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Zuhause ist da, wo du bist!

Nach einem langen Flug mit einem kurzen Zwischenstopp, landeten sie gefühlte Wochen später endlich auf einem verlassenen Rollfeld und kamen vor einem riesigen Hanger zum Stehen.
Sie verließen den Doppeldecker und räumten ihn zusammen aus. Asami hatte so etwas schon ewig nicht mehr getan - hatte er ja schließlich seine Männer. Doch irgendwas bewegte ihn dazu sich nützlich zu machen. Akihito beobachtete diesen aus dem Augenwinkel und musste schmunzeln. Sein Mafiaoberhaupt machte sich die Hände schmutzig.
Ein toller Anblick-.
Nachdem sie fertig waren, brachten sie den Flieger in den Hanger und Asami staunte nicht schlecht, als er die ganzen Harleys, andere Motorräder und den Ford Pick-up sah. Akihito hatte mittlerweile sein Gewehr in den dazugehörigen Koffer gepackt und in dem getunten Ford F-100 verstaut.
Jeder der Männer lief zielstrebig auf eines der Fahrzeuge zu.

„Möchtest du fahren?“ Akihito sah Asami an und zeigte auf den Ford. Dieser sah jedoch nur ungläubig zu Aki.

„Er gehört mir-.“ Erklärte er kurz. „Er steht normalerweise bei Barney und den anderen, die ihn benutzen dürfen. Ich fahr ihn nur, wenn ich hier bin.“Akihito hielt Asami den Schlüssel hin. „Außer du möchtest nicht-. Eine Limousine kann ich dir leider nicht anbieten.“

Asami nahm den Schlüssel und ging zum Wagen. Weiterhin staunend. Ein unglaubliches Teil. Und dieses Schmuckstück gehörte seinem Kleinen? Aki setzte sich auf den Beifahrersitz, währendem Yin Yang auf die Ladefläche sprang.

Asami stieg ebenfalls ein und startete das Monster mit seinen 5,7 Litern Hubraum. Dieser fauchte auch sogleich los und Asami konnte sich ein verliebtes Grinsen einfach nicht verkneifen.

„Wo geht es hin?“, fragte er an Akihito gewandt.

„Bleib am besten einfach hinter Barney und Gunnar. Sie fahren voraus. Die anderen werden wahrscheinlich neben und hinter uns fahren.“
Asami sah Akihito fragend an-.

„Jeder kennt Barney und die anderen da, wo wir jetzt hinfahren. Die Straße gehört uns und wunder dich bitte nicht-. Es ist fast das genaue Gegenteil von deinem Hoheitsgebiet. Es ist eine gefährliche Gegend regiert von Motorradgangs, Rockern und anderen furchteinflößenden Typen. Aber an der Spitze stehen die Expendables-.“ Akihito lachte.
Asami fuhr den Söldnern hinterher und fragte sich mit der Zeit tatsächlich, wo er gelandet war.
Es war eine dunkle Gegend. Aber diese Typen mit ihren Tattoos und Muskeln passten perfekt ins Bild.
Nur sein Kleiner, der hier neben ihm saß, nicht, und trotzdem schien er sich Wohl zu fühlen zwischen diesen Männern.

Sie fuhren an einer Bar vorbei und hielten schließlich auf der Rückseite von dieser.
Das Tor öffnete sich und sie fuhren langsam hinein. Eine riesige offene Halle erkannte Asami schon wieder erstaunt.

„Stell den Wagen einfach da drüben hin.“ Akihito zeigte auf eine große freie Fläche im hinteren Teil der Halle. Die anderen stellten ihre Fahrzeuge der Reihe nach daneben. Ein cooles Bild. Mit nichts zu vergleichen, was er in Japan hatte oder kannte.
Nachdem sie ausgestiegen waren, schaute sich Asami um. Es gab eine riesige Bar mit allem, was das Herz begehrt. Selbst eindeutig nicht ganz günstige Sachen, wie der Japaner erstaunt feststellte.

An der Wand hing eine Zielscheibe und eine Metalltreppe führte anscheinend in den oberen Teil des Gebäudes. Es gab zwei riesige bequem aussehende Sofas mit einem Metalltisch in der Mitte. Passend zum Design dieser Halle. Denn war perfekt aufeinander abgestimmt, trotz dieser ‚männlichen‘ Einrichtung. Täuschte er sich oder war da sogar ein Tattoostudio? Er hätte beinahe aufgelacht. Akihito hatte mit seiner Beschreibung nicht übertrieben. Das hier war tatsächlich das genaue Gegenteil von dem, was er normalerweise bevorzugte und trotzdem gefiel es ihm irgendwie.

Er stand noch nicht lange da, die anderen hatten sich bereits im Raum verstreut, als das Tor erneut aufging und jemand mit einem Chopper reingefahren kam. Er stellte seine Maschine zu den anderen Fahrzeugen. Auch dieser hatte Tattoos und passte wie die anderen Männer perfekt ins Bild. Grau melierte Haare bis zu den Schultern und passenden gestutzten Bart, Cowboyhut, nur eine Weste ohne Ärmel und ohne was drunter. Er rauchte etwas, das Asami nicht kannte, dennoch erstaunlich gut roch. Auch dieser hatte das Krähentattoo mit dem Totenkopf auf dem Körper. Er sah gefährlich aus, so wie die anderen.

„Akihito-! Sieht man dich auch mal wieder?!“
Der Mann lief ohne Umschweife auf Aki zu.

„Tool-. Schön dich zu sehen mein Freund.“

Asami konnte das Ganze nur still beobachten und sah von Akihito zu Tool und wieder zu seinem Kleinen. Anscheinend kannte der Jüngere hier ausnahmslos alle.
Bei denen, die sie auf dem Flug eingesammelt hatten, war es dieselbe Begrüßung gewesen. Er konnte sich irgendwie noch immer nicht an das Bild gewöhnen, welches Akihito ihm in Kampfmontur geboten hatte. Bewaffnet zwischen diesen Schränken. Die ihn völlig zu respektieren schienen. Er war kein junger hilfloser Japaner. Er konnte sich behaupten.
Am liebsten hätte er ihn trotzdem in seine Umarmung gezogen, um ihn zu beschützen.

Nun wandte sich Tool Richtung Asami. „Wen haben wir denn hier?“ „Asami gehört zu mir.“ Akihito einziger Kommentar, doch das schien dem Mann schon zu genügen. Denn er ging ohne ein weiteres Wort zur Bar und schenkte sich einen Whiskey ein.

„Tool - dürfen wir deine Dusche benutzen und hast du ein T-Shirt, das Asami sich ausleihen kann-?“

„Natürlich-. Du weißt ja, wo alles ist. Geht ruhig.“


„Wollen wir den Vogel endlich fertig machen?“ Damit wandte sich Barney an Tool und zog sein T-Shirt aus.





Akihito sah zu Asami und bedeutete ihm mit seinem Blick, dass dieser im folgen sollte.
Sie gingen die Treppe hinauf und auf eines der Zimmer am Ende des Ganges zu.

Akihito betrat die Wohnung und Asami folgte ihm. Sie standen in einer genauso ‚männlich‘ eingerichteten Wohnung, die dem Erdgeschoss sehr ähnlich war.
Der Yakuza beobachtete den Jüngeren wie er im Schlafzimmer wie selbstverständlich zu dem Kleiderschrank ging und nach einem einfachen T-Shirt kramte.

Doch Akihito musste seinen fast schon verärgerten Blick gesehen haben, denn nun sah er ihn an und meinte nur trotz allem gelassen. „Ich hatte noch nie was mit einem der Männer-!“ Akihito hielt ihm ein passendes T-Shirt hin. „Ich hab hier mal eine Zeit lang gewohnt.“

Diese Antwort schien Asami ungemein zu beruhigen. Er atmete durch und nahm das T-Shirt an sich.
Sie standen sich einen Moment lang schweigend gegenüber, bis Asami Aki schließlich vorsichtig an sich zog und seine Lippen auf die des Jungen legte. Zart mit seiner Zunge Einlass forderte. Akihito stöhnte auf und ließ den Mafioso gewähren. Schnell wurde der Kuss besitzergreifender, rauer. So lang war es her, dass sie sich gegenseitig gespürt hatten.

Asami zog Akihito in eine feste Umarmung, als er es schaffte, seine Lippen von denen seines Kleinen zu lösen, und drückte seine Nase nur Sekunden später in das weiche blonde Haar, um Akihito’s ganz eigenen Duft einzuatmen.
Hob ihn hoch und wartete, bis dieser ihm die richtige Richtung ins Badezimmer zeigte.




Akihito stützte sich mit beiden Händen an der Wand ab und genoss jede Berührung seines Yakuzas, der ihn verwöhnte und gekonnt weitete.

„Bitte Asami - jetzt mach endlich-! Fick mich!“ Akihito wimmerte und stöhnte vor Verlangen. Auch Asami konnte sich kaum noch beherrschen. Positionierte sich nu wenig später hinter ihm und drang mit einem Stoß tief in ihn ein. Akihito schrie leise auf und stöhnte ungehemmt, als Asami schließlich mit einem harten Rhythmus begann. Das war es, was sie beide in diesem Moment brauchten.
Akihito parierte jeden von Asamis ungezügelten schnellen Stößen und verlangte nach mehr.
Asami fickte ihn hart und drang bis zum Anschlag in den Jüngeren ein. Jedes Mal wenn der ältere Akis Prostata traf, schrie dieser ungehemmt auf. Rauer fordernder Sex.

Jeder sollte wissen, dass Akihito dem Oyabun gehörte. Zeichnete ihn mit seinen Bissen und Kratzspuren, die sich über den gesamten Rücken und die Seiten zogen.

Akihito merkte, wie sich sein Orgasmus ankündigte. Seine Laute wurden immer schneller. Bevor er den Rücken durchbog und mit einem Aufschrei kam. Auch Asami ergoss sich mit einem Aufstöhnen in seinen Kleinen und hielt ihn mit beiden Händen fest. Küssten ihn noch sanft im Nacken bevor er sich aus ihm gleiten ließ.
Asami nahm die Brause und machte sich daran Akihito sauber zu machen. Bevor er sich selber wusch.



Nachdem sie sich erholt und angezogen hatten, gingen sie wieder in das untere Stockwerk zu den anderen.
Die Expendables sahen Asami und ihn an. Bis Tool das aussprach, was jeder von ihnen dachte. „Ich hoffe, er ist es wert-!?“

Akihito sah zu Tool und fing doch tatsächlich an zu lachen. „Ist er-!“

Ohne weitere Worte setzten sie sich an die Bar und wurden mit Whiskey versorgt. Akihito musste immer noch grinsen. „War wohl eine erholsame Dusche-.“ Kam es von dem lachenden Caesar. Worauf Akihito doch tatsächlich leicht rot anlief, was Asami wiederum zum Lachen brachte. „War es-.“

Asami saß da, nippte an seinem Whiskey und beobachtete die Männer, die nun anfingen, sich gegenseitig aufzustacheln und mit Messern auf die Zielscheibe zielten.
Dieser Anblick war eine erstaunlich willkommene Abwechslung. In seinem Leben war er normalerweise der gefürchtete, vor dem jeder Respekt hatte. Doch diese Situation hier war anders.
Niemanden interessierte es, ob er der Yakuza angehörte oder Menschen umgebracht hatte. Sie verhielten sich fast schon freundlich ihm gegenüber, was daran liegen musste, dann jetzt jeder wusste, was er für eine Beziehung zu dem Killer hatte.

Asami musste grinsen, als er sah, wie sie versuchten sich, zu übertrumpfen. Und war überrascht, als Akihito plötzlich aufstand und zu den Männern ging. Er nahm das Wurfmesser, welches Christmas  in der Hand hielt, drehte sich um, lief ein paar Schritte weiter weg und zielte anschließend lächelnd auf die Zielscheibe. Das Messer blieb genau in der Mitte stecken. Asamis sah aufmerksam zu und lächelte nur.

Sie verbrachten einen lustigen Abend zusammen. Er hatte tatsächlich schon lange nicht mehr so viel gelacht und beobachtete seinen Akihito, der den Anderen an Können anscheinend in nichts nachstand.



Spät in der Nacht bezogen Aki und Asami ein Zimmer im oberen Teil. „Wie geht es jetzt weiter?“, fragte Aki an den Yakuza gewandt, als sie zusammen in dem bequemen Bett lagen.

„Ich werde morgen Kirishima anrufen und ihn bitten, uns mit dem Jet abholen zu kommen.“

„Uns?“

„Natürlich - uns! Oder magst du nicht mit mir nach Hause?“

„Du willst mich immer noch an deiner Seite haben? Obwohl du das alles über mich weißt!?“

„Ja Akihito-.  Ich will dich an meiner Seite. Ich will, dass du nur mir gehörst. Ich werde dich mit niemandem teilen und dich nie gehen lassen-. Dich weiterhin beschützen, auch wenn ich jetzt weiß, dass du das selber kannst. Ich will, dass du dich bei mir sicher fühlst!

Und du wirst mir in die Hölle folgen-!“

„Ja - das werde ich wohl. Obwohl du Gift für mich bist!“

So schliefen sie schließlich Arm in Arm ein. Erschöpft von diesen anstrengenden Tagen.




Am nächsten Morgen telefonierte das Mafiaoberhaupt mit seinem Sekretär und ließ sich und Akihito abholen.

Sie stiegen zusammen in den Jet, nachdem sich beide bei den Expendables bedankt und verabschiedet hatten. Das Flugzeug bekam die Starterlaubnis und setzte sich in Bewegung. Jetzt waren sie beide wieder zusammen auf dem Weg nach Japan. Nach Hause.
Asami sah aus dem Fenster und betrachtete die Männer, die auf ihren Motorrädern saßen, nebeneinander standen und dem Jet hinterherblickten, Akihito auf seinem Schoß haltend.

„Akihito-!“

„Hmm-“, grummelte dieser jedoch nur an Asamis Brust.

„Ich möchte, das du mich Ryuichi nennst. Ich liebe dich mein Kleiner.“
Akihito richtete sich auf und sah in diese wunderschönen goldenen Augen, die in seine Seele blicken konnten.
Schmiegte sich wieder an seinen Yakuza und murmelte. „Ich liebe dich auch Ryuichi-. Lass uns zusammen nach Hause.“

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