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25. Alles eine Lüge?

KAPITEL 25
Alles eine Lüge?
Mittwoch, 16. März 1977
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Verzweifelt raufte Vanessa sich die Haare, als sie auf ihre immer noch leere Pergamentrolle sah. Sie hatte nicht im geringsten Lust darauf den Aufsatz zu schreiben, allerdings hatte Professor McGonagall angedroht, dass die Schüler, die sie nicht machten, Nachsitzen am nächsten Wochenende während des Quidditch-Spiels gegen Hufflepuff bekommen würden. Und da sie James anfeuern und nicht in einem staubigen Klassenraum sitzen wollte, versuchte sie wenigstens etwas zu schreiben. Wieso gab es hundert andere Kleinigkeiten, die sie plötzlich vom Schreiben ablenkten?

„Vanessa, ich muss mit dir reden."

Vanessa wäre beinahe vom Stuhl gefallen, als sie Sirius Stimme neben sich hörte. Das Schweigen zwischen ihnen war seit ihres Geburtstages nicht besser geworden und sie hatten kaum miteinander gesprochen, auch wenn sie es gerne getan hätte (wären nicht immer die anderen Rumtreiber dabei gewesen).

„Oh, ähm, hey." entgegnete sie perplex, wofür sie sich innerlich ohrfeigte und sich fragte, warum sie wieder wie die größte Idiotin reagierte.

„Kommst du kurz mit nach oben?"

Als Vanessa skeptisch die Augenbrauen hob, lachte Sirius leise. „Ich weiß ja nicht, woran du schon wieder denken musst, aber in dem Fall wäre ich direkter. Also komm jetzt, es wird dich interessieren."

„Na gut." entgegnete sie schlicht, da sie versuchte, so locker wie möglich zu bleiben und hoffte, dass sich ihre Wangen nicht so warm anfühlten, weil sie gerade errötete. Merlin, sie war doch nicht verlegen. „Du hast wirklich eine Gabe für dramatische Auftritte, wenn du die ganze Zeit so ernst dreinblickst. Und überhaupt-" Sie hielt inne, als sie merkte, dass sie den gesamten Weg zum Schlafsaal versuchte irgendetwas zu erzählen, um von der seltsamen Stimmung zwischen ihnen abzulenken. Wieso tat sie das immer?

Kaum hatte sie den leeren Schlafsaal betreten, setzte sie sich wie selbstverständlich auf James' Bett und wartete darauf, was Sirius so Wichtiges zu sagen hatte. Er kramte etwas aus seiner Schublade hervor und warf Vanessa Zeitungen auf die Bettdecke, nur um sie auffordernd anzusehen.

Verwirrt griff sie nach ihnen und legte sich den Stapel auf ihren Schoß, wo ihr das Datum der ersten Zeitung entgegensprang. 1. Januar 1959.

„Was soll ich damit?" fragte sie und wollte die Zeitung schon frustriert zur Seite werfen, als ihr für einen Moment der Gedanke kam, dass Sirius sie nur beschäftigen wollte und James einen Streich für sie geplant hatte - als sie aber den ungewohnt dringlichen und ernsten Ausdruck in seinen Augen sah, wusste sie plötzlich, dass das nicht der Fall war.

„Seite 8." sagte er lediglich und Vanessa blätterte durch die Zeitung und traute ihren Augen kaum, als sie das Lächeln ihrer Mutter erblickte. Ihrer jungen Mutter. 1959 müsste sie neunzehn, fast zwanzig Jahre alt sein und auch, wenn sie Bilder von ihr in jungen Jahren gesehen hatte, überraschte es sie, gerade hier ein Bild von ihr zu sehen. Sie trug ein elegantes, schickes Kleid und auch ihre Haare waren schön hergerichtet, während sie in die Kamera lächelte. Neben ihr stand ein Mann, nur wenige Jahre älter als sie, der dunkles, lockiges Haar hatte und trotz des schwarz-weißen Bildes konnte sie erkennen, dass seine Hautfarbe etwas dunkler als ihre war.

"Verlobung von Étienne Kama und Elia Rowle" stand in Großbuchstaben über dem Foto, was für einen kurzen Moment Vanessas Herz zum Stoppen brachte. Sie hatte noch nie etwas von diesem Mann gehört - und 1959? Ihre Mutter hatte ihren Vater 1957 kennengelernt, nachdem sie ihre Ausbildung auf Hogwarts beendet hatte. Und sie hatte ihr immer gesagt, dass sie ihre Familie mit sechzehn verlassen hatte, da sie ihre Ideale nicht unterstützen konnte. Wieso stand sie dann hier, vier Jahre, nachdem sie ihrer Familie angeblich den Rücken gekehrt hatte mit einem offensichtlich reinblütigen Mann?

Vanessa musterte ihre Mutter verwirrt und hatte das Gefühl, dass sie auf diesem Bild ganz und gar nicht glücklich war. Der Glanz in ihren Augen fehlte, auch wenn es leicht war, ihr ihr herzliches Lächeln abzukaufen.

"Am Silvesterabend des Jahres 1958 gaben Étienne Kama und Elia Rowle bekannt, dass sie sich verloben würden und eine baldige Hochzeit anstreben. Die Kamas stammen ursprünglich aus Afrika und leben seit des 19. Jahrhunderts in Frankreich. Die Familie hat eine weitreichende Vergangenheit, die herausragende Zauberer hervorbrachte, sodass es nur erfreulich zu sehen ist, dass es eine Verbindung zwischen einer englischen Hexe und den Kamas geben wird. "Die meisten Ehen, die zwischen Reinblütern arrangiert wurden, haben sich auf die Inseln oder die Vereinigten Staaten beschränkt, sodass ich umso glücklicher bin, diese Tradition zu brechen und eine der ersten Ehen zu schließen, die nicht rein britisch ist. Wir sollten mehr Wert auf die Verschmelzung unserer Kulturen legen." so Rowle, die es nach eigenen Aussagen kaum noch erwarten kann. Ob es tatsächlich so einfach war, ihre Eltern von ihrer Heirat zu überzeugen oder ob eine tragische Geschichte dahintersteckt, kann uns nur zum Träumen verleiten. Wir wünschen ihnen das Allerbeste für ihre Zukunft!"

Sirius wartete ab, bis sie den Artikel gelesen hatte und setzte sich neben sie auf die Matratze, was Vanessa angespannt hastig ein- und ausatmen ließ. Das ergab keinen Sinn. „Meine Mutter hat ihre Familie mit sechzehn verlassen und hier ist sie neunzehn und verlobt, obwohl sie meinen Vater längst kennen müsste. Ich verstehe das nicht. Sie müsste bald mit mir schwanger werden." Sie fuhr sich angespannt durch die Haare.

„Hier ist sie es." meinte Sirius lediglich und hielt ihr die nächste Zeitung hin, dieses Mal aus dem Monat Juli des gleichen Jahren.

Vanessa überflog dieses Mal die gedruckten Worte nur. Offensichtlich war es nicht geplant gewesen, dass diese Information an die Öffentlichkeit kam, da ihre Mutter noch nicht verheiratet war, doch für die Presse hatte es vielmehr einen positiven Beigeschmack zu der „wunderschönen Liebesgeschichte" der beiden gehabt.

„Woher hast du das alles?" fragte sie, während sich ihre Gedanken förmlich überschlugen.

„Maggie hat sie mir gegeben. Sie hat wohl Kontakt zu einem Ravenclaw, der durch seinen Vater ein wenig Recherche betreiben konnte, weil er beim Tagespropheten arbeitet." antwortete er und Vanessa sah ihn sprachlos an. Maggie hatte ihm das alles gegeben? Warum hatte sie ihr nichts gesagt? Was sollte das? Warum hatte ihre Mutter sie belogen? Und welcher Ravenclaw? Doch nicht etwa dieser kleine Nachhilfeschüler, der auf sie stand...

Als sie schon nach der nächsten Zeitung greifen wollte, hielt Sirius sie gerade rechtzeitig zurück. „Bevor du das liest, muss ich dir noch etwas sagen." Ein Kribbeln breitete sich von ihrer Hand in ihrem ganzen Körper aus, als er seine Hand auf ihre legte. Sie erwiderte seinen Blick mit geweiteten Augen. Es gab im Moment vieles, was ihr durch den Kopf ging, doch diese kurze Geste reichte aus, um ihre Gedanken noch einmal völlig durcheinander zu wirbeln. Ihr Atem beschleunigte sich und sie hatte das Gefühl, dass die Luft in ihren Lungen nicht mehr ankam, so tief und häufig sie auch einatmete.

„Nach ein wenig Nachfrage meinerseits hat mein Onkel mir ein wenig etwas zu dem Stammbaum deiner Mutter erzählt." meinte er und in diesem Moment wurde Vanessa so heftig zurück in die Realität geholt, dass sie ihn nur perplex ansehen konnte.

„Was?" Womit sie gerechnet hatte, wusste nicht, aber sie hatte... mehr erwartet.

„Maggie meinte, es wäre nicht schlecht darüber etwas herauszufinden und du musst jetzt ganz genau zuhören." Bei Sirius ernster Miene musste sie leicht lächeln, auch wenn ihr im Moment nicht wirklich danach zumute war.

„Okay, Detektiv, was ist rausgekommen?"

Sirius grinste ebenfalls leicht, bevor er mit eindringlicher fortfuhr. „Es geht um die Eltern deiner Mutter, genauer gesagt ihre Mutter... Sie war eine Merowdy, bevor sie in die Rowle-Familie eingeheiratet hat."

Es dauerte eine Weile, bis Vanessa begriff, was er ihr sagen wollte und sich diese Neuigkeit in ihrem Kopf festsetzte. Unwillkürlich lief ihr ein Schauer über den Rücken. „Wie Howard Merowdy?"

Sirius nickte langsam. „Ziemlich genau wie Howard Merowdy, dieser schmierige Vogel. Ihr Bruder hieß Howard und ich bezweifle, dass das ein Zufall ist. Es lag also nicht nur an seinem amerikanischen Akzent, dass er mir von Anfang an komisch war." Er hielt inne und packte sie plötzlich völlig energisch an den Armen. „Du musst extrem vorsichtig sein. Er ist in keinem Fall einer der Guten in dieser Sache und wahrscheinlich versucht er dich nur zu manipulieren. Verstehst du das?"

Hastig bejahte sie und offensichtlich beruhigte das Sirius nur ein wenig. Er sorgte sich gerade so sehr um sie, eine Tatsache, die Vanessa mehr rührte als sie es für möglich gehalten hatte. Doch es gab noch etwas, das sie wissen wollte. „Was steht in dem letzten Artikel?"

Sirius zögerte kurz. „Dass der Verlobte deiner Mutter unter mysteriösen Umständen starb, woraufhin sie die Familie verließ, ihre Ausbildung als Aurorin begann und nicht einmal zwei Monate später deinen Vater heiratete." fasste Sirius die Fakten so schnell zusammen, dass Vanessa komisch wurde. Er starb und sie verließ die Familie? Und war das Kennenlernen mit ihrem Vater auch so passiert, wie sie es Vanessa immer erzählt hatte?

„Fleamont hat auch immer gesagt, dass sie mit sechzehn gegangen ist. Nicht mit zwanzig." murmelte sie leise vor sich hin, während sie die letzten Berichte der Zeitungen las und Sirius völlig aus dem Konzept geschmissen ansah.

„Ich habe keine Ahnung, was es damit zu tun hat, aber das ist ein großer Schritt, nicht wahr?" Während er begeistert zu sein schien, zog sich Vanessas Herz zusammen, als sie an etwas ganz anderes dachte. Überwältigt stand sie auf und lief auf und ab, bevor sie innehielt und panisch zu Sirius sah.

„Was ist, wenn das bedeutet, dass sie doch etwas damit zu tun hat? Wer weiß, was noch alles eine Lüge war. Vielleicht gibt es noch mehr, was wir nicht wissen." Sie fuhr sich erneut durch die Haare und nun stand auch Sirius auf, um vor ihr stehen zu bleiben und ihre Arme sanft zu umgreifen, um ihre Hände aus ihrem Gesicht zu nehmen, in denen sie es vergrub, um ihre Tränen zu verbergen. Sie wehrte sich kurz, ließ ihn jedoch nach einigen Sekunden gewähren.

Es war einfach zu viel.

„Sirius..." brachte sie mit einem Schluchzen hervor und er fuhr mit seiner Hand über ihre Wange.

„Wir schaffen das schon. Sieh es so, du hast den größten Experten an deiner Seite." versuchte er sie aufzumuntern und brachte Vanessa sogar zum Lächeln.

„Meinst du Remus? Bei dir muss man ja immer Angst haben, dass etwas explodiert." murmelte sie belustigt und Sirius lachte leise, konnte aber nichts erwidern, da sie ihn in diesem Moment Hals über Kopf umarmte und ihren Kopf auf seine Schulter legte. Manchmal fühlte er sich unbeholfen bei Umarmungen. Solche zuneigungsvollen Gesten hatte er in seiner Kindheit nie bekommen und er fühlte sich häufig ausgeliefert, wenn jemand ihm auf diese Art nahe kam.

„Sirius..." sagte sie seinen Namen erneut, als sie sich von ihm löste und ihm mit geweiteten Pupillen in die Augen sah.

„Du magst meinen Namen heute sehr gerne, kann das sein?"

„Bisher musstest du ja noch nichts dafür tun." entgegnete sie und zuckte mit ihren Augenbrauen, was ihn zum Grinsen brachte.

Ohne etwas dagegen tun zu können, zuckte sie leicht zusammen, als er sich nach vorne lehnte und sie seinen Atem ihre Wange und schließlich ihr Ohr streifen spürte. „Was sollte ich denn tun?" fragte er leise und Vanessa spürte, wie sich etwas in ihrem Unterleib zusammenzog. Hitze überkam sie, schwappte förmlich über sie hinweg und ließ sie heftig auf seine Nähe reagieren.

Ihr kam in den Sinn, was sie gerade über ihre Mutter gelesen hatte; dass es gerade Wichtigeres gab, aber Merlin, es lenkte sie nicht nur ab - es fühlte sich gut an.

„Ich weiß ja nicht, wie weit deine Vorstellungskraft geht..." entgegnete sie und ihre Stimme klang heiser, als sie merkte, dass Sirius sich wieder zurücklehnte und ihr sehnsüchtig in die Augen sah.

„Oh Vanessa..." Er ließ seine Hand über ihren Arm fahren. „Sehr weit... Wir sind ja schon von genug Betten umgeben." Vielleicht sollte sie sich mit anderen Dingen beschäftigen - aber Vanessa war wie gefangen.

„Du solltest dich wirklich dafür schämen, dass du meine Situation so ausnutzt." murmelte sie leise, machte aber nicht im Geringsten Anstalten, dass sie es tatsächlich so meinte, weshalb Sirius sich mit dem erneutes Anflug eines Grinsens ihrem Hals näherte.

„Ich weiß." hauchte er, während er mit einer quälend langsamen Bewegung die empfindliche Haut küsste und Vanessa heftig zum Aufatmen brachte. Sie wusste nicht einmal mehr, wie genau es dazu gekommen war, aber jetzt konnte sie sich nur noch an ihm festkrallen und versuchen, nicht sofort über ihn herzufallen. Und es war verdammt schwer. „Aber so ein wenig Stressabbau tut dir vielleicht-"

Wumm. Mit einem Schlag öffnete sich die Tür zum Schlafsaal und Vanessa wich reflexartig zurück, als sie erkannte, dass James mit einem breiten Grinsen im Türrahmen stand.

„Sirius, was gibt's denn so dringendes?" fragte ihr bester Freund derweil, bis er es bemerkte: ihre geröteten Wangen, Sirius' gesenkter und definitiv atemloser Blick und der Ausdruck in den Augen, mit denen die beiden ihn ansahen. „Oh. Ohhh. Ich wollte natürlich nicht stören."

„James..." stieß Vanessa warnend aus und warf ihm einen strengen Blick zu, der ihn nicht davon abhielt, vielsagende Gesten zu machen, bevor sie etwas ernster wurde und beinahe froh darüber war, sich wieder fassen zu können. „Wir müssen dir etwas zeigen." Ihre Stimme war weiterhin zittrig, doch sie wusste, dass James davon erfahren musste.

„Solange ihr nicht heimlich ein Kind habt, das ihr hier versteckt, kann mich nichts aus der Bahn werfen." meinte er locker und Vanessa verdrehte die Augen, während Sirius lachte.

Als James, immer noch beschwingt, damit begann die aufgeschlagenen Zeitungsartikel zu lesen, warf Sirius ihr einen eindringlichen Blick zu, den Vanessa ebenso intensiv erwiderte, während sie sich vorstellte, was hätte passieren können, wenn James sie nicht unterbrochen hätte.

Merlin, sie sollte wirklich nicht jetzt daran denken. Aber ihre Mutter würde verstehen, dass die Hormone in ihr gerade Samba tanzten - oder Salsa. Vanessa konnte die Tänze nie auseinander halten. Sie war nur ein junger verzweifelter Teenager, der nichts dagegen tun konnte, dass ihr Körper schon fast verzweifelt auf eine sehr gut aussehende männliche Person reagierte.

Nachdem James die letzte Zeitung zur Seite legte, war auch ihm nicht mehr am Grinsen und er starrte blass auf den letzten Artikel vor ihm. „Ich kenne deine Mutter ja auch schon seit Ewigkeiten und sie hat nie auch nur im Entfernten etwas davon erwähnt." war das erste, was er dazu sagte und Vanessa nickte zustimmend.

„Ich glaube, das einzige, was ich tun kann, ist mit ihr zu sprechen. Es ist möglich, jemanden in Askaban zu besuchen, oder?"

Sirius zuckte mit den Schultern. „Wahrscheinlich, wenn jemand freiwillig dorthin möchte - und der Gefangene kein Massenmörder ist."

„Außerdem haben wir Dumbledore, der kann immer etwas regeln, weil er eben..."

„Dumbledore ist?" vervollständigte sie seinen Satz und atmete tief durch. „Würdet ihr mit mir kommen, wenn ich sie besuchen darf? Ich will nicht alleine gehen und ich glaube, dass ich es mit euch am besten überstehe."

James grinste. „Ein paar Dementoren besuchen? Da sage ich nicht Nein."

Als sie zu Sirius sah, machte er eine vielsagende Geste, als gäbe es auf ihre Frage sowieso nur eine Antwort. „Oh Vany bitte, du hast uns doch sowieso in deiner Hand."

Und Vanessa musste zum wiederholten Mal dafür sorgen, dass sie nicht völlig durchdrehte, nur weil Sirius Black sie auf diese Art ansah.

Author's Note
Jetzt, wo Vanessa endlich ihre Gefühle einsieht, wird sie wesentlich offener hehe.
Und seien wir ehrlich: Dass sie etwas verzweifelt ist und nicht mehr ganz klar denken kann, können wir alle wenigstens ein bisschen nachvollziehen, nicht wahr?

Irgendwelche Theorien zu ihrer Mutter oder Howard? Würde mich mal interessieren ^^

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