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Verbunden

LeonoredeTamar das ist eigentlich dein Kapitel oder?

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Sie tauchten vor einer kleinen Kapelle auf, die in einem Wald lag.

Hermine bestaunte sie ehrfurchtsvoll. "Aber Sev, um diese Uhrzeit und an diesem abgelegenen Ort ist doch keiner, der uns trauen könnte." Er lächelte sie nur glücklich an und strich ihr liebevoll über ihre Wange.

"Ist dies das einzige Problem, dass du hast? Nicht, dass dir alles zu schnell geht oder du dich zu jung fühlst, um zu heiraten? Nicht, dass deine Familie nicht anwesend sein kann oder deine Freunde? Nicht, dass du niemanden erzählen kannst, dass du geheiratet hast oder in einer Beziehung bist? Bist du dir wirklich sicher, dass du mich heiraten willst?", fragte er sie liebevoll. Er wollte nur sichergehen, dass sie sich auch wirklich sicher war. Es würde keine gewöhnliche Muggeltrauung werden. Diese Hochzeit würde von einem Magier besiegelt werde. Diese Verbindung war für immer. Hermine nickte nur entschlossen.

"Gut, dann werde ich dir erklären, wie das ablaufen wird und du kannst, dass hier noch jederzeit abbrechen. Also hier lebt ein befreundeter Magier von mir. Er lebt hier im Wald und hat sehr wenig sozialen Kontakt. Er ist schweigsam und vertrauenswürdig. Wir werden hier nach einem alten Magierrythus getraut. Das bedeutet, dass unsere Verbindung erst gebrochen wird, wenn einer von uns Beiden stirbt. Es wird einige Veränderungen geben. Unsere Seelen werden miteinander vereinigt werden. Wir können dann fühlen, wo sich der Andere aufhält, wie sich der Andere fühlt und wir können telepathisch miteinander kommunizieren. Bist du dir immer noch sicher, dass du mich heiraten willst? Ich werde dich leider momentan nicht auf die Muggelart heiraten können, meine liebste Mia."

"Severus Tobias Snape, ich liebe dich und werde dich immer lieben. Wenn diese Gefühle für dich jemals erlöschen, dann nur wenn der letzte Schlag meines Herzens verklungen ist. Das hier ist keine einfache Teenager liebe! Ich habe 17 Jahre darauf gewartet, den Richtigen zu küssen und ich habe dich nicht nur geküsst, ich habe dir mein Herz geschenkt! Du bist mein Mann! Daran wird sich niemals etwas ändern. Ich freue mich auf die Bestätigung, dass du auf ewig mein bist und ich auf ewig dein. Jetzt lass uns da hinein gehen und heiraten. Ich brauche weder meine Freunde, noch meine Familie, noch öffentliche Bekundungen. Ich brauche nur dich an meiner Seite!"

Sie ergriff seine Hand und zog ihn zu der kleinen Kapelle. Vor der Tür sah sie ihn abwartend an. "Es sei denn, du willst einen Rückzieher machen und hast nur darauf gehofft, dass ich nein sage?" Ein Hauch von Besorgnis lag in ihrer Stimme.

"Mia, meine Mia, du bist die Frau, die ich liebe! Ich liebe dich so sehr. Nach all den Jahren Einsamkeit, habe ich jetzt endlich die Frau gefunden, die perfekt zu mir passt. Du bist meine Seelenverwandte. Du hast mich davor bewahrt völlig durchzudrehen. Du hast meinen Geist bewahrt und mir in der Dunkelheit, in der ich mich befand, das größte Glück geschenkt, dass ein Mensch hätte geben können. Deine Schönheit und deine Anmut zwingen mich fast in die Knie und deine Intelligenz ist anbetungswürdig. Ich würde meinen Verstand verlieren, wenn du mich verlassen würdest. Du bist alles, was mich in diesem Leben hält. Ich liebe dich mehr, als mein eigenes Leben. Ich würde die ganze Welt verraten, nur um dich zu beschützen. Ich habe keinen anderen Lebensinhalt mehr, als dich vor Gefahren zu bewahren. Alles, was ich tun muss, tu ich nur noch, damit du ein glückliches Leben führen kannst. Ich werde dich immer an meiner Seite haben wollen, Mia. Ich werde ganz sicher keinen Rückzieher machen."

Er zog sie liebevoll in seine Arme. "Du machst mich zum glücklichsten Menschen der Welt. Komm wir wollen meinen Freund nicht warten lassen. Er hat unsere Ankunft wahrscheinlich schon bemerkt." Er ließ sie wieder los und öffnete die Tür zur Kapelle.

"Wer da?", kam eine alte brüchige Stimme. "Ich bin es, Severus. Ich habe ein Anliegen, Agrippa."

"Severus! Wie schön dich mal wieder hier zu haben, mein Freund. Was kann ich für dich tun? Wer ist deine wunderschöne Begleitung?", fragte Agrippa erfreut.

Severus zog Hermine besitzergreifend in seine Arme. "Das ist meine Braut! Wir wollen gerne von dir getraut werden! Ich hoffe doch, du gewährst uns diese Ehre?"

"Guten Abend, mein Kind. Ich bin Agrippa, weitere Namen tun nichts zu Sache, wenn man so alt ist wie ich. Es freut mich sehr, die Braut von Severus kennenzulernen. Würdest du mir bitte deinen Namen verraten, Kind? Leider muss ich von dir verlangen mir deinen vollständigen Namen zu verraten."

"Guten Abend, Agrippa. Ich bin Hermine Jean Granger. Es ist mir eine große Ehre einen Freund von Severus kennenzulernen." Hermine reichte dem alten Zauberer ihre Hand, die dieser ohne zu zögern ergriff. Anerkennend nickte er.

"Du hast eine gute Wahl getroffen, Severus. Ich spüre die tiefe Liebe, die diese Frau für dich empfindet. Ich werde euch also trauen. Gegen diese Ehe kann ich keine Einwände erheben. Es wird Zeit, dass du dein Glück findest."

Hermine und Severus lächelten sich hocherfreut an. In wenigen Minuten würden sie Mr. und Mrs. Severus Snape sein. Beide konnten ihr Glück kaum fassen.

"Gut, dann bitte ich euch, euch dort hinten...", Agrippa deutete auf einen kleinen Kreis, der aus Mondlicht gebildet wurde, das durch ein Deckenfenster hereinfiel. "... aufzustellen. Ich bitte euch, dass ihr euch gegenüber stellt und euch in die Augen seht, aber ihr sollt euch nicht berühren. Ich werde gleich wieder kommen."

Das Brautpaar tat wie ihm geheißen und sie sahen sich tief in die Augen, als sie an dem angewiesenen Platz standen. Sie verloren sich in ihrer eigenen Welt und beide mussten das Verlangen unterdrücken den Anderen zu berühren. In ihre Blicke ließen sie alle Gefühle fließen, die sie für den Anderen empfanden. Sie bemerkten gar nicht, wie Agrippa mit einem Kelch in der Hand zurück kam. Er machte sich durch ein leises Räuspern bemerkbar.

"Das ist ein spezieller Trank, den ihr für die Verbindung trinken müsst. Er sorgt dafür, dass ihr erspüren könnt, wo sich euer Ehepartner befindet." Er reichte Severus den Kelch und dieser roch einmal an dem Trank, befand ihn als ungefährlich und nahm einen großen Schluck. Dann reichte er den Kelch Hermine und lächelte sie liebevoll an. Sie nahm ihm den Trank ohne zu zögern aus der Hand und trank selber einen großen Schluck. Sie lächelte glücklich und bemerkte ein warmes Strahlen in ihrem Innern. Es glühte, wie die Sonne. Sie bewegte sich und bemerkte, dass dieses Strahlen von Severus Gegenwart ausgelöst wurde. Den Kelch überreichte sie dann wieder Agrippa.

"Bitte ergreift nun gegenseitig eure Hände." Hermine reichte Severus ihre Hände und er ergriff sie zärtlich. Seine Daumen strichen sanft über ihre Handrücken und sie sahen sich weiterhin in die Augen. "Ich werde jetzt eure Hände verbinden, damit ihr fühlen könnt, was euer Ehepartner fühlt."

Aus Agrippas Zauberstab schlängelte sich ein rotes Band, dass die Hände des Paares umschlang und fest miteinander verband. Das Band hatte nicht nur die beiden Hände verbunden, die sich jeweils berührten, auch den Abstand zwischen den Armen wurde verbunden. Das Seil hatte zwischen den Armen der Beiden ein kunstvolles Netz gebildet. Als das Band sich von der Spitze des Zauberstabes löste und sich um ihre Arme wickelte, überflutete Severus ein tiefes Gefühl von Zufriedenheit, Glück und Liebe unendlich tiefer Liebe. Es waren Hermines Gefühle. Der Rest seiner Sorge verschwand, sie wollte ihn wirklich heiraten.

"Hermine Jean Granger, sind Sie sich sicher, dass Sie Severus Tobias Snape bis an ihr Lebensende lieben und begleiten wollen? Niemals von seiner Seite weichen und für immer mit ihm verbunden sein? Ihn glücklich machen und bei all seinen Entscheidungen unterstützen und ihn beschützen?", fragte Agrippa. "Ja, ich bin mir sicher!", versprach Hermine inbrünstig.

"Severus Tobias Snape, sind Sie sich sicher, dass Sie Hermine Jean Granger bis an ihr Lebensende lieben und begleiten wollen? Niemals von ihrer Seite weichen und für immer mit ihr verbunden sein? Sie glücklich machen und bei all ihren Entscheidungen unterstützen und sie beschützen?, fragte Agrippa nun Sev. "Ja, ich bin mir sicher!", versprach dieser mit liebevoller Stimme.

"Dann soll es so sein. Die Kraft des Mondes, die Kraft der Liebe, die Kraft der Sehnsucht und des Vertrauens, vereinigt euch und schenkt diesem Paar die ewige Verbundenheit. Mögen sie immer weiße Handeln und ein langes glückliches Leben führen in ewiger Liebe verbunden!", sprach Agrippa hoheitsvoll. "Jetzt solltet ihr euch küssen!"

Severus beugte sich zu Hermine herüber und legte sanft seine Lippen auf ihre. Sie erwiderte den Kuss und strich mit ihrer Zunge über seine Lippen. Er ließ sie sofort ein und seine Zunge wanderte in ihren Mund. 'Ich lasse sie nie wieder gehen!', dachte er. Hermine zuckte überrascht zusammen und grinste dann in den Kuss hinein. 'Es funktioniert. Ich kann dich hören', antwortete sie ihm in Gedanken. Er lächelte ebenfalls. Das Band um ihre Hände wurde immer heller, bis es nicht mehr zusehen war. Severus schlang seine Arme um Hermine. 'Jetzt gehörst du voll und ganz zu mir. Bereust du es?', fragte er sanft. 'Mach dir keine Sorgen liebster. Deine Sorgen sind unbegründet. Fühlst du Reue bei mir? Jetzt gehörst du zu mir und niemand kann dich mir jemals wieder wegnehmen.'  Severus kicherte. 'Selbst in deinen Gedanken redest du zu viel, Mia. Ich liebe dich und nein du bereust es nicht. Ich werde es dich niemals bereuen lassen', versprach er, dann löste er sich aus dem Kuss.

"Ich danke dir, Agrippa! Du hast mir ein wundervolles Weihnachtsgeschenk gemacht. Ich bin sehr glücklich! Ich muss meine Frau nun leider nach Hause bringen, deshalb müssen wir uns leider schon verabschieden. Ich danke dir vielmals! Ich hoffe es ist selbstverständlich, dass niemand von dieser Verbindung erfährt", bedankte Severus sich bei seinem alten Freund. Er hatte einen Arm um Hermines Taille geschlungen und drückte sie dich an sich.

"Ich möchte mich auch bei Ihnen bedanken, Agrippa. Ich bin die glücklichste Frau der Welt und danke Ihnen, dass Sie Severus zu meinem Mann gemacht haben. Ich werde ewig in Ihrer Schuld stehen", versprach sie ihm.

"Ihr braucht euch nicht bei mir bedanken. Es war mir eine große Freude euch Beide zu verbinden. Ich habe noch nie ein Paar gesehen, dass sich so sehr liebte und so gut zusammen passte. Mein Kind, du bist mir gar nichts schuldig. Severus ist mein Freund und ich bin glücklich, dass er endlich sein Glück gefunden hat, in dir. Wenn du mir aber wirklich etwas zurück zahlen willst, dann pass gut auf ihn auf und behandele ihn immer liebevoll. Er hat es verdient", antwortete der Alte.

Hermine nickte eifrig und lächelte Agrippa an.

"Ich wünsche euch Fröhliche Weihnachten,meine Freunde." Mit diesen Worten drehte er sich um und verließ die Kapelle. Severus führte Hermine wieder hinaus in den Wald und zog sie wieder zärtlich in seine Arme. "Mrs. Snape, ich liebe Sie mehr als alles auf der Welt. Ich bedauere es Sie schon nach Hause bringen zu müssen, aber wir müssen unsere Tarnung ja aufrecht erhalten. Aber du machst mich zum glücklichsten Mann der Welt, Mia", erklärte er ihr noch einmal und küsste sie leidenschaftlich. Nun war sie seine Frau und würde es für immer bleiben.

"Mr. Snape, ich liebe Sie über alles. Ich werde versuchen Sie immer glücklich zu machen. Ich bedauere es auch sehr Sie so schnell nach unserer Trauung wieder verlassen zu müssen, aber es sind unsichere Zeiten. Du machst mich zur glücklichsten Ehefrau der Welt, Sev!", murmelte sie an seinen Lippen.

Dann apparierte er die Beiden vor Hermines Haustür. Vorsichtig strich er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und sah sie an. "Ich werde dich vermissen, Mia!" "Ich werde dich auch vermissen. Ich habe aber noch etwas für dich." Sie holte eine kleine eingepackte Schachtel aus ihrer Tasche und hielt sie ihm hin. Er nahm sie ihr ab und sah sie verwirrt an. "Ein kleines Geschenk für dich, Liebster. Du darfst es aber erst Morgen früh öffnen. Ich dachte es sei zu gefährlich es dir per Eule zu schicken, deshalb wollte ich es dir jetzt schon geben. Das ist der sicherste Weg. Versprich, dass du es erst Morgen früh öffnest!", beendete sie ihre Ausführung.

"Mia, danke. Egal was es ist, ich danke dir jetzt schon. Es ist das erste Geschenk, dass ich bekomme, dass nicht von jemandem kommt, der sich dazu verpflichtet fühlt. Ich verspreche es dir! Ich liebe dich, meine geliebte Ehefrau!" Den letzten Satz flüsterte er ihr ins Ohr. "Ich liebe dich auch, mein geliebter Ehemann!", wisperte sie. Sie fühlte die Dankbarkeit und aufrichtige Freude, die er empfand, als er dieses Geschenk entgegen nahm. 'Dann warte mal auf deinen Geburtstag, mein Liebling', dachte sie. 'Ich kann dich hören', antwortete er.

Er küsste sie noch einmal und dann disapparierte er. Sie ging sofort in ihr Zimmer und machte sich Bett fertig. Das glimmen in ihrem Inneren verriet ihr, dass Sev auch Zuhause in seinem Bett lag. 'Gute Nacht, Mr. Snape. Schlafen gut und träume süß. Ich liebe dich', dachte sie an ihn gerichtet. Hermine wusste nicht, ob das auch auf diese Entfernung funktionierte, aber sie wollte es testen.

'Ich liebe dich auch, Mrs. Snape! Ich wünsche dir ebenfalls eine Gute Nacht und süße Träume. Schlaf gut, Mia', war seine Antwort. Beide fühlten die tiefe Zufriedenheit des Anderen, aber auch die Sehnsucht und die Liebe. Dann schliefen sie ein.

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Ich weiß, ich habe euch warten lassen. Es tut mir leid. Ich hoffe euch gefällt das neue Kapitel trotzdem und auf das Nächste müsst ihr nicht so lange warten. Versprochen!

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