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01 ✈️ Eleanor aka world's best daydreamer.

»To-do Listen sind etwas für Leute, die keinen Plan von ihrem eigenen Leben haben.«

{ amsterdam }

E L E A N O R || Wenn mich meine Familie und Freunde mit einem Satz beschreiben müssten, hätte dieser wohl folgendermaßen gelautet: ,,Sie ist so verträumt, dass sie in der Schule immer gefragt hatte, ob sie ihr Frühstück wirklich gegessen habe, weil sie sich nicht mehr daran erinnern konnte."

Jetzt war ich schon seit einem Jahr mit der Schule fertig, studierte und es hatte sich immer noch nichts daran verändert.

Wenn ich morgens vom Bad in die U-Bahn stürzte, fanden des Öfteren zwei unterschiedliche Paar Schuhe Platz an meinen Füßen, nur weil ich mit meinen Gedanken die ganze Zeit im Himmel schwebte.

Es war eine Angewohnheit, die ich schon von Kindheit an besaß und zugleich verfluchte.

Momentan war ich aber weder gut gelaunt, noch malte ich mir in den verschiedensten Farben den Jahrestag mit meinem Freund (den ich nicht besaß) aus. Stattdessen besah ich mir fassungslos meine beste Freundin, die seelenruhig unsere Tassen spülte, in denen sich zuvor unser Pfefferminztee befunden hatte. Sie hatte ihr Café um diese Uhrzeit schon geschlossen, doch wir verbrachten trotzdem gerne unsere Abende hier und ich erfreute mich an der großen Auswahl von Cupcakes und sonstigem Süßkram, bei dessen Kalorienanzahl ich wieder eine Woche joggen gehen würde müssen.

,,Alana. Was. Soll. Das."

Die Brünette wusste genau, dass ich sie nur bei ihrem vollen Namen nannte, wenn ich wirklich genervt war. Und das war ich. Und wütend.

Und verwirrt.

Stirnrunzelnd blickte ich immer wieder auf das Blatt Papier, welches vor mir auf dem Tisch lag. ,,Eleanor, die Liste löst sich nicht in Luft auf, nur weil du versuchst, sie nieder zu starren!", wich Lani meiner Frage aus, ohne sich auch nur einmal umgedreht und über den Tresen geschaut zu haben.

,,Du hast meine Frage nicht beantwortet", antwortete ich tonlos, woraufhin sich meine Freundin seufzend wieder der Spüle zuwandte.
Seit ungefähr einem halben Jahr, also Anfang diesen Jahres besaß Lani ein kleines Café in einen von Amsterdams Seitengassen. Obwohl es von außen eher unscheinbar wirkte (ein Gedanke der sich, sobald man das Café einmal betreten hatte, sofort in Luft auflösten) brummte der Laden eigentlich immer, wenn ich mich Nachmittags einmal dorthin verirrte.

Entgegen aller Erwartungen hatte Lani ihr zweites kleines Zuhause überaus geschmackvoll eingerichtet, auch wenn die rosanen und silbernen Farben einen auf den ersten Blick wohl etwas erschlugen.

Mittlerweile war ich nun dazu übergegangen, einer Topfpflanzen mit süßen roten Blüten gedankenverloren ihre Blätter herauszureißen, woraufhin Lani sofort wie ein aufgescheuchtes Huhn hinter dem Tresen hervorgelaufen kam. Während sie das überwässerte Pflänzchen auf einen anderen Tisch stellte und mir einen funkelnden Blick schenkte, nutzte ich die Gelegenheit, um das Gespräch nochmal auf diese unsägliche Liste zu lenken.

,,Im Ernst, Lani, was soll ich denn damit?" Ich tippte mit dem Finger auf die Liste.
,,Ich meine, was soll der Quatsch?"

,,Das ist eine To-Do Liste, Eleanor." Ich verdrehte nur genervt die Augen.

,,Ja, das sehe ich auch. Die Frage ist nur: Warum?"

Mit einem herzzerreißenden Seufzer, den selbst meine Großmutter nicht besser hinbekommen hätte, wenn sie über "die Jugend von heute" schwafelte, ließ sich Lani neben mir an den kleinen Holztisch fallen. Ich selbst saß auf einer Art Hocker an dem Fenster, von dem man einen guten Ausblick auf die Leute hatte, die mit großen Einkaufstüten an uns vorbei eilten.

,,Du solltest hier mal rauskommen, El." Ihre Antwort verwirrte mich. Dementsprechend zog ich die Augenbrauen nach oben. Meine Freundin hatte mir inzwischen wieder einen neuen Tee gemacht. Natürlich Pfefferminze, mit echten Pfefferminzblättern, ohne Zucker und dafür mit Honig als Süßstoff. Ich könnte mich von diesem Zeug ernähren, wenn ich nur wollte.
,,Seit wir nach unserem Schulabschluss von London nach Amsterdam gezogen sind, bist du immer hier gewesen."

,,-Was vielleicht daran liegt, dass ich hier studiere und wohne?" Meine Antwort verlies eher wie eine Frage meinen Mund. Ich wusste nicht so recht, was ich jetzt sagen sollte.

,,Ich meine nur-" Lani biss sich auf die Unterlippe und schien nach einer Antwort zu suchen. Das erste Mal erlebte ich meine Freundin sprachlos.
Normalerweise war es immer so, dass sie die Laute war, diejenige, die offen auf Leute zuging und sich nicht darum scherte, was andere von ihr hielten. In der Schule war es immer sie gewesen, um die sich die Leute in der Pause gescharrt hatten. Wir hatten unsere gemeinsame Freunde gehabt, aber ich war lieber in einer kleinen Gruppe unterwegs gewesen.

An mir war dagegen irgendwie immer das Image der kleinen, süßen Eleanor hängen geblieben. Auch, wenn ich nicht klein war. Aber ich hing mit meinen Gedanken oft in den Wolken, träumte im Unterricht mehr, als das ich zuhörte und war ziemlich tollpatschig gewesen.
Es war weder so, dass mir in der Schule sonderlich viel Aufmerksamkeit zuteil wurde (auch, wenn ich als die beste Freundin von Lani immer eine gewisse Beachtung geschenkt bekam) noch, dass ich in der Pause von den coolen Kids gegen die Spinde geschubst wurde. Ich war immer die Unscheinbare gewesen.

Bis... Na ja, bis zu diesem einen Tag.

,,Ich meine, du hast Amsterdam nicht einmal in den Ferien verlassen. Klar, du studierst hier, aber ich glaube, du solltest einmal hier weg kommen. Ein bisschen reisen, ein bisschen die Welt erkunden. Das könnte dir uns deinem Selbstbewusstsein mal guttun", riss Lani mich aus den Gedanken.

,,Na, vielen Dank auch", meinte ich leicht beleidigt und wusste dabei genau, dass Lani es nicht so gemeint hatte. Sie wollte nur das Beste für mich. Das war schon immer so gewesen.

Denn es stimmte. Seit wir vor einem Jahr nach Amsterdam gezogen waren und uns hier jeweils eine Wohnung gesucht hatten, hatte ich die Stadt nicht mehr verlassen. Aber das machte auch nichts. Ich fühlte mich hier wohl.
Während ich Politik und Soziologie studierte, erkundigte sich Lani im Bereich Management und führte nebenbei dieses Café. Ich mochte mein Leben so. Und ich war auch nicht auf eine Änderung aus.

,,Wie soll ich das überhaupt bezahlen?", fand ich ein weiteres Argument, um Lanis Plan zu begraben. ,,Ich studiere nur, falls du das vergessen hast, da reicht das Geld nicht, um mal eben nach... Sydney zu fliegen? Was zum Teufel, Lani?!"

,,Auf ein Green Day Konzert sogar", verkündete diese stolz, da sie wusste wie sehr ich diese Band mochte. Als sie aber meinen entsetzten Gesichtsausdruck bemerkte, da verwandelte sich ihre kindliche Aufgeregtheit ganz schnell in Ungeduld.

,,Ich weiß, dass du immer Geld beiseite legst, von deinen Gelegenheitsjobs und auch noch nicht weißt, was du damit anfangen sollst. Dies wäre eine gute Gelegenheit und genug Geld wäre da."

,,Ich weiß ja nicht", bemerkte ich und erst jetzt fand ich die Zeit dafür, mir die 7 Aufgaben von Lani genau anzusehen.

Auf einem mintgrünen Blatt war mit Kulli in Lanis unordentlicher Handschrift folgende Punkte geschrieben worden:

• In Sydney auf ein Konzert gehen.

Ohne zu bezahlen, den Eifelturm besichtigen.

In Mailand eine Modenschau besuchen.

• Schleiche dich als Laiendarsteller bei einem Theaterstück in Rom ein.

• Einen Gondelfahrer bezirzen, sodass er dir eine kostenlose Rundfahrt durch Venedig spendiert.

• Einen auf James Bond machen.

• In San Francisco auf einer Kirmes mit der schnellsten und höchsten Achterbahn fahren.

,,Scheiße, willst du mich umbringen", kreischte ich und knallte den Zettel mit voller Wucht wieder auf den Tisch.
,,Du weißt doch genau, dass ich Höhenangst habe und mich nicht sonderlich gerne in großen Menschenmassen aufhalte!"

,,Nö, nur deine Ängste besiegen", meinte Lani, als sei das keine große Sache.
,,Mal ehrlich, hast du noch nie Die Bestimmung gesehen?"

,,Aber das ist Science-Fiction, nicht real, ausgedacht, nicht das wirkliche Leben!", erwiderte ich aufgebracht.

,,Aber Theo James ist heiß", kam von Lani lediglich die vergnügte Antwort zurück und ich verdrehte - mal wieder - nur genervt die Augen.

,,Robert Pattin-", wollte ich unsere, ewig währende, Diskussion fortführen, wurde von der Brünette jedoch sofort wieder unterbrochen.
,,Robert Pattinson - nichts da! Ellie, ich werde dich nie verstehen. Wie kannst du denn Robert Pattinson hübsch finden, wenn es Taylor Lautner und Zac Efron gibt!"

,,Zac besteht doch nur noch aus Botox", erwiderte ich ungerührt und wusste dabei genauso gut, dass ich mit meiner Meinung richtig lag, da Lani ihrerseits nur mit den Schultern zuckte.

,,Aber Taylor Lau-"

,,-Der ist seit diesem Twilight-Mist unten durch bei mir", beendete ich den Satz und wusste schon in dem Moment, in dem ich ihn ausgesprochen hatte, auf welchen Fehler meinerseits mich Lani jetzt aufmerksam machen würde.

,,Robert Pattinson spielt auch bei Twilight mit!?"

,,Schon, aber er ist der Vampir! Vampire sind sexy, Lani. Willst du etwa mit so einem haarigen Untier zusammen sein?"

Kurz sahen Lani und ich uns an. Die Luft klirrte vor Gekicher, die Spannung war kaum auszuhalten. Keiner von uns wollte der Erste sein, der in lautes Gelächter ausbrach. So war es schon immer mit meiner besten Freundin. Wir konnten die simpelsten Dinge zu einer Wette, einem Wettbewerb machen. Wenn wir im Alter von 7 Jahren auf einer Mauer entlang balanciert waren, bekam immer derjenige zuerst ein Eis, der am Längsten auf dem Gerüst stehen blieb und wenn wir in der High School keine Lust auf Unterricht hatten, wurde immer derjenige den restlichen Tag ausgelacht, der als Erstes schlappmachte und wieder zurück in den Unterricht lief. Was meistens ich war.

Ich hatte nie sonderlich viel Zeit darauf verschwendet, in der Schule mein Image zu pflegen, also mich als die Beliebte, die Partylöwin oder eben den Schulschwänzer auszugeben. Ich hatte nicht viel davon gehalten, sich als jemanden auszugeben, der man nicht war. Mir war es relativ egal gewesen, was die Leute von mir dachten und so war es noch immer jetzt auf der Uni.

Als wir schließlich doch beide gleichzeitig in wieherndes Gelächter ausbrachen, dauerte es seine Zeit, bis wir uns beide wieder erholt hatten.
Während ich einen Schluck meines Pfefferminztees nahm, da tippte ich gleichzeitig mit meinem Finger auf eine der Aufgaben. Auf die Sechste.

,,Aber mal ganz ehrlich, was soll denn der Mist mit James Bond bitte? Sehe ich so aus wie ein Geheimagent?"

,,Das wirst du schon noch herausfinden", kam nur eine vage Antwort.
,,Und nein, für einen Geheimagenten wärst du ein viel zu großer Angsthase."

Ich wollte gerade zu einer schlagfertigen Antwort ansetzten, als mir ein Strich durch die Rechnung mit Hilfe der gläsernen Eingangstüre gemacht wurde.
Obwohl Lani längst das im Vintage gehaltene Closed- Schild vor die Türe gehängt hatte, ertönte jetzt das kleine Glöckchen, welches neuen Besuch ankündigte.

,,Wir haben schon geschlossen", antworteten wir beide gleichzeitig dem Besucher, ich schaute dabei nicht auf, sondern betrachtete stattdessen weiter stirnrunzelnd Lanis' ominöse To-do Liste.

,,Das habe ich gesehen, aber ich habe El hier drin erkannt und dachte, ich schau mal vorbei." Bei dem Klang seiner Stimme ruckte mein Kopf automatisch nach oben und meine Verzweiflung verwandelte sich schlagartig in pures Erstaunen.
Automatisch fasste meine Hand in Richtung meines Gesichtes. Natürlich waren meine Haare heute nicht frisch gewaschen, ich nicht geschminkt und natürlich trug ich meine besten Schlabberklamotten.
Ausgerechnet an dem Tag, an dem er endlich einmal auf den Gedanken gekommen war, mich anzusprechen.

,,David, was machst du denn hier?", wollte ich völlig erstaunt von ihm wissen.

Das Gesicht des jungen Mannes zierte ein selbstsicheres Grinsen, als er mit langen Schritten auf mich zuschritt und sich ohne ein weiteres Wort an unserem Tisch niederließ.

,,Ich möchte dich auf ein Date einladen."

Ich bemühte mich sehr darum, meinen geöffneten Mund wieder zu schließen, aus dem jetzt ein leises Ächzen kam. David grinste nur.
Ich wollte nur noch kreischend im Zimmer herum laufen, stattdessen antwortete ich meinem heimlichen Schwarm nur mit hysterischen Kopfnicken. Obwohl dies jetzt wahrscheinlich auch nicht sehr viel cooler war.

David war... Er war unglaublich. Einfach perfekt. Schon seit dem ersten Tag auf der Uni, als ich ihn lachend mit seinen Freunden über den Campus laufen gesehen hatte, wusste och es. Er musste es sein. Der Eine. Der Prinz, der täglich seinen Platz in meinen Träumen einnahm.
Er war so viel, was andere Männer vorher in meinem Leben nicht waren. Er war kultiviert und unglaublich interessiert. Er hatte einen großen Freundeskreis um sich geschart. Aber ihn kümmerte es nicht, was andere von ihm denken könnten, er hatte einfach Spaß.

Eine Eigenschaft, die ich sehr an ihm schätzte.

David hatte schon einige Freundinnen gehabt, manchmal hatte er sie monatlich gewechselt und ich hatte oft nächtelang damit verbracht, mir zu wünschen, ich sei an ihrer Stelle gewesen.
Klar, mit seinen verwuschelten dunkelbrauen, fast schwarzen Haaren und den braunen Augen, die manchmal einen Grünstich aufwiesen, der lässigen Haltung und seinen betont coolen Klamotten, war David ja auch ein echter Mädchenschwarm.
Bis jetzt war ich bis auf ein paar Blicke und ein Augenzwinkern auch unsichtbar für ihn gewesen, aber ich war mir absolut sicher, wenn er erstmal mit mir ausgehen würde, dann würde ihm schon klar werden, dass wir füreinander bestimmt waren. Anscheinend hatte er meine Gebete jetzt erhört.

Da außer ein lautloses Krächzen immer noch kein Ton meinen Mund verlassen hatte, erhob sich David jetzt, nicht ohne vorher noch einen Schluck von meinem Tee zu nehmen unf dabei anerkennend die Augenbrauen hochzuziehen.
Ich musste an mich halten, um ihm nicht noch weitere schmachtende Blicke zuzuwerfen.

,,Wie auch immer", erklärte er jetzt.
,,Wir sehen uns dann morgen, ich habe in einem Restaurant Plätze für uns serviert. Warte einfach an der Ecke vor deinem Haus. Ich hole dich um 7 Uhr ab."
Mit diesen Worten verließ er das Café und ließ mich, knallrot und mit zitternden Händen zurück.

Meine Güte, ich benahm mich ja wie ein Schulmädchen!

,,Was war das denn?", wollte Lani tonlos von mir wissen. Langsam stellte sie ihre Teetasse wieder ab.

,,Glaub mir, dass weiß ich selbst nicht", erwiderte ich, bevor ich erst langsam begriff, was gerade geschehen war. Er hatte mich nach einem Date gefragt.

Er. Wollte. Mit. Mir. Auf. Ein. Date. Gehen.

Mit zehn Ausrufezeichen hinter dem Satz.

,,Lani, er hat mich nach einer Verabredung gefragt! Endlich." Mit Schwung viel ich meiner Freundin um den Hals, welche mich nur kurz drückte.
,,Nach so langer Zeit, endlich, endlich, endlich!"

Meine Hände zitterten noch immer, doch ich kümmerte mich nicht darum.
,,Oh Gott, was soll ich anziehen, verdammt. Und welche Schuhe? Was meint er überhaupt mit Restaurant. Meint er diese "Wir- sind- nur- Freunde- und- gehen- Pommes- essen"- Restaurant oder ein "Ich- mag- sie- und- will- sie- beeindrucken"- Restaurant? Oh, Gott und wie soll ich meine Haare machen? Ich meine, guck dir doch mal diese braunen Fusseln an! Ich muss sofort nach Hause! Warum weiß er überhaupt meinen Namen? Ich-"

,,Ellie, beruhig dich, okay? War das der Typ, von dem du mir wochenlang vorgeschwärmt hast?", wollte Lani von mir wissen, während sie mit ihren lila lackierten Fingernägeln auf dem Tisch herum trommelte.

Ich nickte nur heftig.

,,Es ist toll, dass er dich auf ein Date eingeladen hat, nur... pass bitte auf, okay? Ich möchte nicht, dass du verletzt wirst und auf mich hat der Typ nicht gerade einen tollen Eindruck gemacht. Eher wirkte eher... etwas arrogant. Und eingebildet."

,,Du freust dich nicht für mich oder?", wollte ich langsam von ihr wissen.
Schlagartig war meine gute Stimmung wie weg geblasen. Stattdessen machte sie etwas Platz, das eher Enttäuschung glich.

,,Natürlich freue ich mich für dich, es ist nur... Ach, weißt du was, vergiss es! Komm, ich gebe dir zur Feier des Tages einen aus, okay?"

Verwirrt griff ich nach meiner Lederjacke und folgte ihr. Auf dem Weg zu unserer Stammbar war alles wie gewohnt, wir lachten miteinander und hatten wie üblich unseren Spaß und ich beschloss, diesen kleinen Vorfall einfach zu vergessen.

Wie naiv ich doch gewesen war.

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king of my heart [ taylor swift ]

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