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16 ✈️ Der Eiffelturm, mein Ex und ich

» Wir können immer noch frei sein / Wir haben immer noch Paris «

{ paris }

E L E A N O R || Es war schon unglaublich, in was für ein Schlamassel ich mich immer wieder hinein reiten konnte, ohne es zu merken. Warum hatte ich mich nur auf diese komische „Eleanor-du-musst-unbedingt-mal-hier-raus-und-was-erleben-und-zwar-ein-bisschen-plötzlich"-Sache eingelassen?

Ungefähr schon zum hundertsten Mal verfluchte ich Lani und ihre unglaublich komischen und hirnrissigen Gedanken und Pläne und wäre meine beste Freundin gerade hier, würde ich sie wohl persönlich von Eiffelturm werfen lassen.

Denn genau dort stand ich gerade.

Vor dem Eiffelturm.

In Paris.

Und war einfach am Ende meiner Weisheit. Was genau wollte ich nochmal hier?
Immer wieder warf ich einen Blick auf den Zettel mit den Stichpunkten, welche Lani mir zugesteckt hatte, bevor ich abgereist war.

Ohne zu bezahlen, den Eifelturm besichtigen.

Dies hatte Lani in ihrer schrägen, leicht krakeligen Schrift geschrieben, für die man immer etwas Zeit benötigte, um sie zu entziffern. Ich seufzte. Das alles war ja schön und gut und sollte eigentlich kein größere Problem darstellen.

Nur dumm, dass ich mich dabei strafbar machte.

Und trotz der verlockenden Vorstellung, mich nun nicht ins Getümmel zu stürzen, war ich ebenfalls nicht sonderlich erpicht darauf, im französischen Knast zu landen, nur weil meine beste Freundin wollte, dass ich „mein Leben ein bisschen mehr genoss".

Wieder ließ ich einen tiefen Seufzer los. Nachdem ich gestern zu meiner erkenntnisreichen Ansicht gelangt war, dem sonderbaren Katzenmenschen nicht die Polizei auf den Hals zu jagen, weil er ja am Ende auch nur ein, zugegebenen ziemlich netter, alter Mann war, hatte ich die Nacht auf seiner Couch verbracht. Ich war ihm mehr als dankbar dafür, mich aufgenommen zu haben und auch wenn ich mir immer noch nicht seinen Namen merken konnte, hatte ich mich heute morgen wie von einem alten Freund verabschiedet.

Im Gegensatz zu gestern Abend ließ sich heute außerdem auch endlich mal die Sonne blicken, weswegen ich mich dafür entschieden hatte, ein kurzes rotes Kleid und ein Paar Converse anzuziehen, von denen ich fand, dass sie sehr gut nach Paris passten.

Mit einem Blick auf meinem Handy stellte ich fest, dass es nun fast halb 11 Vormittags war. Wenn ich nicht hier festwachsen wollte, sollte ich mich vielleicht langsam mal in Bewegung setzten. Leider hatte ich auch keine Wahl, um Lanis merkwürdigen Plan drumherum zu kommen, da sie ein Selfie von mir von der Aussichtsplattform als Beweismaterial haben wollte. Und sie zu hintergehen, indem ich mir doch heimlich ein Ticket kaufte, konnte ich auch nicht.

Andererseits hinterging ich somit gewissermaßen das Gesetz, was auch nicht gerade viel besser war.

Schließlich setzte ich mich doch in Bewegung. Es hatte ja keinen Sinn hier den ganzen Tag nur so rumzustehen und mir Sorgen zu machen, was passieren könnte, wenn ich in Wahrheit nicht wirklich etwas unternahm.

So also verbrachte ich die nächsten paar Minuten damit, die Situation auszukundschaften und nach einem möglichen Hintereingang zu suchen, in den ich vielleicht verschwinden könnte. Schon jetzt tummelten sich hunderte von Leuten vor dem Eingang, um ein Ticket für eine Besichtigung des Eiffelturms zu ergattern. Tatsächlich wurde ich an einem kleinen Seiteneingang hinter den Aufzügen fündig. In diesem kleinen Gang befand sich außer mir niemand oder die Besucher liefen in einiger Entfernung an mir vorbei und beachteten mich kaum. Ich runzelte die Stirn. Wahrscheinlich handelte es sich hierbei um einen Seiteneingang mit einem eigenen Aufzug, der eigens für die Mitarbeiter konzipiert worden war, sodass sich diese, wenn sie mal auf die Aussichtsplattform mussten, nicht durch die langen Besucherschlangen quälen mussten.

Wieder legte sich meine Stirn in Falten. Sollte ich das hier wirklich machen? Mein inneres Engelchen begann sich schon bei dem Gedanken daran zu sträuben, immerhin begann ich hiermit gewissermaßen eine Straftat. Dann begann ich, darüber nachzudenken, ob es nicht rein theoretisch auch gelten könnte, den Eifelturm einfach anzusehen, weil das ja rein praktisch gesehen auch als besichtigen durchgehen konnte und ob Lani mir diese Verdrehuhng ihrer Aufgabenstellung wohl durchgehen lassen würde.

Andererseits, hatte ich denn eine andere Wahl? Ich meine, ich könnte einfach abhauen, aber meine beste Freundin merkte meistens, wenn ich log. Und ich würde ihr wohl nicht ins Gesicht sehen und erklären können, dass ich nicht alle ihrer Aufgaben erledigt hatte. Dann würde sie mir nämlich die Hölle heiß machen und darauf konnte ich ganz gut verzichten. Wenn ich allerdings erstmal dazu kommen würde, ihr davon zu berichten, was mir bisher schon alles wiederfahren war - Stichwort: mein über alles verhasster Ex-Freund - dann hätte sie sich das mit der Liste wohl noch dreimal überlegt.

Es hatte wohl alles keinen Sinn.

Ich schickte ein leises Stoßgebet gen Himmel, bevor ich mich nochmal vorsichtig umschaute, um abzusichern, dass niemand der vielen Wachleute bemerkte, wie ich mich ohne Ticket an ihnen vorbei schlich und drückte dann vorsichtig die Klinke hinunter. Wider Erwarten, ließ sich diese tatsächlich hinunter drücken und die Tür öffnete sich. Leicht grinste ich, als ich die Tür schnell hinter mir schloss und den Knopf für den Aufzug betätigte.

Mein Herz klopfte mir bis zum Hals, als ich schließlich in dem kleinen Raum stand der mich über mehrere hundert Meter in die Höhe transpoprtierte. Zum Glück hatte ich keine Platzangst. Und zum Glück gab es hier drinnen keine Überwachungskameras, stellte ich mit einem erleichterten Seufzen fest.

Mit jedem Meter, den ich mich vom Erdboden fortbewegte, löste sich meine Aufgregung ein kleines bisschen in Luft auf und als ich mich schließlich, endlich oben angekommen, in einem unbeobachteten Moment aus dem Aufzug stahl, hatte ich schon fast wieder ein ziemlich gutes Pokerface aufgesetzt.

Meine Gesichtszüge entgleisten mir aber sogleich, als ich an die Gitter trat, die mich vor dem freien Fall in die Tiefe bewahrten und den Ausblick aufnahm, den Paris mir an diesem sonnigen Vormittag bot. Es war einfach wunderschön. Um mich herum tummelten und drängten sich zwar viel zu viele Touris für meinen Geschmack, doch irgendwie konnte ich mich darauf besinnen, mich nur auf den Ausblick zu konzentrieren. Die Sonne tauchte Paris Dächer in ein strahlendes Licht und ich kam nicht umhin, mich zu fragern, warum ich mich noch nie nach Paris getraut hatte. Warum hatte es so lange gedauert, diesen wunderschönen Ort für mich zu entdecken? Ohne meinen Blick von der Stadt, die sich unter mir erstreckte, abzuwenden, zog ich mein Handy aus der Tache, um eine Fotos zu schießen und knipste zusätzlich auch noch ein Selfie von mir mit dem Ausblick als Hintergrund, das ich Lani nachher als Beweismaterial zeigen konnte.

Ich wusste nicht, woran es lag, aber irgendwas hatte Paris an sich. Ich hatte schon in einer Millionenstadt gelebt, schließlich hatte ich meine ganze Jugend in London verbracht und war dort zur Schule gegangen und auch Amsterdam war nicht gerade klein - dennoch hatte Paris diesen gewissen Flair an sich, den ich nicht ganz genau deuten konnte. Ich wusste nur, dass ich es liebte.

Leise vor mich hinsummend beschloss ich, nachher endlich mal Sophia, Danielle und Max ein kleines Update zu schicken und auch Lani zu schreiben, wie es mir momentan ging. Ich beschloss auch, David endlich mal wieder zu schreiben, schließlich hatte ich ihn meiner Meinung nach schon viel zu lange nicht mehr gesprochen, auch wenn ich mir dafür wahrscheinlich erstmal eine ganze Menge Mut antrinken werden müsste.

Gut, dass alles, trotz meiner Bedenken und dem Gedanken, dass ich mit meiner Aktion nicht nur potenziell, sondern definitiv das Gesetz gebrochen hatte, so glatt gelaufen war, schoss es mir durch den Sinn. Ich schloss die Augen und ließ die Sonne auf mein Gesicht scheinen, zufrieden, das alles ausnahmsweise mal so problemlos geklappt hatte.

Doch da hatte ich mich mal wieder zu früh gefreut.

Denn kaum hatte ich mich an den Gedanken gewöhnt, die zweite von Lanis Aufgaben erfolgreich abgeschlosasen zu haben und morgen nach Mailand fliegen zu können, tippte mir plötzlich jemand auf die Schulter. „Miss?", wurde ich mit einem sehr französich klingenden Akzent angesprochen und ich drehte mich erschrocken um, nur um in das Gesicht eines Wachmanns zu starren.

Scheiße.

Ich war selbst überrascht von mir, denn ich fluchte sonst eigentlich nie und auch wenn ich dieses Schimpfwort nur in Gedanken ausgesprochen hatte, stellte es mir doch eindrucksvoll dar, in was für einer beschissenen Situation ich mich gerade befand.

„Miss", wiederholte sich der Beamte nun, mit einem fragenden Gesichtsausdruck, „könnte ich bitte Ihre Eintrittskarte sehen?" Der Mann sprach in einem fürchterlich schlechtem englischen Akzent, jedoch fehlte mir momentan die Zeit, mich damit zu befassen.

„Ähh", stotterte ich, während ich fieberhaft darüber nachzudenken versuchte, was als nächstes zu tun sei.
„Natürlich habe ich mein Ticket da, warten Sie einen kurzen Moment!", erklärte ich und versuchte, dabei möglichst deutlich zu sprechen.

Schließlich waren die Franzosen nicht gerade dafür bekannt, gut in Fremdsprachen zu sein.

Aber wenn ich eins am gestrigen Abend gelernt hatte, dann war es, dass man nicht immer so viel auf Vorurteile geben sollte.
Ansonsten hätte ich nämlich auch einfach so tun können, als verstünde ich kein Französisch und hätte mich somit aus dieser unlieben Situation ziehen können.

Leider hatte der Beamte mein Englisch jedoch verstanden, da er auf meine leise Antwort nur nickte und mich mit abwartendem Blick in meiner Handtasche herumwühlen ließ.

„Warum soll ich Ihnen die Eintrittskarte eigentlich zeigen, ich habe diese doch am Schalter erworben?", versuchte ich die Situation ein bisschen weiter hinauszuzögern. Denn ich wollte mir nicht vorstellen, was passieren würde, wenn der ziemlich finstere Mann vor mir herausfinden würde, dass ich eben kein Ticket besaß.  Kam ich dann ins Gefängnis?

Oh Gott, das war alles nur Lanis Schuld!

Wegen ihr würde ich bald hinter französischen Gittern sitzen!

"Reine Routine", erklärte der Beamte mir schulterzuckend, „Hier befinden sich täglich so viele Menschen, dass wir uns es nicht leisten können, wenn jeder Dritte sich hier einfach ohne Ticket einschleicht."

„Achso", antwortete ich mit einem Lächeln, von dem ich hoffte, dass es nicht meine Verunsicherung, die ich momentan spürte, ausdrückte. Mein Herz schlug mir mittlerweile bis zum Hals und ich begann, mich leicht hektisch umzusehen, um nach möglichen Fluchtwegen zu suchen. Es musste ja wohl eine Möglichkeit geben, dass ich einem unfreiwilligen Gefängnisaufenthalt irgendwie aus dem Weg gehen konnte oder? Auch wenn ich bezweifelte, dass man, nur weil man eine Eintrittskarte nicht bezahlte, gleich ins Gefängnis wanderte. Auch wenn sich mein Gehirn gerade die verücktesten Situationen ausmalte.

Tja, was sollte ich sagen: Diese Fluchtmöglichkeit kam dann auch.

Nur irgendwie so ganz anders, als ich erwartet hatte.

Denn gerade, als mich der Wachmann seufzend anblickte und erklärte, wenn ich ihm nicht bald mein Ticket vorzeigen könne, müsste er mich leider dazu auffordern, mit ihm mitzukommen und mein Herzschlag daraufhin einen Moment aussetzte, tauchte eine Person neben mir auf.

Zuerst bemerkte ich nur die braunen Wuschelhaare und als mir kurz darauf schlagartig klar wurde, wer hier neben mir stand, stieß ich einen kleinen, erschrockenen Schrei aus. Ich verstummte sofort, als Louis mir jedoch unauffällig den Ellebogen zwischen die Rippen stieß und mich stumm dazu aufforderte, leise zu sein. Zumindest interpretierte ich seine Blicke so, denn in diesem Moment waren meine Gedanken so wirr, dass mir auch jemand hätte erklären können, dass momentan eine Giraffe auf dem Weg zur Aussichtsplattform war und ich hätte ihm das abgenmommen.

„Entschuldigen Sie", sagte Louis an den Wachmann gerichtet, „das hier ist meine Ehefrau... Veronica", führte er aus und deutete dabei auf mich. „Sie ist immer so schrecklich vergesslich und als sie einfach vorgelaufen ist, weil sie so schnell wie möglich den Eiffelturm besichtigen wollte, hat sie sich wohl in der Aufregung durchgeschummelt, ohne ein Ticket zu kaufen."

Louis lächelte verständnisvoll, ganz so, als könnte er ein Lied von der Vergesslichkeit seiner Ehefrau singen und müsste sich täglich damit rumschlagen. Fassungslos starrte ich ihn an. Das konnte alles doch wohl nicht wahr sein!

„Es tut mir leid, dass wir Sie so aufgehalten habe", flötete Louis weiter und lächelte den Mann zuversichtlich an, dessen Miene schon ein bisschen weniger verdrießlich ausschaute.

„Moment, wo sind denn Ihre Eheringe?", wollte er jedoch dann auf einmal wissen und deutete auf unsere Hände, an denen sich (natürlich!) keine Eheringe befanden. Unwillkürlich hielt ich die Luft an, da ich in diesem Moment auch daran gedacht hatte. Doch auch für diese Frage hatte Louis eine Ausrede parat: „Ach, wissen Sie, in Paris treiben sich doch immer so viele Taschendiebe herum, da war es uns lieber, wir lassen die wertvollen Ringe im Hotel im Safe", der Beamte nickte verständnissvoll.

„Dann hätte bich jetzt wirklich gerne noch Ihre Tickets gesehen", verlangte er und Louis zauberte mit einem einnehmenden Lächeln zwei Tickets aus seiner Hosentasche und reichte sie dem Mann. Ich konnte nur ungläubig den Kopf schütteln. „Vielen Dank", antwortete der Mann und schüttelte noch einmal kurz den Kopf, bevor er weiter seine Runde machte.

„Was...was machst du denn hier?", konnte ich nur stammeln, nachdem ich mich so lange geräuspert hatte, bis ich zumindest annehmen konnte, dass sich meine Stimme wieder ansatzweise sicher anhörte. „Ich hätte echt mit allem gerechnet, aber sicher nicht mit dir!", fügte ich hinzu und Louis grinste.

„Das habe ich mir gedacht."

„Aber ernsthaft, wie kommt es, dass du auch hier bist?", fragte ich wieder und schüttelte ungläubig den Kopf.

War es wirklich so wahrscheinlich, dass Louis sich ausgerechnet zur selben Zeit, am selben Tag und Ort, in der selben Stadt aufhielt?

Zufällig?

Zum zweiten Mal?


Ich hatte es nachvollziehen können, dass ich ihn im Flugzeug getroffen hatte, schließlich konnte das jedem mal passieren. Und auch das wir uns beide auf dem Green Day-Konzert getroffen hatte, war irgendwie ein logischer Schluss gewesen, schließlich waren wir beide schon immer riesige Fans der Band gewesen.

Aber zum dritten Mal in so kurzer Zeit ausgerechnet meinem Ex-Freund aus der High-School Zeit über den Weg zu laufen, war schon echt ein bisschen zu viel des Guten.

„Was soll die Fragerei?", antwortete der Braunhaarige nur belustigt. „Schließlich hast du es mir zu verdanken, dass du jetzt nicht wie eine Staatsfeindin behandelt wirst, weil du für das Wahrzeichen der Franzosen keinen Eintritt gezahlt hast."

„Da hast du Recht", gab ich zu und beschloss, meine Fragerei auf später zu verschieben. Er würde wohl einen triftigen Grund haben, warum er sich zufällig auch gerade in Paris aufhielt, vielleicht hatte es ja etwas mit diesem Simon Cowell und seiner Musik zu tun? Aber das konnte er mir auch immernoch spätrer erzählen.

„Ich habe dich zufällig gesehen, wie du auf den Eiffelturm zugesteuert bist und wollte dich gerade rufen, als ich gesehen habe, dass du kein Ticket gekauft hast, sondern heimlich diesen Seiteneingang benutzt hast. Da ist mir diese Liste von Lani eingefallen und ich habe geistesgegenwärtig zwei Tickets gekauft, nur für den Fall der Fälle."

„An die Liste kannst du dich noch erinnern?", fragte ich ungläubig und als Louis nickte, musste ich daran denken, wie ich Louis die Bucket List im Flugzeug gezeigt hatte. Irgendwie fühlte sich dieses Ereignis schon wieder an, als läge es ewig zurück, dabei waren seitdem erst wenige Tage vergangen. „Danke", richtete ich mich nun an Louis und sah ihm dabei offen ins Gesicht. Dabei ignorierte ich mein Herz, das nun mindestens dreimal so laut gegen die Brust schlug, wie vorhin.

Auch, wenn es dazu eigentlich gar keinen triftigen Grund hatte! Denn schließlich handelte es sich hierbei immernoch um meinen verlogenen, einfach abhauenden Ex-Freund! Nichts konnte wieder gutmachen, dass er damals einfach gegangen war und dass ich dafür bis heute keine vernünftige Erklärung erhalten hatte. Denn die gab es nicht.

Dennoch meinte ich die Dankesworte genauso. Denn was hätte ich wohl gemacht, wäre Louis nicht aufgetaucht?

„Keine Ursache", erwiderte Louis und blickte leicht verlegen zur Seite. Und wenn ich es nicht besser wüsste, hätte ich schwören können, dass sich für einen kurzen Moment eine leichte Röte auf seinen Wangen ausbreitete.

„Außerdem", fuhr er fort und nun hatte sie das freche Grinsen wieder auf seine Lippen gestrichen, das mir schon so vertraut war, „schuldest du mir immer noch eine Jacke!"

• • •

Guysssss I'm backkkkk

Also, das hoffe ich zumindest haha
Aber ich dachte mir, ich nutze die Zeit mal, die ich jetzt unfreiwillig zu Hause hocke und schreibe mal wieder etwas.

Dazu ist noch zu sagen, dass ich mir das mit dem Seiteneingang beim Pariser Eiffelturm so vorstelle! Ich war noch nie dort (i wish lol) und habe lediglich nach einer Möglichkeit gesucht, zu beschreiben, wie Eleanor unauffällig auf den Eiffelturm kann. Falls das Beschriebene so nicht der Wahrheit entspricht dann Sorry haha

Das Kapitel widme ich der lieben cxrls_ da sie mich in den letzten Tagen irgendwie dazu bewegt hat, hier endlich mal wieder voranzukommen (hoffen wir mal, dass das auch langwierig klappt und nicht so, wie letztes Mal!)

Sooo nun kommen wir aber wieder zu den Fragen:

Ähhh Meinungen, Wünsche, Flüche, Gedanken?

Glaubt ihr, Louis kriegt seine Jacke noch zurück? (Wer sich nicht mehr erinnern kann - Louis hatte Eleanor seine Jacke in Sydney gegeben als ihr kalt wurde und diese hatte sie dann ausversehen mitgenommen)

War es Zufall, dass Louis auch in Paris war oder ist er Eleanor möglicherweise.... nachgereist?

Was geschieht als nächstes?

Kann sich jemand noch dran erinnern, was Eleanors nächstes Reiseziel ist? - Natürlich ohne nachzugucken ihr Schummler :)

Macht ihr gerade auch Homeoffice beziehungsweise Homeschooling? (Auch wenn es überall gesagt wird: bitte nehmt die Sache nicht auf die leichte Schulter, es ist momentan wirklich super wichtig, zu Hause zu bleiben!)

Ich freue mich über jeden, der wieder dabei ist, love you all!

paris [ glasperlenspiel ]

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