Ich halte mein Handy in der Hand und scrolle, gelangweilt, durch meine Chatverläufe.

„Styles."

Wir sehen uns beide nach der Stimme um. Diese gehört zu einem großgebauten Mann, der eine Glatze trägt.

Mit der Jeans und einem Tanktop aus weißem Feinripp, welches sich über seine viel zu muskulöse Brust spannt, erinnert er mich an einen klischeehaften Türsteher, vor diversen Clubs.

An den Armen hat er Tattoos mit nackten Frauen. Um den Hals eine schwere Goldkette.

Misstrauisch betrachte ich ihn und frage mich, woher er Harry kennt und was er von ihm woll?

Harry sieht ihn mit einem skeptischen Blick an, seine Augenbrauen ziehen sich zusammen. Er tritt einen Schritt zur Seite. Stellt sich vor mich, so dass ich an ihm vorbei schauen muss, um den Mann weiter im Blick zu haben.

„Wer will das wissen?" Er verschränkt die Arme vor der Brust, stellt sich aufrecht hin.

Harry wirkt bedrohlich auf mich. Er strahlt ein düstere Autorität aus. Ich habe ihn so noch nicht kennengelernt. Nicht einmal gegenüber Niall, den er für meinen Freund gehalten hat, hat er sich so präsentiert.

Der Glatzköpfige, der es durchaus mit Harry aufnehmen kann, hob besänftigend die Arme.

„Hey, alles cool Bruder. Ich wollte nur sagen, geile Aktion von dir gestern. Die ganze Stadt redet davon, es wird sich keiner mehr trauen-„

„Verpiss dich Alter. Ich will den Scheiß nicht hören, den du redest", unterbricht Harry den Kerl abrupt, seine Stimme klingt düster und bedrohlich.

Der Glatzköpfige sackt etwas in sich zusammen.

„Jo, alles klar. Ich wollte keinen Stress. Ich gehe." Schnell dreht er sich um und verlässt den Laden.

Ich bin verwundert, dass er sich so von Harry einschüchtern lässt, genauso, wie ich mich über den Brünetten und seine Reaktion wunder.

„Wer war der Typ? Woher kennt er dich?"

„Ich habe keine Ahnung wer das war", antwortet Harry schlicht und beginnt, die Sache auf das Band der Kasse zu legen.

Misstrauisch beobachte ich ihn, wie er die Getränke aus dem Einkaufswagen packt.

„Was meint er für eine Aktion, über die die ganze Stadt redet?", versuche ich es weiter.

„Abigail, bitte es geht dich nichts an und ich möchte jetzt nicht darüber sprechen", antwortet Harry in einem Ton, der keinen Widerspruch zulässt.






Ich bedanke mich für über 3,5k Aurufe und über 480 Sternchen. Ihr seid echt der Wahnsinn.

Oben gab es eine GIF für die Niallgirls unter euch und hier ist noch etwas für die Harrygirls.

Besonders für dich liebe JanineCocospalme

Und  eins noch extra für einsamerwolf_Liam

Achtet doch bitte mal auf Harry, der kann sich kaum das Lachen verkneifen und gerade er wird Schauspieler. Unglaublich!  ^_^

Anni

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