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Zusammenarbeit

Hallo Ihr Lieben,

wie Ihr sicher gemerkt habt, liegt es mir einfach nicht, aus der Erzählerperspektive zu schreiben. Entsprechend werde ich jetzt, wie gewohnt wieder in die POV Perspektive gehen.

Weiterhin habt Ihr hier heute in diesem Kapitel die erste Triggerwarnung. Ich bin dazu übergegangen diese in Zukunft anzuwenden, weil sich sowieso keiner der unter 18 jährigen an die Altersbeschränkungen hält.

Somit versuche ich über diesen Weg nochmal meiner Fürsorgepflicht nachzukommen, weise Euch darauf hin, dass die durch diese Triggerwarnung gekennzeichneten Kapitelteile FSK 18 sind. Ich werde diese Kapitelteile allerdings immer so gestalten, dass Ihr sie tatsächlich auch weglassen könnt und nichts Wesentliches verpasst.

Wenn Ihr Sie doch lest, obwohl Ihr das Alter noch nicht erreicht habt und dazu Fragen haben solltet, mit dem was dort passiert nicht klar kommt, scheut nicht zu fragen. Meine PN's stehen immer für Euch offen!

Viel Spaß beim neuen Kapitel.

Eure Schäfchenbetreuerin


TW: expliziter Sex im letzten Drittel des Kapitels

Harry POV

Mein innerer Wolf tanzte geradezu in mir, als mich die hellblauen Augen taxierten. Vor mir stand tatsächlich Louis Tomlinson, der kleine freche Omega, der auf dem Fest bei mir einen bleibenden Eindruck hinterlassen hatte.

"Ja, sieht wohl so aus.", er verschränkte die Arme vor der Brust, sah mich herausfordernd an. "Aber glaube mir, wenn ich gewusst hätte, dass du hier Dienst machst, hätte ich mich hier nie beworben.", er sah mich abschätzig an und ich konnte nichts anderes tun als grinsen.

"Tja, was soll ich sagen. Es tut mir leid?", fragte ich und fuhr mir durch die Haare, sah wie er auf Grund meiner Erwiderung ein wenig unsicher zu werden schien.

"Soll ich jetzt kündigen, damit du dich nicht mit mir beschäftigen musst?", führte ich weiter und spürte, wie sein Omegagen ihn von Sekunde zu Sekunde mehr dazu brachte von einem Bein auf das andere zu treten.

"Soll ich meine Schicht tauschen, damit du mich nicht ertragen musst?", ich trat einen Schritt auf ihn zu und erstmals senkte er tatsächlich den Blick vor mir und mein innerer Wolf jubelte.

"Nein.", kam es gezischt und ich wusste, dass er all das nur zu gern von mir fordern würde, wenn nicht auch seine Natur ihn in gewisser Weise dazu zwingen würde, mir als Alpha Respekt zu zollen.

"Gut.", ich trat wieder zurück, lächelte breit. "Dann heiße ich dich hier auf unserer Intensivstation willkommen. Ich bin im 24 Stunden Dienst, das heißt, ich werde während deiner ganzen Schicht der diensthabende Arzt sein. Ich habe es leider nicht geschafft, deine Akten zu lesen und zu sehen, welche Qualifikationen du bisher mitbringst, aber ich denke, dass kannst du mir auch einfach sagen, nicht wahr?"

Ich deutete auf einen der Stühle, ließ mich selbst darauf fallen, wartete darauf, dass er es mir gleichtat.

"Also...", begann er und zählte auf, was er bisher schon alles an Aus-und Fortbildungen genossen hatte und welch Aufgaben er bei seinem alten Arbeitgeber inne hatte.

XXX

"Das ist Louis. Er wird ab heute unser Team verstärken.", ich hatte Glück, denn gerade hatten sich alle Pflegekräfte für ein Time-Out im Flur versammelt und so konnte ich schnell ihr neues Teammitglied vorstellen.

"Seine Qualifikationen sprechen für sich und ich denke, dass ihr ihm nur zeigen müsst, wo er alles findet und dann bereits einen Patienten übernehmen kann.", Louis sah mich scheinbar überrascht an und auch die anderen Kollegen waren scheinbar mehr als erstaunt.

"Bist du dir da sicher?", Silvia sah mich irritiert an und ich nickte.

"Ganz sicher. Ihr seid ja da und wenn er Fragen hat, kann er jederzeit fragen. So nun entschuldigt mich.", mein Telefon klingelte und ich drehte mich schnell weg, um den Anruf aus der Notaufnahme entgegen zu nehmen.

Der Vormittag war anstrengend. Es kamen zwei neue Patienten, einer unserer vermeintlich stabilen wurde Reanimationspflichtig und so raste ich quasi von einem Zimmer zum nächsten.

"Machst du keine Pause?", Louis, bei dessen Patienten ich gerade die Beatmung anpasste, sah mich prüfend an. "Du bist seit ich hier bin nur am Rennen."

Ich zuckte mit den Schultern. "Das ist Standardprogramm. Eigentlich renne ich seit gestern um 22 Uhr.", ich zwinkerte ihm zu und fand es irgendwie süß, dass ihn mein Pensum sorgte. Omegatypisch, kam es mir da in den Kopf.

"Das ist ungesund. Bei uns im alten Krankenhaus war das besser geregelt. Da hatten die Ärzte feste Pausen. Schließlich gefährdet ihr ja so auch die Patienten, wenn ihr übermüdet seid.", aus dem besorgten Louis von eben wurde ein vorwurfsvoller und ich konnte seine Aussage nicht von der Hand weisen.

"Du hast Recht.", sagte ich deshalb. "Aber normalerweise sind wir immer zwei Ärzte pro Schicht. Aktuell ist aber Urlaubszeit und krank sind auch einige. Da muss es eben so gehen. Die Patienten bleiben leider nicht gesund, nur weil wir zu wenig Personal haben.", er verdrehte die Augen und kontrollierte einen Perfusor, der anzeigte, dass die Flüssigkeit die er in den Körper des Patienten pumpte in Kürze leer sein würde.

"Das muss sich ändern.", brummte er und ich grinste.

"Genau wie sich viel bei uns Lykantrophen viel ändern muss...", er sah zu mir, unsere Augen trafen sich, als ich das über das Bett flüsterte.

"Deine Ideen in allen Ehren, Harry. Ich wäre auch dafür, dass die Rollen etwas aufgebrochen werden, dass nicht mehr so streng an alten Hüten festgehalten wird, aber die Obersten werden das nicht zulassen. Deshalb ist es besser, sich dem zu fügen.", er konzentrierte sich auf das Auswechseln des Medikaments, während ich ihm dabei zusah. Nicht umhin kam erneut das Kribbeln in mir zu verspüren, meinen inneren Wolf, den es zu ihm zog.

"Ich bin ein Alpha. Mir liegt es nicht, mich zu fügen.", gab ich zurück und da drehte er den Kopf zu mir und erstmals sah ich ein Schmunzeln auf seinen Lippen.

"Das glaube ich dir direkt. Wenn du eines nicht bist, dann ein angepasster Alpha.", damit nickte er mir einmal zu, ging dann zum PC um die entsprechenden Eintragungen in der Patientenakte vorzunehmen.

XXX

Nachdem Louis nach seiner Schicht gegangen war, ich von den Kollegen nur positive Rückmeldung bezüglich seiner Arbeitsweise bekommen hatte fiel es mir umso schwerer, zu hassen, dass er nun in meinem Team mitarbeitete.

Erneut hatte er Schneid bewiesen, gezeigt, dass er nicht nur grossspurig reden konnte, sondern dem auch Taten folgen ließ und auch wenn ich es nicht wollte, ich war beeindruckt und freute mich schon darauf, ihn am nächsten Tag wiedersehen zu können.

"Harry, na wie hat er sich gemacht?", Brian, der mich am Abend ablöste sah mich neugierig an.

"Er ist ein Guter. Scheint viel Erfahrung zu haben auf der Intensiv. Er hat heute direkt einen Patienten allein betreut, nachdem die Kollegen gezeigt hatten, wo alles zu finden ist. Mit dem PC Programm kannte er sich aus, haben die im Memorial auch gehabt."

"Und menschlich?", der ältere Kollege grinste, als ich kurz die Augen schloss und durchatmete.

"Er ist...", ich wollte es nicht aussprechen, auch wenn mein innerer Wolf einfach nur "toll" schrie.

"Nett, komisch, freundlich, unsympathisch...", schlug der Kollege mir mehrere Adjektive vor, doch ich schüttelte nur den Kopf.

"Er passt gut ins Team. Die Verwaltungschefin hat gut eingekauft.", war alles was ich verlauten ließ, bevor ich meine Tasche nahm.

"Sei mir nicht böse, ich habe noch eine Verabredung.", ich sah auf die Uhr, es war bereit 22.15 Uhr und ich war um 22.30 mit Brad vor dem Krankenhauseingang verabredet.

"Oh, ein Date? So spät noch? Denk dran, morgen um 8 Uhr wieder hier zu sein", grinste Brian und wackelte mit den Augenbrauen.

"So ähnlich.", ich lachte, winkte ihm zu und verschwand in die Umkleide um schnell zu duschen und dann die Treppen nach unten zum Ausgang zu nehmen.

XXX

"24 Stunden-Schicht?", Brad sah mich an, als wäre ich verrückt und ich nickte. "Und du hast nicht geschlafen?"

Ich schüttelte den Kopf. "Nein, leider nicht. Es war mal wieder turbulent und deshalb freue ich mich jetzt auch auf etwas Entspannung mit dir.", ich trat ein wenig näher an ihn und sah seine braunen Augen leuchten.

Es war komisch, Brad hatte eine unglaubliche Anziehung, was die Körperlichkeit betraf, aber dieses Kribbeln, was mir der Kontakt mit Louis verschaffte, fühlte ich nicht.

"Dann würde ich sagen verlieren wir keine Zeit. Mein Auto steht da drüben.", er deutete auf einen schwarzen Geländewagen und nur ein paar Minuten später fand ich mich in einem schicken Apartment wieder, von dem man tatsächlich auf die San Francisco Bay blicken konnte.

"Schön hast du es.", sagte ich, ließ mein Blick über die Lichter schweifen.

"Ja, unter der Woche ist es mein Zufluchtsort. Am Wochenende muss ich aber zum Rudel.", er reichte mir ein Bier, das er aus dem Kühlschrank geholt hatte, nahm einen Schluck.

Wir blieben noch einen Moment so stehen, ehe ich mich zu ihm drehte, ihn aufmerksam mustere.

"Nachdem wir nun dreimal unterbrochen worden sind, kann uns heute hoffentlich nichts mehr abhalten.", knurrte ich, stellte mein Bier zur Seite und trat näher an ihn heran. So nah, dass sein Geruch in meiner Nase kitzelte.

"Ich habe alles ausgeschaltet, was klingeln könnte, Alpha.", seine Stimme war schon jetzt dunkel und ich roch direkt die Erregung die ihn umgab.

"Sehr gut.", ich packte ihn, schob ihn ein Stück zur Seite, sodass ich ihn an der Wand festpinnen konnte. "Denn wenn ich erst angefangen habe, werde ich nicht wieder aufhören."

"Ist das ein Versprechen?", er grinste und seine weißen Zähne glänzten, während er sich lasziv über die Lippen leckte.

"Ein definitives Versprechen!", ich biss leicht in seinen Hals, kostete mit meiner Zunge den Geschmack seiner Haut.

XXX - ab hier TW beachten!

Ich fühlte mich wie ausgehungert, als ich seine Lippen eroberte. Hart und leidenschaftlich küsste ich den Mann vor mir, rieb während unsere Zungen miteinander kämpften meine Mitte an seiner und hörte ihn immer wieder in meinen Mund stöhnen.

"Runter.", knurrte ich, als ich merkte, dass meine Hose immer enger zu werden schien, packte ihn an den Schultern und drückte ihn runter auf die Knie.

Ich spürte seine Finger an meiner Jeans, wie sie die Knöpfe geschickt öffneten und meine Mitte befreite.

"Los jetzt. Ich will nicht warten müssen.", ich packte seine Haare, schob meine Länge in seinen leicht geöffneten Mund.

"Gut so.", lobte ich, als ich mich erstmals in der Wärme versenkte, er mit seiner Zunge meine Spitze umspielte. Er blickte zu mir hoch, die braunen Augen glänzten. Er genoss es genauso wie ich. Eben ein typischer Omega, der es liebte der Unterlegene beim Sex zu sein. Der der bediente und nicht bedient wurde.

"Komm her, ich will dich tiefer.", knurrte ich, packte fester zu und schob mich immer wieder vor und zurück, ließ meinen Kopf nach hinten fallen.

Auch wenn ich das hier gerade genoss, wollte ich doch auch ihm ein wenig Spaß gönnen und so schob ich ihn einen Moment später von mir, deutete auf die Couch.

"Auf die Knie.", brummte ich und während er hinüber ging, entledigte er sich bereits seiner Hose, ließ diese einfach fallen.

Als ich bei ihm ankam, er bereits auf der Couch kniete, den Oberkörper auf der Lehne abgelegt, kam zum Glück mein Verstand wieder ein wenig zum Vorschein und ich fragte. "Gleitgel, Kondom?"

Er drehte seinen Kopf zu mir, grinste. "Unter dem Kissen.", er zeigte neben sich und während ich mich präparierte staunte ich nicht schlecht, als er plötzlich bei sich nach hinten griff und ein recht großer Plug auf den Parkettboden fiel.

"Du bist wohl auf alle Eventualitäten vorbereitet, hmh? Also wirklich eine kleine Schlampe.", sagte ich erregt, trat an ihn heran und verteilte noch ein wenig Gel, um es ihm und mir trotzdem einfacher zu machen.

"Ich dachte du hast keine Lust auf ein langes Vorspiel, Alpha.", er wackelte einladend mit seinem Hinterteil und das war der Moment, in dem wieder der innere Wolf in mir übernahm.

Ohne weiter nachzudenken versenkte ich mich in diesen schönen Körper vor mir. Enterte ihn und genoss die Geräusche, die ich mit meinen harten Stößen bei ihm auslösen konnte.

Immer und immer wieder zog ich mich zurück, stieß dann wieder vor und brachte uns beide so Stück für Stück dem Ende näher.

"Du darfst dich anfassen.", erlaubte ich und als er das tat, noch ein wenig lauter stöhnte, ließ ich auch mich endgültig gehen.

Jeder Stoß wurde härter und als ich endlich den Höhepunkt erreichte, mich in seine Hüfte krallte um diesen auszureiten erschien nur ein Bild vor meinen Augen. Louis!

XXX

Tada... ja da ist er wieder, der kleine Omega, der sich in sein Gehirn gebrannt hat.

Mögt Ihr Brad?

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