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,,Das ist unmöglich! Ich-Ich habe doch gesehen wie du gestorben bist...Zashchita? Ist das hier ein Streich?! Falls ja, es ist überhaupt nicht witzig!"
Meine Augen suchten nach Zashchita aber sie war nirgends zu sehen.
Nur ich und Tony.
,,Warum tust du das?! DU BIST TOT! DAS IST UNMÖGLICH!",schrie ich und fiel auf die Knie.
Er setzte sich zu mir und nahm mich an der Hand.
,,Du bist aus einem Grund hier. Vertrau mir Amber, Ich bin es. Und ich weiß wie verwirrend das sein muss aber ich bin es."
Ich sah ihn mit roten Augen an.
,,Ich habe nie aufgehört zu träumen Dad. Wie ich es dir versprochen habe..."
,,Ich weiß Amber. Ich weiß.",sagte er und ich fiel ihm in die Arme.
,,Ich vermisse dich so sehr...."
Mit seiner Hand Strich er mir über die Wange.
,,Es ist okay.",lächelte er und wieder fing ich an zu weinen. Wie lange hab ich mich nach diesem Lächeln gesehnt?
,,Es tut mir leid Dad...ich war schwach."
Jetzt nahm er seine Daumen und wischte mir die Tränen weg.
,,Wir alle können irgendwann nicht mehr. Dafür musst du dich auch nicht schämen. Es ist nicht deine Schuld.",er legte seinen Kopf auf meinen und ich drückte mein Gesicht an seine Brust.
Warum fühlte ich mich plötzlich so anders?
So sicher...
,,Wie kannst du in meinem Verstand sein?"
,,Zwischen jeder Person bei der ich im Herzen weiter lebe kann ich eine aussuchen und hierher kommen.",erklärte er knapp und hielt mich weiterhin in seinen Armen.
,,Warum erst jetzt?",wimmerte ich und kniff die Augen zusammen.
,,Es war der einzige Zeitpunkt um dein Leben zu retten."
Jetzt sah ich ihn an.
,,Das heißt ich werde nicht tot sein wenn ich wieder dort aufwache?"
Als Antwort bekam ich ein Kopfschütteln.
,,Kannst du mir etwas versprechen, Spatz?"
,,Kommt drauf an was."
,,Sei nicht zu hart zu Peter und Dyja. Sie sorgen sich einfach nur um dich. Und ich kann auch verstehen wieso."
Um uns herum kam die Erinnerung von dem Abend meines Geburtstages. Er wollte mit mir reden und ich hab ihn doof angebafft!

,,Und woher willst du das wissen?! Woher willst du wissen was Dad gewollt hätte?! Er ist nicht hier um es dir sagen zu können! Ihr wisst selber nicht wie ihr mit mir reden sollt, versucht immer die 'Tony hätte es gewollt' Masche weil ihr wisst das er es am besten wüsste! Und genau das ist es was uns alle beschäftigt! ER ist nicht mehr da. ER hat mich von Anfang an IMMER getröstet! ER IST TOT!"

,,Du weißt noch das du das gesagt hast richtig?"
Traurig nickte ich.
,,Wenn sie dir Hilfe anbieten sollst du sie nicht abweisen. Peter trägt keine Schuld an meinem Tot. Das tut keiner von euch."
Wir standen auf und dann stellte ich mir vor wie wir in unserem Haus sitzen.
Um uns herum erschien das Esszimmer, als säßen wir direkt drinnen.
,,Wie lange wirst du hier mit mir sein?"
Er sah mir in die Augen und lächelte.
,,Bis ich das erreicht habe wofür ich gekommen bin."
,,Und das wäre?"
,,Ich muss dich lehren ohne mich zu leben. Ohne mich glücklich zu sein und ich helfe dir den Spiegel zu zerbrechen. Wahrscheinlich wirst du dich dann noch an den Scherben schneiden aber dein Weg wird frei sein. Deswegen bin ich gekommen. Weil ich weiß wie dein Leben aussehen kann.",ein weiteres mal stand ich auf und nahm ihn in den Arm.
,,Hauptsache ich kann dich hier sehen..."
Mir war unbewusst wie lange wir noch so saßen aber ihn bei mir zu haben war momentan alles was ich wollte.
Ich wollte seine Nähe.
Aber jetzt tat Peter mir leid...
,,Wenn ich wieder bei ihnen bin entschuldige ich mich, ok?",er sah mich an und nickte lächelnd.
Nach kurzem Schweigen wollte ich ihn etwas fragen.
,,Hast du jemals das Gefühl gehabt das du für niemanden gut genug sein kannst...das du immer alles falsch machst und das du jedem unbedingt zeigen musst wer du wirklich bist...jeden Tag denkst du dir das du es besser kannst obwohl alle sagen du hast schon alles mögliche getan....und weil du nicht hören willst wie enttäuscht sie von dir sind grenzt du dich von allen aus?"
Während ich das gesagt habe musste ich angefangen haben zu weinen.
,,Ja. Ich kenne es. Aber du hast keinen Grund dazu. Ich habe sehr lange gesehen was du gedacht hast und gefühlt was du gefühlt hast. Aber Angst war immer das was du am meisten verdrängt hast. Du hast Angst davor Angst zu haben...",mit diesen Worten nahm er mich in seine Arme.
,,Ich werde dir helfen damit zurecht zu kommen."
,,Danke Dad.",lächelte ich Schmerzerfüllt und drückte mich fester an ihn.
,,Wie willst du das machen....ich habe mich schon so lange isoliert und alles für mich behalten. Ich weiß nicht ob ich das wieder kann. So einfach über all meine Gefühle und Gedanken sprechen...",verunsichert ließ ich ihn los.
,,Musst du noch nicht. Erstmal machen wir das dieser blöde Selbstzweifel verschwindet. Dann muss die Angst weg. Egal wovor du Angst hast. Und am Ende musst du lernen mit Peter zu reden. Dafür werde ich dich dann wieder zurückschicken und dir dann helfen. Du wirst meine Stimme dann hören.",erklärte er und ging in die entgegengesetzte Richtung von mir.
Vor ihm ließ ich die Bar aus dem Stark Tower erscheinen.
,,Das ist sehr nett von dir aber ich trinke nicht. Als halbgeist ist das vielleicht nicht so schlau."
Verwirrt sah ich ihn an.
,,Warst du denn im Himmel? Hast du Pepper gesehen? Und Natasha?! Was hat Pepper gesagt? Hat sie Deine Entscheidung akzeptiert?",ballerte ich ihn voll mit Fragen.
,,Ja. Sie hat gesagt er wäre ihr egal gewesen mit wem ich zusammen gekommen wäre. Hauptsache ich sei glücklich."
In meinem Gesicht formte sich ein Lächeln.
,,Konntest du sie nicht mitnehmen?"
,,Nein. Sie wollte das ich das hier alleine tue."
,,Was ist mit deinen Eltern..."
,,Ich habe sie gesehen, Ja."
Er kam zu mir und schloss mich in eine Umarmung.
,,Wir werden das hinkriegen. Als Team."
Dann gab er mir einen Kuss auf den Kopf und ließ es in der Position.
Unglaublich wie wohl man sich bei einer toten Person fühlen kann...

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