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Entscheidungen

Huhu... hier hab ich das neue Kapitel für euch^^

Jeder der den Manga kennt, weiß das er ab 18 ist. Ich hab die Geschichte bei Fanfiction auch ab Fsk 18 rein....

Lesen des nächsten Kapitels auf eigene Gefahr...

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Asami Ryuichi

Dieser Name schlich sich auch am nächsten Morgen immer wieder durch seine Gedanken.
Er war nach diesem Vorfall am Vorabend im Club nicht mehr lange geblieben. Und in seine Wohnung zurückgekehrt. Zu sehr hatte dieser Mann ihn verunsichert, nicht nur durch diese unerwartete Geste, sondern allein seine Anwesenheit sorgte dafür, dass sich Aki ein wenig unwohl fühlte. Denn trotz Asamis ruhigem und freundlichem Auftreten, umgab ihn eine Aura die pure Macht, Gewalt und Dominanz ausstrahlte. Dieser Mann war gefährlich. Akihito wurde das Gefühl nicht los, ihm unterlegen zu sein. Und das gefiel ihm ganz und gar nicht.

Er musste mehr über dieses Land erfahren. Mehr über Tokyo und mehr über diesen Asami Ryuichi.
Also hatte er sich an seinen Laptop gesetzt und angefangen zu recherchieren.

„Dieser Asami ist also ein Geschäftsmann, Besitz mehrere Nachtclubs zu denen auch dieses Shion gehört und nennt ein riesiges Hochhaus mit exklusiven Wohnungen, Büroräumen und Restaurants sein eigen.", murmelte er nachdenklich so vor sich hin. Wurde aber das Gefühl nicht los, das da noch mehr dahinter steckte.
Etwas das nicht im Internet stand. Denn für diese gefährliche Ausstrahlung, welche ihn immer noch erschaudern ließ, musste es einen Grund geben. Kein normaler Mann machte ihn derart nervös. Also warum nicht einen Mann anrufen, der ihm mit Sicherheit weiterhelfen konnte. Giuseppe Salvatore wusste gewiss mehr über diesen Japaner. Und so war es dann auch gewesen.

Nachdem Akihito sein Telefonat mit dem sizilianischen Mafiaoberhaupt, welches eine gute halbe Stunde gedauert hatte, beendete, saß er nachdenklich auf seinem Bürostuhl. Er wusste doch, dass da mehr war.

Asami Ryuichi. Boss der japanischen Mafia. Der Yakuza, welcher ganz Shinjuku unter seiner Kontrolle hatte und auch sonst bei vielen Geschäften, die auf der Welt so vonstattengingen, seine Finger im Spiel hatte. Demnach einer der gefährlichsten Männer, wenn sich sogar die sizilianische Mafia nicht mit ihm anlegen würde.

Akihito musste schlucken. Gut das er vorhatte von nun an ein anständiges Leben zu führen.

Mit der Yakuza würde er sich nicht anlegen.



Zur selben Zeit hielt sich Asami Ryuichi in seinem Büro auf und sah durch die riesige Glasfront hinunter auf die nie zur Ruhe kommenden Stadt.

Der junge Takaba Akihito hatte es ihm angetan. Er überlegte schon die ganze Zeit was ihn dazu gebracht hatte diesem Kerl mit einem Taschentuch die kleine Blutspur an dessen Lippe weg zu tupfen.
Wie es überhaupt dazu kam, ihn auf seinem Weg nach draußen innehalten zu lassen. Normalerweise interessierten ihn Prügeleien unter solchen Kindern kein bisschen. Doch wie sich dieser Takaba bewegt hatte. Es sah so aus, als wäre er darauf bedacht, die Jungs, die ihn in diesen möchtegern Kampf verwickelten, nicht schwer zu verletzen, sondern nur abzuwehren. Geschmeidig wie ein Leopard, der keine Lust auf einen Kampf hat. Er wollte sich diesem Leoparden nähern und ein paar Worte wechseln. Dessen Stimme hören.

Die ganzen Gefühlsregungen, die er in Takabas wunderschönen blauen Augen las, hatten ihn fasziniert. Resignation, Bewunderung, Zurückhaltung, Selbstbewusstsein und den Mut, sich ihm entgegenzustellen, wenn er ihm keine Möglichkeit zur Flucht gab. Aber nicht die geringste Angst.
Er kam zu dem Entschluss, dass es wohl diese fehlende Reaktion war, die ihn beeindruckte. Denn normalerweise las er immer Angst in den Augen der Menschen, wenn sie ihm gegenüber standen. Denn er war der Löwe unter den Schafen.

Er hatte Kirishima gebeten, alles über diesen Jungen in Erfahrung zu bringen. Zu lange hatte er nicht mehr gejagt, und er wollte wissen, zu was das kleine Kätzchen im Stande war.



Seit dem Abend im Club waren ein paar weitere Tage vergangen, in denen er sich dazu entschieden hatte, sein Geld von jetzt an, zumindest fürs Erste, mit Kellnern zu verdienen. Zwar bekam er für diese Arbeit nicht viel, aber es war ja auch nur zum Schein, nicht weil er es nötig hatte, sondern um eine Beschäftigung zu haben.

Und bereits eine Woche später bekam er tatsächlich eine Anstellung bei einer Firma, die ihre Angestellten zu verschiedenen Veranstaltungen und Events schickte, um dort zu bedienen.

Er freute sich sogar über diese Art von Arbeit, denn sie war abwechslungsreich. Akihito traf jedes Mal auf verschiedene Persönlichkeiten und durfte an den unterschiedlichsten Veranstaltungen teilnehmen. Es war zwar anstrengend, doch das machte ihm nichts aus.

An diesem Abend wurde er auf einer Gemäldeausstellung und Versteigerung eingesetzt.
Er war schon seit einer Stunde pflichtbewusst mit immer vollen Champagnergläsern unterwegs, um sie den Gästen zu reichen und sie willkommen zu heißen, als er ganz unerwartet eine Stimme hörte, die er glaubte zu kennen. Und ja. Da stand er. Ryuichi Asami. In einem maßgeschneiderten schwarzen Anzug und Krawatte. Er sah einfach umwerfend aus. Dachte er sich insgeheim, das wusste er noch genau, und hatte sich sogleich gedanklich eine Ohrfeige verpasst. Als er aus heiterem Himmel von eben diesem angesprochen wurde.

„Hallo Takaba Akihito."

„Asami-sama. Was für ein netter Zufall, sie hier auf dieser Ausstellung wieder zu treffen." Was Besseres viel ihm in diesem Augenblick einfach nicht ein. Er war zu sehr von Asamis selbstbewusster Ausstrahlung gefesselt.

„Möchten sie ein Glas Champagner?"

„Lieber Whiskey!"

Asami schenkte ihm ein Lächeln, was ihn nur den Kopf schütteln ließ.

„Wie sie wünschen Asami-sama."

Sogleich lief er los um dem Yakuza ein Glas Whiskey zu besorgen, als er etwas abseits von einem Unbekannten angerempelt wurde. Es sah aus, als würde ihn jemand verfolgen. Diesen gehetzten Gesichtsausdruck kannte er nur zu gut. Der Fremde entschuldigte sich bei ihm und verschwand genau so schnell wieder, wie er aufgetaucht war.

Aki besorgte das Getränk und ging zu Asami.

„Ist alles in Ordnung mit dir Akihito-kun? Bist du verletzt?"
Asami musste diesen Zusammenstoß mitbekommen haben.

„Nein. Alles in Ordnung. Ich wünsche ihnen einen schönen Abend."

Mit diesen letzten Worten machte er sich auf den Weg zur Umkleidekabine. Feierabend. Er hatte sich seine Jacke geschnappt und auf den Weg zur nahe gelegenen Bushaltestelle gemacht, als er einen Umschlag in seiner Tasche entdeckte. Außen stand kurz und knapp « Asami Ryuichi »

Na super!! Dachte er sich zerknirscht. Es war mittlerweile dunkel und er hatte noch nicht zu Ende gegrübelt, als ihm seine Verfolger auffielen.

Er bog um die nächste Ecke in eine kleine Seitenstraße. Aus dem Augenwinkel beobachtete er die gänzlich in Schwarz gekleideten Männer, welche ihre Gesichter unter einem Kapuzenpullover verbargen.
Sie verringerten schnell ihren Abstand zu ihm und Akihito machte sich innerlich schon auf einen üblen Kampf gefasst, als eine schwarze Limousine neben ihm hielt und die Tür aufgestoßen wurde.
Was sollte er tun? Sich mit seinen fünf Verfolgern prügeln oder in das Auto des Yakuzas einsteigen. Akihito entschied sich für die zweite Operation und rutschte rasch zu Asami auf den Rücksitz. Kaum war er im Auto, als dieses sich wieder in Bewegung setzte.

Also waren es zumindest nicht Asamis Leute, die ihm so nahekamen. Sonst hätte der Mafioso ihn mit Sicherheit nicht gerettet. Dachte er, als er so neben diesem saß und drauf wartete, was nun passieren würde.

Sie waren noch nicht lange unterwegs, als Asamis Wagen unvermittelt vor einem Hotel hielt.
Sie stiegen aus und Akihito fand sich jäh zwischen drei von Asamis Leibwächtern wieder. Er sollte Asami folgen und besser nicht versuchen zu flüchten.
Das machten die Männer ihm mit ihrer Körpersprache zumindest ziemlich deutlich. Also lief er brav hinter dem Älteren her, ohne Schwierigkeiten zu machen.

Mit einem schiefen Lächeln im Gesicht sah er seine fünf Verfolger wieder vor seinem inneren Auge. Hätte er doch bloß die erste Variante gewählt.

Sie kamen nach kurzer Zeit an ihrem Ziel an, denn Asami zückte mit einem Mal eine Zimmerkarte und trat ein. Die Männer dirigierten ihn zu dem teuren Sofa, das in der Mitte des riesigen Wohnzimmers stand und gingen schweigend hinaus. Asami deutete auf das Sofa und befahl Aki, sich zu setzen.

„Du hast da etwas an dich genommen was mir gehört Akihito-kun. Gib es mir!", hörte er ihn mit ruhiger gelassener Stimme sagen.
Aber dieser Tonfall ließ keinen Widerspruch zu. Was dazu führte, das er selbst etwas angriffslustig wurde.

„Und wenn nicht?", entgegnete er gelassen.

„Werde ich mir mit dir hier einen netten Abend machen. Bis du mir verrätst, wo er sich befindet."

Er hatte daraufhin wirklich sehr überrascht zu Asami geschaut. Dieser wollte was?! Er konnte keine Folterwerkzeuge im Zimmer entdecken. Nichts was offen rumlag zumindest. Also wie wollte sich dieser Gangster einen netten Abend mit ihm machen? Er hatte zu dieser Zeit absolut keine Ahnung gehabt, zu was der Mann alles imstande war ... auch ohne Folterwerkzeuge.

Asami wartete geduldig auf Akihitos Antwort.

„Ich kann hier nirgends Gegenstände entdecken, die ihnen dabei helfen würden, mich zum Reden zu bringen!", erwiderte er nur trotzig. Was Asami irgendwie zu gefallen schien, denn dieser lächelte und bewegte sich selbstbewusst auf ihn zu.
Er wollte aufstehen, um sich gegen das was jetzt kommen würde wehren zu können. Doch da hatte Asami ihn schon über seine Schulter geworfen und lief mit ihm ins Schlafzimmer. Warf ihn aufs Bett und band dessen Hände erst mal mit der Krawatte an der Eisenstange am Kopfende fest.
Gelassen begegnete er seinem wütenden Blick, mit dem er ihn am liebsten umgebracht hätte.

„Na, dann lass mich doch mal sehen, was sich für ein ansehnlicher Körper unter der Kleidung verbirgt."

Langsam zog Asami ihm sein T-Shirt über den Kopf und ließ es auf dessen gefesselten Armen liegen. Seine Hose und Boxershorts folgten augenblicklich. Der Oyabun betrachtete Akis Körper in aller Ruhe.
Über ihm kniend und mit nur einer Hand abstützend fing er an, ihm eine seltsam riechende Flüssigkeit einzuflößen, welche sich in einem kleinen Döschen und in seiner Hosentasche befunden hatte.
Daraufhin wurde ihm seltsam warm. Asami strich sanft über seine Brustwarzen, glitt mit seinen Fingern über seine Haut, spielte mit ihm.
Das allein ließ sein Herzschlag rasen.

„Fass mich nicht an!"

Aber Asami hatte sein Fauchen gekonnt ignoriert und seine Aufmerksamkeit einfach der zuvor übersehenen Brustwarze geschenkt, was diese schnell zum Erhärten brachte. Was ihn knurren und zugleich wimmern ließ.
Beide Brustwarzen pochten schon nach kürzester Zeit und waren steinhart. Doch die fast schon liebevollen Zärtlichkeiten, die sein Herz so zum Rasen brachten, stoppten nicht.

„Hah-ahhhng"

Akihito erstickte das ungenaue Stöhnen mit letzter Kraft. Kaum glaubend das allein das Spiel mit seinen Brustwarzen ihn so weit an den Rand getrieben hatte.
Unkontrollierbare Wellen der Lust zeigten keine Anzeichen der Verebbung. Er presste seine Lippen zusammen, fühlte einen flüchtigen Moment der Verwirrung. Asami kam zu ihm hoch, hielt sein Kinn fest und drückte seine weichen Lippen auf die seinen. Forderte Einlass und knabberte an seiner Unterlippe, bis er leicht seinen Mund öffnete, um ihn gewähren zu lassen. Denn er war zu sehr mit den Reaktionen seines Körpers beschäftigt.

Außerdem gefiel es ihm komischerweise, Asamis Lippen auf den seinen zu spüren ... was natürlich einzig und allein an der Flüssigkeit liegen konnte, welche ihm der Mafioso eingeflößt hatte. Versuchte er sich zumindest einzureden.
Es erregte ihn, obwohl er es doch überhaupt nicht wollte! Was hatte Asami ihm da nur gegeben!?!

Die unaufhörlich seinen Rücken aufsteigenden Wärmeströme. Der harte stahl seiner Männlichkeit, rutschig-nass mit dem Lusttropfen an seiner Spitze.

„Ahhh-"

In diesem Moment, begleitet von einem hemmungslosen Keuchen kam das Verlangen in einem einzigen, zerreißenden Aufschrei. Die Entrückung zeichnete sich wie elektrische Funken hinter seinen geschlossenen Augen. Seine gefesselten Arme zuckten und bebten. Er war zerzauste, zitternde Masse an Chaos.
Er knirschte mit den Zähnen. Seine Willenskraft war zum Zerreißen gespannt und sein Herzrasen verklang leise. Das Blut kochte in seinen Adern, aber er konnte sich nur auf die Lippen beißen.

„Bi-binde mich los verdammt!! Du Bastard!"

Asami war brillant, attraktiv und direkt vor seinem Gesicht, außerdem roch er einfach fantastisch. Er konzentrierte seine Augen unverwandt auf diese bezaubernde Verkörperung von Macht und Gefahr.

Was ist nur los mit diesem Mistkerl!?

Da begriff er, dass er nicht die geringste Chance hatte, Asamis kühlen Blick zu parieren. Es war eine frustrierende Erkenntnis. Während Asami seinen intensiven Blick erwiderte, rutschte er mit seinem Finger langsam zu Akihitos Leiste. Nicht in der verlockenden Weise wie zuvor, sondern mit erstaunlicher Direktheit. Unmittelbar und ohne zu zögern, strich er mit seinem Finger über sein schlaffes Glied.

„Möchtest du mir nicht endlich sagen, wo er sich befindet?"

„Nein!"

Sanft strich er immer wieder über die Länge und die Hoden. Als würde er direkt in Akihitos Herz sehen, lächelte Asami nur leicht in den Mundwinkeln. Es war ein exquisites Lächeln, das ihm einen Schauer über den Rücken jagte.
In diesem Moment wusste er, dass das Oberhaupt der Yakuza ein Tyrann mit größeren Mitteln wie der Teufel war.

Eine Weile später war der stille Raum erneut von den Wellen aus Akihitos keuchendem Atem gefüllt. Die Atmosphäre, feucht und stagniert, geschwängert von süßen und wehmütigem stöhnen.
Er hatte keine Ahnung, wie lange es ging. Ein intensives kribbeln, stark genug, um ihn zum Schreien oder Stöhnen zu bringen.
Er hatte schon lange keine so unglaublich große Lust mehr empfunden.
Jeder Drang zu ejakulieren wurde durch Asamis Finger zunichtegemacht. Sein hartes und williges Glied konnte nur wenige Lusttropfen absondern, ohne wirkliche Erlösung zu finden.
Mit einem Finger in seinem Hintern hatte der Yakuza Aki in seiner Gewalt.
Die Knospe, die versteckt in der Spalte seiner Becken war, nahm Asami allein mit den Lusttropfen als Gleitmittel in Besitz.
Durch den Finger, der in ihn gezwungen wurde, verschwand der stechende Schmerz nur langsam.

„Und finden wir hier die Knospe des Verlangens?"

Wenn das Symbol der sexuellen Begierde eines Mannes sein erigierter Penis war, dann war die Wurzel seiner Lust die Prostata versteckt in seinem Anus.

Asami hingegen schien die Anfälle zu genießen, denen sein Körper erlag, dem Stöhnen, welches aus seinem Mund kam, dem Keuchen, das Wimmern.

„Es ist nicht falsch ab und an mal diese Stimmbänder zu testen."

Er konnte kaum glauben, dass diese Worte einfach nur das Produkt von Asamis komplexer Überlegenheit waren.

Er wollte kommen. Aber konnte nicht!

Asami spielte mit diesem grundlegenden männlichen Impuls, reizte die sexuellen Gefühle, bis er nicht mehr konnte.
Das wüste Fluchen hatte er schon vor einer Weile aufgegeben.

„Dann werde ich dich mal Erlösen."

Mit einem Lächeln im Gesicht drehte Asami Akihito auf den Bauch und brachte ihn in eine kniende Position. Danach positionierte er seine eigene gewaltige Länge an seinem Eingang und drang langsam in ihn ein. Trotz allem darauf bedacht ihn nicht zu verletzen.

Er keuchte, jammerte und stöhnte leise in das Kissen unter ihm. Doch der Mann hinter ihm machte nicht halt. Er drängte sich immer tiefer in Akihito, bis zum Anschlag. Dann begann er sich erst langsam, dann immer schneller in ihm zu bewegen. Bis er zu einem schnellen kräftigen Rhythmus fand und ihn mit harten Stößen gegen das Kopfende schob, ohne ihm eine Pause zu gönnen.
Nach einer Weile nahm er seinen steifen Schwanz in die Hand und bewegte sie im Takt zu seinen unerbittlichen Stößen.

Es dauerte nicht lange, bis er seinen Kopf in den Nacken warf und aufschrie, als es ihm endlich erlaubt wurde, zu kommen.

Auch Asami ergoss sich wenig später in ihm und sah zufrieden auf den Körper vor sich, der erschöpft in die Kissen gesunken war. Mit roten Striemen an den Handgelenken, Bissspuren und blauen Flecken übersät.

Der Yakuza ließ sich aus ihm gleiten und löste die Krawatte von seinen Händen. Erschöpft und unfähig sich zu bewegen war er einfach zur Seite gekippt und regungslos liegen geblieben, um seinen schmerzenden Hintern so wenig wie möglich zu bewegen.

Er schloss sogar die Augen, als ihn die Müdigkeit zu übermannen drohte.
Als er unerwartet das prasseln von Wasser hörte. Asami duschte.

Er hatte sich zwar kaum bewegen können, aber ihm war klar gewesen, dass er womöglich so schnell keine so gute Gelegenheit mehr bekam, um zu flüchten. Also war er vorsichtig aufgestanden um sich genauer im Schlafzimmer umgesehen. Da ... ein Fenster. Er hatte es geöffnet und erleichtert festgestellt, dass es ihm dank seiner Fähigkeiten möglich war, durch dieses auf die Straße zu gelangen, ohne sich in den Tod zu stürzen. Er griff schnell nach seiner Hose und zog sie sich über den schmerzenden Hintern.

Lächelte in sich hinein und ergriff die Flucht. Nur wenige Minuten später trat der Yakuza, nur mit einem Handtuch um die Hüfte, an das offene Fenster, beobachtete den türmenden Jungen und zündete sich eine seiner Zigaretten an.

Er konnte sich ein leises Lachen nicht verkneifen, als er dachte, ‚damit hat die Jagd begonnen'

Doch das hatte er selber natürlich nicht mitbekommen.

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