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// HabbyEnd //

Achtzehn Monate später...

„Endlich ist es soweit, unsere eigene gemeinsame Wohnung", schwungvoll springt mir die Dunkelhaarige um den Hals, so dass ich im ersten Moment etwas ins Wanken gerate.

Ich schließe meine Arme um ihren Körper und drücke sie eng an mich. Atme ihren Duft ein und vergrabe meinen Gesicht in ihren langen, dunklen Haare.

Wieder danke ich dem Schicksal dafür, dass es sie bei mir gelassen hat, nach alldem Mist, den ich verbockt habe.

Hätte man mich vor achtzehn Monaten gefragt, ob ich je daran glauben würde, mit meiner Abigail zusammen zuziehen, wäre meine Antwort vermutlich Ja gewesen. Im selben Moment hätte ich die nächste Line gezogen, um mich vor der Realität zu verstecken.

Wir beide standen am Abgrund.

Die Tatsache, dass wir abhängig waren, wollte wir nicht wahr haben, genauso wenig wie der Fakt, dass unsere Leben durch James bedroht wurden. Bis zu diesem einen fatalen Abend, als wir Hals über Kopf abgehauen sind.

Ich war völlig zugedröhnt, konnte keinen klaren Gedanken fassen, geschweige denn ein Auto sicher steuern. Die Rechnung für mein leichtsinniges Verhalten musste Abigail zahlen. Während ich mit einer kleinen Platzwunde an der Augenbraue davon gekommen bin, lag sie wochenlang im Krankenhaus und musste anschließend in die Reha. Zusätzlich kämpfte sie sich durch den Entzug.

Wir haben uns fast ein halbes Jahr lang nicht gesehen. Unsere Therapeuten waren der Meinung, es wäre das Beste, wenn wir getrennt entziehen würde. Ausserdem musste ich eine Weile in Untersuchungshaft. Der anschließende Prozess, in welchem James, sowie Keith eine lebenslängliche Haftstrafe erhalten haben, sowie mein Aufenthalt in der Entzugsklinik, waren fast unerträglich für mich. Ich wollte ständig zu ihr. Sie sehen, sie berühren, sie küssen, sie einfach nur lieben dürfen.

Der aufgezwungene Abstand zu Abigail stellte eine schlimmere Folter für mich dar, als die eigentliche Entwöhnung, von den verbotenen Substanzen, oder meine Zeit hinter Gittern.

Ich habe in dem Glauben gelebt, mein Mädchen verloren zu haben. Das sie mich hassen würde, für das, was ich ihr angetan habe. Die Dunkelhaarige erkannt hat, dass ich nicht gut für sie bin. Ohne mich, wäre sie nicht ein weiteres Mal, so radikal, abgestürzt.

Doch Abigail wollte mich und liebte mich noch immer. Ich kann auch jetzt noch nicht begreifen, was für ein Glück ich mit ihr habe.

Heute, achtzehn Monate später, sind wir clean. Beide haben wir nichts mehr angerührt.

Das Einzige, wonach ich abhängig bin ist die Frau, welche ich gerade in meinen Armen halte. Sie ist mein Lebensmittelpunkt, für den ich alles tun würde.

Gemeinsam mit der Brünetten, stehe ich in unserer kleinen Wohnung. Wir leben nicht gerade im Luxus, aber für uns reicht es. Am Ende zählt nur, dass wir zusammen sind. Abigail hat das Haus ihrer Großeltern verkauft. Mit diesem Geld und dem, welches ich sicher angelegt habe, können wir gut leben. Beruflich haben wir noch keine genaue Vorstellung. Die Dunkelhaarige hat wieder einen Job, in einem Café angenommen. Es macht ihr einfach Spaß und wenn sie glücklich damit ist, dann bin ich es auch. Was meine Zukunft angeht, habe ich noch keine genaue Vorstellung. Mein Therapeut sagt, zu gegebner Zeit werde ich schon wissen, was ich möchte.

Wir haben die Stadt verlassen, wohnen nun etwas ruhiger. Den Kontakt zu allem, was früher war, haben wir abgebrochen. Nur Niall und seine Freundin Sabrina sind geblieben. Das Pärchen will uns regelmäßig besuchen. Ich weiß, wie viel der blonde Sympathieträger meinem Mädchen bedeutet. Ihn würde sie nie aus ihrem Leben streichen können.

Ab sofort leben wir an der Küste. Ganz in der Nähe meiner Mutter, sowie meiner Schwester. Im Rahmen der Therapie habe ich mich mit den Beiden versöhnt. Anfangs war es etwas merkwürdig zwischen uns, doch langsam kommen wir uns wieder ein wenig näher. Abigail lieben sie. Wen wundert es? Man kann sie einfach nur mögen, mit ihrem großen Herz und der Loyalität und Hingabe mit welcher sie das Leben angeht. Diese Eigenschaften machen sie zu einem wunderbaren Menschen.

„Süße, ich liebe dich so sehr", nuschle ich in ihre Haare, welche mir die Sicht nehmen.

Mein Mädchen löst sich leicht von mir. Ein breites Grinsen lässt ihr Gesicht strahlen. Die blauen Augen leuchten, als sie sich nach vor beugt, um ihre weichen Lippen auf meine zu legen.

Wir versinken in einem innigen Kuss. Ihre Finger vergraben sich in meinen Locken. Leicht zieht sie an diesen, als ich mit der Zunge ihre anstupse. Ich atme erhitzt, durch die Gefühle, welche sie in mir weckt, aus. Das wissenden Schmunzeln meiner Freundin, welches ich erahne, während ich leicht an ihrer Unterlippe knabbere, veranlasst mich dazu, meine Hände um ihren perfekten Arsch zu legen. Sie somit noch dichter an mich zudrücken. Noch immer bin ich verrückt nach ihr. Die Blauäugige kichert, derweil ich meine Fingerspitzen in ihren Rundungen, welche ich so liebe, drücke.

Viel zu schnell, für meinen Geschmack, löst sie sich und sieht mich erneut an. Ihre Wangen sind gerötet, während meine Atmung noch immer etwas schneller, als üblich, geht, während ich sie frage, Was los ist?

„Können wir an den Strand gehen?", fragt sie mich.

Verwundert sehe ich sie an. Es ist mittlerweile weit nach Mitternacht. Die Fahrt hier her hat länger gedauert als erwartet, was nicht zuletzt daran lag, dass wir einen Zwischenstopp in einer einsamen Westernstadt, auf Drängen von Abigail, eingelegt haben. Ihr schadenfrohes Lachen hallt noch immer in meinem Ohren, als der schwule Cowboy Louis mich dazu überredet hat auf dem elektronischen Bullen zu reiten. Schade, dass die rollenden Zitrone von Niall, wieder ein Mal den Geist aufgegeben hat. Der Plan, war es, dass der Blonde uns beim Umzug helfen würde und sicherlich hätte er sich auch über ein Wiedersehen mit Louis gefreut.

„Jetzt noch?", hake ich nach.

Sie nickt begeistert und da ich meinem Mädchen keinen Wunsch abschlagen kann, befinden wir uns bereits eine halbe Stunde später am Strand.

Ein salziger Geruch erfüllt die Luft, das Geräusch der Wellen, welchen in regelmäßigen Abständen an den Strand gespült werden, wirkt unheimlich beruhigend. Dieser Abschnitt hier ist völlig verlassen, weit und breit ist keine Menschenseele zu sehen.

Barfuss sitzen wir auf dem kühlen, mittlerweile schon etwas feuchten Sand. Die Tage hier sind warm, wenn nicht sogar heiß, so dass es am Abend eine echte Wohltat ist, sich draußen aufzuhalten, wenn die Sonne am Horizont verschwunden ist.

Über unseren Köpfen funkeln mehr als 10.000 Sterne. Das fahle Mondlicht sorgt dafür, dass ich noch immer die dunkelhaarige Schönheit, an meiner Seite, beobachten kann, wie sie auf den Ellenbogen abgestürzt, verträumt auf das offene Meer starrt.

„Woran denkst du?", frage ich sie, während ich nach ihrer Hand taste und zärtliche Kreise über den Handrücken zeichne.

Leicht zuckt sie mit den Schultern.

„Daran, was für ein Glück ich habe, dass du bei mir bist."

„Baby, wenn überhaupt bin ich derjenige, der von Glück sprechen kann, dass du bei mir geblieben bist, nach alldem, was ich angerichtet habe", füge ich leise hinzu.

Meine Gedanken wandern zu meinem besten Freund. Auch anderthalb Jahre später träume ich noch von dem Moment, in dem Ron umgebracht wurde. Sind es nicht diese Erinnerungen, welche mich in meinem Alpträumen heimsuchen, dann ist es der Unfall. Beinahe habe ich dafür gesorgt, dass ich neben meinen besten Freund, auch an dem Tod meines Mädchens Schuld bin.

Abigail scheint zu bemerken, dass ich wieder in meinen trüben Gedanken versunken bin. Darin zu ertrinken drohe.

Sie setzt sich aufrecht hin, legt ihre Hand an meine Wange. Holt mich auf diesen Weg zurück ins Hier und Jetzt. So macht sie es immer, auch wenn ich schweißgebadet in der Nacht hochschrecke, ist sie da. Küsst meine Sorgen hinfort, flüstert mir liebevolle Worte ins Ohr und jedes Mal weiß ich, dass ich sie nicht verdient habe.

Doch obgleich, dass der Wahrheit entspricht, würde ich sie nie gehen lassen. Abigail gehört zu mir und ich will mein restliches Leben mit dieser Frau verbringen.

„Heirate mich", platze ich heraus.

Die Augenbrauen der jungen Frau ziehen sich, verwundert über meinen plötzlich Antrag, zusammen. Ungläubig lacht sie.

„Harry, sei nicht verrückt."

Mit ihrem Finger stupst sie meine Nasenspitze an. Ich greife nach ihrer Hand, umfasse sie mit meiner und schaue tief in ihre blauen Augen.

„Baby, es mag ja sein, dass ich verrückt bin, aber wenn dann nur nach dir. Jeden Tag weiß ich, dass du die Richtige für mich bist. Ich niemals eine Andere lieben werde und scheiße, warum soll ich dich dann nicht auch zur Frau nehmen? Der ganzen Welt will ich zeigen, dass du zu mir gehörst. Ich habe jetzt zwar keinen Ring, aber ich besorge dir einen. Jetzt gleich, wenn es dich dazu veranlasst zu sagen, dass du meine Frau werden möchtest."

Ihre Lippen treffen hart auf meine. Immer wieder, intensiv und sanft gleichermaßen, unterbricht somit meinen Monolog über die Gefühle, welche ich für sie hege.

„Okay, wir heiraten", teilt sie mir zwischen ihren Küssen mit und ich kann nicht mehr an mich halten.

Mein Mädchen hat zugestimmt mich für immer zu lieben und es offiziell zu machen.

Ich vergesse alles um mich herum und stürze mich auf sie. Drücke sie in den weichen Sand, während ich ihren Mund gefangen nehme. Die junge Frau stöhnt leise, während ich mit meinen Händen ihren perfekten Körper erkunde, der mir so vertraut ist und dennoch immer wieder Abenteuer und Lust für mich bedeutet.

Der Rock, welchen sie trägt, macht es mir leicht meine Finger ihre Oberschenkel entlang nach oben wandern zu lassen.

„Harry was hast du vor?"

Ich küsse ihren Hals entlang, knabbere zärtlich an ihrem Kiefer, bis ich an ihren Lippen stoppe.

„Wonach fühlt es sich denn an, Baby?", frage ich sie schelmisch grinsend, während meine Finger über den dünnen Stoff ihres Slips streicheln.

Die Blauäugige ringt erregt nach Luft, windet sich bereits ungeduldig unter meinen Berührungen.

„Aber was ist, wenn jemand kommt?", fragt sie ein weiteres Mal.

„Hast du Angst, dass wieder jemand denken könnte, du wärst eine Prosituierte?", lache ich und erinnere sie an die Geschichte, von der sie mir einmal erzählt hat, als ein Polizist geglaubt hat, sie wäre eines dieser leichten Mädchen.

Empört schlägt sie mir auf den Oberarm. Ich lache nur und sage ihr, dass sie sich beruhigen soll. Abigail versucht weitere Einwände zu erheben, aber ich ersticke diese, in dem ich ihren Mund mit meinem verschließe. Lenke sie ab, als meine Hand den dünnen Stoff ihres Slips bei Seite schieben. Mein Daumen findet ihr empfindliches Nervenbündel. Augenblicklich scheint sie ihre Bedenken vergessen zu haben. Ungeduldig zerrt sie an meinem Shirt. Ich beende meine süße Folter und ziehe es über den Kopf.

„Die Hose auch", fordert sie mich frech grinsend auf.

Ich leiste ihrem Befehl folge. Nur noch in Boxershorts, beginne ich damit sie ebenfalls ihrer überflüssigen Kleidung zu entledigen. Rock und Top landen neben meinen Sachen im Sand.

Meine Zunge wandert über die weiche Haut an ihrem Bauch, immer tiefer. Die Finger hake ich rechts und links in ihr Höschen und ziehe ihr dieses aus. Dabei bleibt mein Blick an ihrem rechten Knie hängen. Eine lange Narbe erstreckt sich über dieses. Ein Makel an ihrem sonst so perfekten Körper, den ich verursacht habe. Reumütig küsse ich diese Stelle zärtlich, fahre vorsichtig den tiefen vernarbten Schnitt mit meinen Fingerspitzen nach. Abigails Hände finden sich in meinem Locken wieder. Ich sehe zu ihr auf, wobei mir die mittlerweile langen Strähnen, meiner Haare, ins Gesicht hängen.

„Bleib bei mir Harry. Lass dich jetzt nicht in deine dunklen Gedanken ziehen. Ich liebe dich."

Ihre Augen leuchten im Mondschein, so viel Liebe steckt in ihrem besorgten Blick. Lächelnd, so dass ich ihr meine Grübchen zeige, welche sie so mag, nicke ich und küsse die betroffene Stelle ein letztes Mal, bevor ich weiter die Innenseite ihrer Oberschenkel mit meinem Lippen entlang wandere.

Voller Erwartung bäumt sich die wunderschöne Frau mir entgegen. Ihr erregender Duft steigt mir in die Nase und sorgt dafür, dass ich mich nicht länger zurück halten kann. Neckend lecke ich sie an ihrer intimsten Stelle. Umschließe sie mit meinem Mund und bringe sie dazu für mich zu stöhnen. Mit den Händen liebkose ich ihre weichen, großen Brüste durch den Stoff ihres BHs. Sie wird immer lauter. Drückt ihren Kopf in den Sand und krallt die Nägel in meine Schultern.

Der Geschmack von ihr auf meiner Zunge, so wie ihre offensichtliche Erregung, sorgen dafür, dass auch ich breit bin. Schnell schäle ich mich aus der Boxershorts und wenige Sekunden später bin ich in ihr.

Derweil ich mich mit langsamen, tiefen Stößen in ihr bewege, streichle ich ihr Gesicht, sage ihr, wie schön sie ist. Abigail schwört mir ihre Liebe und lässt so mein Herz noch ein wenig schneller schlagen. Wir küssen uns. Während der ganzen Zeit, in welcher wir so eng miteinander verbunden sind, sehen wir uns in die Augen.

Meine Stöße werden intensiver, unser gemeinsames Keuchen ist alles, was wir noch hören. Die Nägel, der Brünetten, krallen sich in meinen nackten Arsch und jagen einen wohligen Schauer der Erregung durch meinen Körper.

Die Augen kann ich nicht von der Göttin, dessen perfekten Körper ich im Augenblick lieben darf und die ich bald meine Frau nennen kann, lösen. Auch Abigail sieht mich unentwegt an, bis wir gemeinsam zum Höhepunkt kommen. Einige Minuten halte ich sie in den Armen, bevor ich bemerke, dass sie langsam eine Gänsehaut bekommt, weil ihr kalt wird.

Wir ziehen uns an, um uns auf den Weg nach Hause zumachen.

Als wir bereits im Bett liegen und ich kurz davor bin einzuschlafen, holt mich meine Zukünftige noch einmal aus dem Dämmerzustand.

„Harry, dir ist aber schon klar, dass du meinem Vater die Sache erklären musst?"

In diesem Moment wird mir Angst und Bange. Oliver wird sicherlich keine Luftsprünge machen, wenn ich um die Hand seiner Tochter anhalte. Aber, da ich diese Frau heiraten möchte, werde ich mich auch dieser Herausforderung stellen. Abigail ist es allemal wert, um sie zu kämpfen.

Vier Wochen später lebe ich wiedererwartend noch immer. Es gab zwar eine hitzige Diskussion mit Oliver, aber am Ende, nachdem seine Tochter mir zur Hilfe geeilt ist, hat er letztendlich unsere Hochzeit zugestimmt.

Nach diesem Go für unsere gemeinsame Zukunft begann die Planung. Ziemlich schnell stellte sich heraus, das Abigail mit alldem völlig überfordert war und sie, sowie ich, wenige Interesse an einer großen Feier hatte.

Daraufhin habe ich sie spontan gepackt, ins Auto verfrachtet und bin mit ihr auf den Weg nach Las Vegas gewesen. Drei Telefonate, sowie etliche Meilen Autofahrt später, stehen ich Hand in Hand mit der Liebe meines Lebens, in der berühmten Little White Wedding Chapel, vor einem falschen Elvis.

„Und somit frage ich sie, Abigail Jones, möchten sie den hier anwesenden Harry Styles zu ihrem Mann nehmen?"

Mit einem überschwänglichen und deutlichen Ja meiner, nun offiziellen Frau, ist es besiegelt. Überglücklich und unter dem Beifall unser Gäste, welche aus Niall, Brina, Oliver, Karen, sowie meiner Mum und meiner Schwester bestehen, drücke ich Abigail den ersten Kuss, als meine Ehefrau, auf die Lippen.

Während ich mit stolzgeschwellter Brust meine Gemahlin im Arm halte und wir die Glückwünsche unser bescheidenen Hochzeitsgesellschaft entgegennehme, kommt Elvis, mit einem Tablett voller Champagnergläser, auf uns zu. Jeder greift nach einem Glas, mit dem edlen Sprudelwasser, bis auf Abigail.

Verwundert sehe ich sie an.

„Süße, wenigstens anstoßen kannst du doch mit uns."

Ich möchte ihr mein Glas reichen, um nachdem nächsten zu greifen, doch mein Mädchen lächelt nur und schüttelt wieder ihren Kopf. Mit einem Leuchten in den blauen Augen, dass ich so noch nicht bei ihr gesehen habe, sieht sie bedeutungsschwer in die Runde.

„Ich bin schwanger!"





Ich danke euch für 10.000 Sternchen!

Und nicht vergessen, dies ist nur ein alternatives Ende, das andere bleibt das offizielle. :)

Anni

Stand: 27.12.2016

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