Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Entführt

Seit drei Wochen hatten Asami und Akihito nun ein Verhältnis. Der Lover von Asami Ryuichi. Das hatte Akihito zuerst gar nicht gefallen. Hatte er sich doch irgendwie wie ein Sexspielzeug gefühlt. Doch mittlerweile störte der Gedanke ihn nicht mehr wirklich. Er fühlte sich einfach zu geborgen in Asamis Armen und das, obwohl dieser ihm bei jeder Gelegenheit alles fest und hoch band, was es da so zu binden gibt.
Asami gingen in dieser Hinsicht nie die Ideen aus.

Aber er verletzte ihn nicht und sorgte dafür, dass Akihito ebenfalls seinen Spaß dabei hatte.

Allmählich akzeptierten Asamis Männer ihn sogar, nun da sie gemerkt hatten, dass es nicht nur eine kurze Laune ihres Bosses war, und waren Aki regelrecht dankbar dafür, dass er dieses Spiel mitspielte.
Denn seit er den Jüngeren in seinem Bett hatte, war der gefährliche Yakuza ausgeglichener und besser gelaunt. Ganz zur Freude seiner Untergebenen.



Takaba setzte sich in dem riesigen Bett auf und schaute verschlafen auf die leere Fläche neben sich. Er war allein. Nun ja - dann konnte er heute endlich mal alleine duschen.
Der Kleinere lief gemächlich ins Bad und stellte sich vor den gewaltigen Spiegel, betrachtete sich.

Neue Bissspuren, Kratzer und zarte blaue Flecken - er konnte immer noch das weiche Leder der Riemen um seine Fuß-und Handgelenke spüren.
Doch trotz allem fühlte er sich ausgezeichnet. Er konnte nach Jahren endlich wieder friedlich schlafen. Es gab mittlerweile sogar Nächte, in denen er gar nichts mehr träumte.
Zwar wusste er nicht, ob es an der Erschöpfung oder an Asamis Gegenwart lag - aber das war ihm auch eigentlich egal.
Er mochte diesen Mafiaboss und vertraute ihm.

Nach einer langen ausgiebigen Dusche zog sich Aki an und verließ das Penthouse. Schließlich musste er zur Arbeit. Bei diesem Gedanken lächelte er leicht.


Sein Arbeitstag verlief reibungslos und ohne Zwischenfälle, was jedoch zur Folge hatte, das die Zeit einfach nicht verging.

Nach Schichtende trat er vor das Restaurant und streckte seine müden Gelenke etwas, um sich locker zu machen, als er auch schon die schwarze Limousine entdeckte, welche auf ihn wartete.
Er stieg ein, ohne den Bodyguards Ärger zu machen, und ließ sich auf die bequeme Rücksitzbank sinken.
Sie fuhren zu seiner Überraschung ins Shion.
Akihito war es mittlerweile gewöhnt von den Gästen, die vor dem Club warteten, angestarrt zu werden, wenn er aus dem schwarzen Wagen stieg und den Club betrat, ohne sich anzustellen.

Er ging in Asamis Büro und blieb urplötzlich wie angewurzelt stehen.
Asami saß hinter seinem Schreibtisch. Die Hände ineinander gefaltet und starrte mit kaltem Blick auf den Fernseher ihm gegenüber.
Kirishima uns Suoh befanden sich ebenfalls im Büro und verfolgen die Nachrichten des heutigen Nachmittags.

Auch Akihito konnte sich nicht vom Fernseher abwenden.
Kannte er doch diese Szenen und Bilder nur zu gut. Allerdings war eigentlich er für solche Nachrichten verantwortlich!

Der Reporter berichtete in diesem Moment über sechs Morde, die im Laufe des heutigen Nachmittags stattgefunden hatten. Sechs Menschen, welche anscheinend willkürlich auf offener Straße mit einem einzigen gezielten Schuss in den Kopf getötet wurden.

Die Polizei konnte zum jetzigen Zeitpunkt noch keine genauen Angaben machen.
Aber es musste laut Analyse ein Scharfschütze gewesen sein, der aus mindestens 3000m geschossen hatte.

Akihito wurde etwas bleich im Gesicht, als eine Aufnahme eingeblendet wurde, die diesen Teil Tokyos zeigte. Die Stellen, an denen die Menschen starben, waren durch einen roten Punkt markiert worden.
Dieses Bild sollte den Mitmenschen nur veranschaulichen wie verstreut die Anschläge begangen wurden - anscheinend ohne Plan.
Doch Akihito hatte einen schlimmen Verdacht. Den er heute Nacht unbedingt überprüfen musste.

Asami schien jetzt erst zu bemerken, dass sein Kleiner anwesend war, und schaltete den Fernseher aus.
Der Yakuza hatte einen nachdenklichen Gesichtsausdruck und schien nicht recht zu wissen, wie er mit diesen Vorkommnissen in seiner Stadt umgehen sollte.

Akihito ging zu ihm und setzte sich auf den Schreibtisch.

„Was hast du jetzt vor?"

„Abwarten und rauszufinden, wer die Morde begangen hat! Kirishima, Suoh - geht los und sammelt so viele Informationen wie möglich!"

Nachdem die zwei den Raum verlassen hatten und Asami mit dem Jüngeren alleine war, stand dieser auf, stellte sich zwischen Akihito's Beine und begann ihn leidenschaftlich zu küssen.
Er zog ihm seinen Pullover über den Kopf und ließ ihn auf den Boden fallen, dann begann er über eine von Akis Brustwarzen zu lecken und zupfte mit seinen Fingern sachte an der anderen, was Akihito aufstöhnen ließ. Dieser Mann machte ihn verrückt.

Der Gangster drückte ihn mit dem Rücken auf den Schreibtisch und zog ihm seine restlichen Klamotten aus, die zu seinem Pullover auf den Boden wanderten. Seine Knie wurden nach oben gedrückt.

„Halt sie fest!"

Akihito tat, was Asami von ihm wollte und beobachtete diesen wie er in seine Schublade griff und eine Tube Gleitgel heraus nahm.
Er tropfte davon etwas auf seine Finger und fuhr anschließend über Akihitos Eingang, nur um gleich darauf mit einem Finger in ihn einzudringen.

Akihito stöhnte auf und wimmerte leise vor Lust, als Asami seine Prostata traf. Er zog sich aus dem Kleinen zurück nur um kurz darauf mit zwei Finger wieder in ihn einzudringen. Er weitete ihn. Brachte ihn alleine mit seinen geschickten Fingern fast um den Verstand.

Als Asami seine Hand zurückzog, protestierte Akihito leise, wurde aber mit der gewaltigen Erektion des Yakuzas belohnt, die nun in ihn eindrang und sich hart in ihm bewegte.
Dem Blonden entkam jedes mal ein leiser Schrei, wenn der Japaner seine Prostata traf und ihn an den Rand seiner Selbstbeherrschung brachte.
Takaba spürte, wie sich sein Unterleib zusammen zog und sich sein Orgasmus ankündigte. Er begann sich zu Asamis Rhythmus selbst zu stimulieren und drückte seinen Rücken durch, als er mit einem lauten Aufschrei kam.
Kurz gefolgt von Asami der sich in Akihito ergoss.




Akihito Takaba hatte sich durchgesetzt und verbrachte die restliche Nacht in seiner eigenen Wohnung. Nachdem er sich gewaschen hatte, setzte er sich mit bequemer Kleidung vor seinen Laptop und suchte nach dem Bild, welches vor ein paar Stunden im Fernsehen gezeigt wurde.

Sein schlechtes Gefühl wollte einfach nicht verschwinden.
Er druckte es aus und betrachtete es nochmal in Ruhe. Nahm schließlich ein Lineal und Stift zur Hand und begann die jeweils gegenüberliegenden Opfer miteinander zu verbinden.
Der Killer hatte sich nicht getäuscht! Es war schon ein komischer Zufall das sich alle Linien genau bei Asamis Penthouse überschnitten!

Das konnte alles kein Zufall sein. Aber was sollte er jetzt tun. Asamis Fenster bestanden zum Glück aus sehr dickem Panzerglas. Was Akihito etwas erleichtert aufatmen ließ.
Er würde jetzt erst mal schlafen gehen und sich morgen den Kopf darüber zerbrechen.



Am nächsten Morgen klingelte es ziemlich früh an seiner Haustür. Ungewöhnlich. Normalerweise klingelte nie jemand.

Kirishima.

„Guten Morgen. Weißt du vielleicht wo der Boss, ist Takaba-kun?", fragte dieser ihn mit leicht zittriger Stimme.

Erneut wurde Akis Gesicht aschfahl.

„Nein! Was ist passiert Kirishima?! Sag es mir!"

„Asami muss gestern Nacht nochmal zum Club gefahren sein. Sein Büro ist verwüstet und zwei unserer Männer sind tot. Vom Boss fehlt jede Spur. Es lag nur etwas auf dem Schreibtisch, womit Suoh und ich nichts anfangen können."

„Darf ich es sehen?"

Da Kirishima eh nicht wusste, was er damit anfangen sollte, reichte er Akihito die zwei Gegenstände.

Ein 10,6mm Kaliber für ein Scharfschützengewehr in Schwarz und ein kleiner Zettel mit Koordinaten.

Akihito starrte auf den Zettel. Nun wusste er, zumindest wer das Ziel war und musste sich jetzt auch nicht mehr den Kopf darüber zerbrechen, was er tun sollte.

Er gab beides Asamis Mann zurück.

„Tut mir leid Kirishima - aber ich kann damit noch weniger anfangen wie ihr!
Asami kommt mit Sicherheit in den nächsten Stunden wieder nach Hause. Wir sollten uns keine Sorgen um ihn machen. Er ist schließlich Asami Ryuichi."

„Wenn er sich bei dir meldet, sag mir bitte Bescheid!"

„Natürlich."
Die beiden Mafiosi stiegen wieder in ihren Wagen und fuhren davon. Akihito ging stattdessen zurück in seine Wohnung. Lief auf direktem Weg in sein Waffenzimmer und fing an zu packen. Tja. Damit war sein ruhigeres Leben wieder vorbei.

Die Patronenhülse war die Visitenkarte des Snipers.
Und die Koordinaten kannte er nur zu gut. Hatte ihn ja schon mal ein Militärhubschrauber dort hingebracht.

Asami wurde seinetwegen entführt! Akihito war das Ziel!
Nun würde er seinen inneren Schalter wieder umlegen müssen, um den Yakuza zu retten.

Nun würde es zurück nach Vietnam gehen!

Aber Akihito würde dieses Mal Hilfe brauchen, denn alleine konnte er dem Yakuza nicht helfen, falls er verletzt war.
Nur gut, dass er den gefährlichsten Söldnertrupp kannte, den es gab. Die verrückt genug waren mit ihm in die Hölle zu fliegen und wieder zurück. Hoffentlich-

„Schön durchhalten Asami!" Murmelte Akihito vor sich hin, als er die Nummer von Barney Ross wählte. Dem Boss dieser Truppe.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro